Bisher waren die Farben auf E-Paper-Displays eher blass. Das soll bei diesem Tablet anders sein.
Ältere E-Book-Reader werden als Basteldisplays wiederverwertet: Das Konzept wiederholt E-Radionica beim Inkplate 6 Plus erneut.
Die neue Technik von E-Ink soll kräftigere Farben auf dem E-Book-Reader darstellen.
Ein Bastler will sein altes Thinkpad T480 umbauen. Es soll Inhalte künftig auf einem augenschonenderen E-Ink-Panel anzeigen.
Die neue Funktion ergänzt das Teilen von E-Books. Für den Hörbuch-Konsum wird kein Tolino-Gerät benötigt.
Das Inkplate 10 kann für Bastelprojekte genutzt werden. Es wird aus alten E-Book-Readern wiederverwertet. Das Crowdfunding läuft gerade.
Ein neues Betriebssystem für die E-Book-Lesegeräte der Tolino-Modellreihe soll mehr Komfort bringen.
Du hast den Farbfilm vergessen, E-Ink - das war die Regel bei E-Book-Readern. Bis zum Pocketbook Color. Alles so schön bunt hier? Wir haben eingeschaltet.
Ein Test von Werner Pluta
Im Rahmen eines neuen Trade-in-Programms nimmt Amazon gebrauchte Fire TV, Echo-Lautsprecher, Fire-Tablets und Kindle-E-Book-Reader zurück.
Das Unternehmen zeigt einen wesentlich weiterentwickelten Prototyp. Das E-Paper-Display verfügt über Touch-Eingabe und zwei Leseleuchten.
Vor allem das Lesen von Comics auf einem E-Book-Reader soll so besonders bequem möglich sein.
Digitale Bücher und Comics werden bunt.
Die EU-Kommission will einen neuen Vorstoß für einheitliche Smartphone-Ladekabel unternehmen. Damit soll auch Elektronikschrott reduziert werden. Vor allem Apple sträubt sich seit Jahren dagegen.
Die Tolino-Allianz bringt zwei neue E-Book-Reader der Oberklasse auf den Markt. Der Vision 5 hat ein 7 Zoll großes Display, beim besonders dünnen Epos 2 ist es ein 8-Zoll-Display. Es gibt typische Oberklasse-Ausstattung - und noch etwas mehr.
Ein Hands-on von Ingo Pakalski
Die Tolino-Allianz hat mit dem Page 2 einen neuen E-Book-Reader für Einsteiger vorgestellt. Im Unterschied zum Vorgängermodell erhalten Kunden eine höhere Displayauflösung und eine Displaybeleuchtung.
Amazons neue Version seines Edel-Readers Kindle Oasis sieht aus wie der Vorgänger, das Display wurde allerdings verbessert. Nutzer können jetzt automatisch die Farbtemperatur der Displaybeleuchtung an die Umgebung anpassen lassen. Die Preise bleiben gleich.
Amazon hat eine neue Version des Basis-Kindle vorgestellt. Das Einstiegsmodell des E-Book-Readers erhält erstmals eine Displaybeleuchtung, dafür wird der Preis leicht erhöht.
Amazon bringt einen neuen Kindle Paperwhite auf den Markt und verbessert viel. Der E-Book-Reader steckt in einem wasserdichten Gehäuse, hat eine plane Displayseite, mehr Speicher und wir können damit Audible-Hörbücher hören. Noch nie gab es so viel Kindle-Leistung für so wenig Geld.
Ein Hands-on von Ingo Pakalski
Die Tolino-Allianz bringt das Nachfolgemodell des Shine 2 HD auf den Markt. Das Shine 3 erhält mehr Ausstattungsdetails aus der E-Book-Reader-Oberklasse. Vor allem beim Lesen macht sich das positiv bemerkbar.
Ein Hands-on von Ingo Pakalski
Ein Firmware-Update für das E-Book-Lesegerät Tolino hat zu einem Ausfall des WLAN-Moduls geführt. Ein nachfolgendes Update hat die Hardware lahmgelegt.
Amazon legt den E-Book-Reader Kindle Oasis neu auf: Endlich gibt es ein wasserdichtes Gehäuse und ein größeres Display. Beim ersten Ausprobieren macht der neue E-Book-Reader auch durch die neue Audible-Integration einen guten Eindruck.
Ein Hands-on von Ingo Pakalski
Die Tolino-Allianz hat einen neuen Oberklasse-E-Book-Reader vorgestellt. Der Epos steckt in einem wasserdichten Gehäuse und hat ein großes 7,8-Zoll-Display. Damit soll sich das Gerät vor allem zum Lesen von Comics und Magazinen eignen.
Das Papierbuch wird aufgeschlagen - das digitale künftig auch: E-Ink hat einen E-Book-Reader mit einem faltbaren Display vorgestellt.
Sony und E Ink sind Pioniere des elektronischen Papiers. Mittlerweile sind Sony-E-Book-Reader jedoch selten und neue Modelle werden kaum mehr gebaut. Das soll sich in einem Joint Venture ändern.
Kobo statt Telekom: Die Deutsche Telekom will keine digitalen Bücher mehr vertreiben. Der Konzern verkauft seinen Part an der E-Book-Plattform Tolino nach Japan.
Angenehme Größe, niedriges Gewicht und ein wasserdichtes Gehäuse - das zeichnet den E-Book-Reader Aura One aus. Zum uneingeschränkten Lob fehlt nur eine gute Akkulaufzeit.
Ein Test von Ingo Pakalski
Die Tolino-Allianz hat einen neuen E-Book-Reader für Einsteiger auf den Markt gebracht. Er soll es vor allem mit Amazons neuem Kindle-Reader aufnehmen, ist im Vergleich zu diesem in einem wichtigen Punkt besser ausgestattet und kostet weniger.
Amazon hat eine neue Generation des E-Book-Readers für Einsteiger aus der Kindle-Modellreihe vorgestellt. Das neue Modell hat ein verändertes Gehäuse und mehr Arbeitsspeicher - bei gleichem Preis. Außerdem erscheint der Kindle Paperwhite in einem weißen Gehäuse.
Der Kindle Oasis schafft's nicht allein: Amazons neuer E-Book-Reader der Oberklasse ist zwar besonders leicht und dünn. Aber dadurch ist er so schwach, dass er einen dicken, schweren Partner braucht.
Von Ingo Pakalski
E-Book-Reader haben nicht den Ruf, besonders sexy zu sein. Das will Amazon mit dem Kindle Oasis ändern. Das Gerät ist sehr dünn, besonders leicht und lässt einen fast vergessen, dass man nicht in einem echten Buch liest. Mit einem Kniff gibt es eine sehr lange Akkulaufzeit.
Von Ingo Pakalski
Amazon will kommende Woche ein neues Topmodell des Kindle vorstellen. Der mutmaßliche Nachfolger des Kindle Voyage soll über eine Schutzhülle geladen werden können. Dadurch würde der E-Book-Reader besonders dünn werden.
MWC 2016 Das Taxi kommt gleich und der Smartphone-Akku ist fast leer? Kein Problem für das mobile Ladegerät Zap&Go 5 Minute Charger: Sein Energiespeicher ist voll, wenn das Taxi vor der Tür steht.
Wer mehr schreibt und mehr gelesen wird, erhält mehr Geld: Der Onlinehändler Amazon ändert das Entlohnungsmodell für seine E-Book-Autoren.
Amazon hat ein neues Modell des Kindle Paperwhite vorgestellt. Es hat ein Display mit einer Auflösung von 300 dpi, so dass Schrift deutlich klarer zu lesen sein sollte, und es gibt eine neue Schriftart.
Media-Saturn hat offenbar das E-Book-Unternehmen Txtr aus Berlin gekauft. Media-Saturn hat Golem.de die Übernahme bestätigt.
Die beiden E-Book-Reader waren kein Erfolg. Da half auch der Shop für digitale Bücher nicht: Das Berliner Unternehmen Txtr ist pleite.
Wer abends auf einem E-Book-Reader mit Hintergrundbeleuchtung liest, schläft schlecht: Auf Papier gedruckte Bücher lassen den Leser besser schlafen, haben Forscher jetzt herausgefunden. Dies hängt mit der Lichtfarbe zusammen - das betrifft auch Tablets und Smartphones.
Die Profibastler von iFixit haben den E-Book-Reader Kindle Voyage von Amazon auseinandergenommen und ihn auf seine Reparierbarkeit hin überprüft. Er schneidet dabei um Längen besser ab als das iPad oder das Nexus 9, aber schlechter als das vorherige Kindle.
Eine Flatrate für E-Books bietet der Dienst Readfy seinen Kunden. Finanziert wird das Angebot zunächst über Werbung.
Den neuen Kobo Aura H2O kann der Leser problemlos mit an den Strand oder ins Bad nehmen. Der E-Book-Reader ist wasserfest und damit dem Buch sogar überlegen.
Die US-Marine hat einen E-Book-Reader entwickelt: Er hat keine Schnittstellen und ist deshalb sicher genug, damit auch U-Boot-Fahrer ihn benutzen können.
E-Inks neue Displaytechnik Fina nutzt Glas als Trägermaterial und ermöglicht dünnere und leichtere Displays. Der erste E-Book-Reader mit Fina hat etwa A4-Format.
Amazon überarbeitet seinen E-Book-Reader: Der nächste Kindle bekommt ein Display mit einer größeren Pixeldichte und eine Glasscheibe als Abdeckung. Das Gehäuse wird dem neuer Tablets ähneln. Das Gerät soll im kommenden Frühjahr vorgestellt werden.
Kurze Zeilen erleichtern das Lesen: In einer Studie haben Forscher herausgefunden, dass Schüler mit Leseschwäche mit Texten auf E-Book-Readern besser zurechtkamen als mit gedruckten. Der Grund dafür ist, dass sich die Zeilenlänge auf dem Lesegerät einstellen lässt.
Der Österreicher Peter Purgathofer hat einen Scanner entwickelt, der E-Books auf dem Kindle in einfache Textdateien wandelt. Mit dem Gerät will er gegen den Verlust der Rechte von E-Book-Käufern protestieren.
Von E-Ink stammt das Schwarz-Weiß-Display Carta des neuen Kindle Paperwhite, das vermutlich bald auch in anderen E-Book-Readern zum Einsatz kommt. Es soll deutlich kontrastreicher und damit besser lesbar sein.
Eine Revolution wie der fünfte wird der sechste Kindle nicht: Der neue Kindle Paperwhite bringt lediglich einige Detailverbesserungen. In den USA können Amazon-Kunden digitale Versionen von gekauften gedruckten Büchern günstig oder kostenlos auf den Kindle laden.
Kobo hat drei neue Android-Tablets in den Größen 7 und 10 Zoll vorgestellt, zwei davon mit hochauflösenden Bildschirmen. Die Tablets kommen mit Kobos eigener Benutzeroberfläche, bieten aber vollen Zugang zu Googles Play Store.
Ein New Yorker Gericht hat Apple wegen Preisabsprachen für schuldig befunden. Das Unternehmen habe dabei eine führende Rolle gespielt. Apple will Berufung dagegen einlegen.
Barnes & Noble will künftig keine eigenen Nook-HD-Tablets mehr entwickeln. Stattdessen sollen im Rahmen eines Ko-Brandings Geräte von Partnern mit dem Nook-Logo versehen werden. Die E-Ink-Reader sollen weiterhin vom B&N entwickelt werden.