Der ukrainische Hersteller Pocketbook hat einen E-Book-Reader mit Farbdisplay vorgestellt. Das Gerät soll im Sommer hierzulande auf den Markt kommen.
Txtr bringt seinen E-Book-Reader Beagle zunächst selbst auf den Markt. Das Gerät wird künftig auch - wie ursprünglich angekündigt - als Teil eines Mobilfunkvertrages angeboten.
Größeres Display, höhere Pixeldichte: Kobo macht mit seinem neuen E-Book-Reader Marktführer Amazon und seinem Kindle Paperwhite Konkurrenz.
Macmillan ist der letzte der großen US-Verlage, der mit dem US-Justizministerium eine außergerichtliche Einigung im Verfahren um Preisabsprachen bei E-Books getroffen hat. Lediglich Apple weigert sich und lässt es offensichtlich auf ein Verfahren ankommen.
Der Siegeszug der E-Book-Lesegeräte wird durch Tablets beendet. Der Verkauf ist gegenüber dem Vorjahr um mehr als ein Drittel eingebrochen und soll noch weiter zurückgehen. Das Aussterben dieser Gerätegattung ist laut Analysten nur mit Niedrigpreisen zu verhindern.
Wie viel liest ein Student in seinem digitalen Lehrbuch? Macht er Anmerkungen, unterstreicht er? Solche Daten erfasst ein Programm des US-E-Book-Anbieters Coursesmart. Drei US-Bildungsstätten wollen das System testen.
US-Augenärzte haben herausgefunden, dass Menschen mit einer bestimmten Sehschwäche auf einem iPad schneller lesen als auf Papier. Die Hintergrundbeleuchtung des Bildschirms erzeugt einen hohen Kontrast, was das Lesen erleichtert.
Und noch ein Patentstreit: Gegner dieses Mal sind E-Ink und Trekstor. Trekstor soll seine E-Book-Reader unrechtmäßig mit einer Displaytechnik ausgestattet haben, die E-Ink entwickelt hat.
Über das Internet verstreut gibt es an vielen Stellen digitale Lehrmaterialien für die Schule. Zwei Lehrer aus Berlin wollen eine Plattform einrichten, auf der diese E-Books gesammelt werden sollen. Das Projekt soll über Crowdfunding finanziert werden.
Der E-Book-Reader Beagle von Txtr ist handlich, leicht und lässt sich von einem Smartphone mit elektronischen Büchern befüttern. Wir haben uns ein Vorabgerät angesehen.
Mit diesem Dienst kann der Lehrer sicherstellen, dass jeder Schüler auch wirklich sein Schulbuch hat: Whispercast for Kindle ermöglicht es, Inhalte von einer zentralen Stelle aus an eine größere Anzahl von registrierten Geräten zu übertragen.
Käufer von E-Books in den USA erhalten einen Teil des Preises zurück. Grund ist eine außergerichtliche Einigung dreier großer US-Verlage mit Justizbehörden. Zwei weiteren Verlagen und Apple droht ein Verfahren wegen Preisabsprachen.
Amazons neuer E-Book-Reader Paperwhite mit integrierter Beleuchtung kann die Bildschirmfläche nicht gleichmäßig beleuchten. Dieses überraschende Eingeständnis hat Amazon auf seiner Website veröffentlicht und weist auch noch auf andere Einschränkungen hin.
Kleine Maße, geringes Gewicht und kein einziges Kabel - der neue E-Book-Reader Txtr Beagle macht einiges anders und wird nicht ohne Grund als Smartphone-Zubehör beworben.
E-Books, E-Paper, elektronische Zeitschriften - mit der wachsenden Verbreitung mobiler Lesegeräte nimmt auch der Konsum digitaler Publikationen zu. Knapp ein Viertel der Bundesbürger nutzt sie bereits.
Für Amazons neuen Kindle Paperwhite gibt es bereits einen Jailbreak. Er basiert auf einem Kindle-Touch-Hack und eröffnet neue Anwendungsgebiete für den E-Book-Reader.
Die Digitaltochter des Buchgroßhändlers Libri bekommt einen neuen Namen, und der ist Programm: Aus Libri.de wird eBook.de. Damit will sich das Unternehmen künftig als E-Book-Spezialist positionieren.
Klein und leicht wird Trekstors neuer E-Book-Reader: Das Gerät hat einen 4 Zoll großen Bildschirm und wiegt nur 111 Gramm.
Amazons Tablets und E-Book-Reader der Kindle-Serie können bald auch in Ladengeschäften von Gravis angeschaut und gekauft werden. Amazon und der Apple-Händler Gravis sind dazu eine Kooperation eingegangen.
Sie kommen auch nach Europa: Barnes & Noble bringt zwei neue Tablets, eines mit einem 7-Zoll- und eines mit einem 9-Zoll-Bildschirm. Dazu passend startet die US-Buchhandelskette auch ein Videoangebot.
Hugendubel und Weltbild bringen einen neuen Einsteiger-E-Book-Reader auf den Markt. Das Gerät kostet 60 Euro. Media Control meldet derweil, dass im ersten Halbjahr 2012 ungefähr so viele E-Books verkauft wurden wie im gesamten Jahr 2011.
Wer den E-Book-Reader Kindle 3 mit auf Reisen nimmt, kann ihn als Bildschirm für sein Raspberry Pi nutzen. Zusammen mit einer Tastatur lassen sich die beiden Geräte in einen portablen Rechner verwandeln.
Nach Konkurrent Barnes & Noble hat jetzt auch Amazon einen E-Book-Reader mit integrierter Beleuchtung vorgestellt. Zudem hat der Kindle Paperwhite ein neues Display bekommen, das mehr Kontrast und eine höhere Pixeldichte bietet.
Amazon hat vier Versionen des Kindle Fire vorgestellt. Das günstigste 7-Zoll-Tablet soll nur noch 159 Euro kosten. Das Kindle Fire HD wird in einer 7-Zoll- und in einer 8,9-Zoll-Version angeboten. Eines der 8,9-Zoll-Geräte wird mit LTE ausgeliefert.
Heute wird Amazon wohl sein neues Kindle Fire und den E-Book-Reader Kindle Touch Paperwhite vorführen. In einem Werbespot in den USA sind die Produkte bereits kurz zu sehen.
Ifa 2012 Als Einstieg in das digitale Lesen ist der E-Book-Reader Basic vom Hersteller Pocketbook gedacht. Er kostet weniger als 100 Euro, hat aber auch nicht den Komfort größerer Geräte wie etwa einen Touchscreen.
Amazons E-Book-Reader Kindle-Touch sollen angeblich bald mit einem hellen E-Ink-Display auf den Markt kommen, das beleuchtet werden kann. Das Display der aktuellen Modelle erinnert hingegen eher an graues Recyclingpapier.
Sonys neuer E-Book-Reader PRS-T2 kommt im September 2012 auf den deutschen Markt. Im Vergleich zu seinen Vorgängern soll er minimal leichter und etwas schneller sein.
Im Herbst will Barnes & Noble ein neues mobiles Lesegerät auf den Markt bringen. Dafür entwickelt das US-Buchhandelsunternehmen nach einem US-Medienbericht eigens eine neue Bildschirmtechnik.
Wer in einem Hotel in Newcastle die Nachttischschublade öffnet, findet darin keine gedruckte Bibel mehr, sondern einen Kindle mit einer elektronischen. Gäste dürfen auch andere Texte auf den E-Book-Reader laden.
Die neue Version der Kindle-App für das iOS ermöglicht die Lektüre von Comics Bild für Bild. Diese Funktion steht allerdings nur für das iPad zur Verfügung.
In ihren Filialen will die Buchhandelskette Thalia künftig digitale Bücher besser integrieren. Der Onlineshop wiederum soll durch Empfehlungen der Buchhändler ergänzt werden. Das soll Thalia Vorteile gegenüber den Onlinehändlern verschaffen.
Amazon soll in den kommenden fünf Jahren 35.000 E-Book-Reader an das US-Außenministerium im Wert von 16,5 Millionen US-Dollar liefern. Die Kindles sollen die gedruckten Bücher in den Bildungseinrichtungen der US-Botschaften ersetzen. Dafür sind nach Ansicht des Ministeriums nur die Kindles geeignet.
Amazon hat für seinen E-Book-Reader Kindle 4 ein Softwareupdate angekündigt, mit dem die Schrift kontrastreicher dargestellt werden soll. Außerdem beherrscht das Gerät nach dem Update Kindle Format 8 und kann dadurch komplexere Layouts anzeigen.
Voraussichtlich im Oktober 2012 werden die letzten E-Paper-Displays bei Bridgestone vom Band laufen. Der japanische Chemiekonzern hält diese Bildschirme nicht mehr für konkurrenzfähig und will die Sparte deshalb schließen.
Plastic Logic kann auch Farbe: Das Unternehmen hat ein farbiges E-Paper für einen E-Book-Reader vorgestellt. Weitere Neuheiten des Chipherstellers sind eine Frontbeleuchtung für den Bildschirm sowie die Möglichkeit, Videos abzuspielen.
Für einen drahtlosen Einkauf von E-Books in den Filialen von Barnes & Noble sowie für weitere Dienste sollen die Nooks künftig NFC-Chips erhalten. Das hat der Chef der US-Buchhandelskette angekündigt.
Barnes & Noble gründet seine E-Book-Sparte aus und Microsoft investiert 300 Millionen US-Dollar in das neue Unternehmen. Ihren Streit um Android-Patente haben die beiden beigelegt.
Trekstor hat mit Pyrus einen E-Book-Reader mit E-Ink-Display vorgestellt, der auf den ersten Blick Amazons Kindle 4 sehr ähnlich ist. Er ist knapp 30 Euro preiswerter, aber neuen Lesestoff kann er nur per Mac oder PC aufnehmen.
Barnes & Noble macht den Nook unabhängig vom Außenlicht: Der E-Book-Reader hat eine integrierte Beleuchtung bekommen, die die Lektüre im Dunkeln ermöglicht. Erstmals kommt die US-Buchhandelskette dem Konkurrenten Amazon mit einer technischen Innovation zuvor.
Nook und Kindle bekommen möglicherweise eine Beleuchtung: US-Medien haben sowohl bei Barnes & Noble als auch bei Amazon konkrete Hinweise auf E-Book-Reader mit einer Beleuchtung entdeckt.
Der US-Buchhändler Barnes & Noble wird sein Android-Tablet Nook Tablet bald auch in Deutschland verkaufen. Eine Gesellschaft wurde bereits in Berlin gegründet.
LG Display startet mit der Massenproduktion eines flexiblen plastikbasierten E-Paper-Displays. Damit bestückte E-Book-Reader lassen sich wie ein Taschenbuch leicht gebogen in der Hosentasche verstauen.
Amazons E-Book-Reader Kindle Touch und Kindle Touch 3G werden bald auch in Deutschland erhältlich sein. Beide verfügen über ein 6-Zoll-E-Ink-Display mit Touch-Bedienung.
Die US-Luftfahrtbehörde Federal Aviation Administration (FAA) will den Betrieb von mobilen Geräten wie Tablets oder E-Book-Readern im Flugzeug testen. Möglicherweise wird der Betrieb künftig dann zu jeder Phase freigegeben.
Barnes & Noble bietet den Käufern des Nook Tablet ab dieser Woche an, den Speicher umzukonfigurieren. Danach steht ihnen 8 GByte Speicher für eigene Daten zur Verfügung statt wie ab Werk 1 GByte.
Der Umsatz mit E-Books ist 2011 gegenüber dem Vorjahr stark gestiegen. Der Anteil der digitalen Bücher am deutschen Buchmarkt ist jedoch noch sehr gering.
Barnes & Noble bietet ein digitales Abonnement einer Zeitung und einer Zeitschrift in Kombination mit einem E-Book-Reader oder einem Tablet. Das Lesegerät gibt es zum Abonnement vergünstigt oder kostenlos dazu.
Das US-Unternehmen Flex Lighting hat ein Beleuchtungssystem für E-Book-Reader entwickelt. Es soll das E-Paper-Display beleuchten, dabei aber weniger Strom brauchen als die Hintergrundbeleuchtung eines LCD.
Ein Entwickler hat eine Sicherheitslücke im Betriebssystem vom Kindle Touch entdeckt, Amazons erstem E-Book-Reader mit Touchscreen. Er hat einen Jailbreak bereitgestellt, mit dem sich das Gerät entsperren lässt.