Bei der Amazon-Zustellung ändert sich einiges. In manchen US-Regionen fotografiert Amazons Lieferdienst ein abgestelltes Paket. Das gilt für Lieferungen, für die Kunden eine Abstellgenehmigung erteilt haben.
Amazon hat vor Gericht verloren: Der Einkaufsknopf Dash verstößt nach Ansicht des Landgerichts München gegen geltende Gesetze. Die klagenden Verbraucherschützer haben damit Recht bekommen. Amazon will in Berufung gehen.
Die in Panama angesiedelte Firma Eroiy plant, 1,2 Milliarden Einheiten einer gleichnamigen Kryptowährung auszugeben. Sie sollen als anonyme Möglichkeit zum Bezahlen für Erotikangebote im Internet dienen und die Industrie beflügeln.
Nur wenige Tage nach dem Start von Nutzerbewertungen für seine Spiele im US-Onlineshop hat Nintendo das System wieder deaktiviert. Dabei hat es mit ungewöhnlichen Ideen einen durchdachten Eindruck hinterlassen.
Amazon Go kommt bei den Kunden offenbar an: Amazon will sechs weitere Supermärkte eröffnen, die keine Kassen mehr haben - und wo es damit keine Anstehzeiten mehr gibt.
Update Eigentlich soll der CDU-Politiker Axel Voss versuchen, im EU-Parlament einen Kompromiss zum Urheberrecht zu finden. Doch nach Ansicht von Kritikern macht sein Vorschlag alles noch schlimmer.
Amazon baut eine größere Zahl von Arbeitsplätzen in Seattle und weltweit ab. Insgesamt wächst die Zahl der Beschäftigten in dem Konzern aber weiter stark.
Amazon will einen Lieferdienst starten, der auch von anderen Unternehmen genutzt werden kann. Damit tritt der Onlinehändler stärker in Konkurrenz zu etablierten Zustelldiensten - und will günstiger sein. Der Start klingt aber erst mal bescheiden.
In China hat Apple aufgrund der Marktmacht des Zahlungssystems Alipay erstmals einen Konkurrenten zum eigenen Apple Pay akzeptiert. Die chinesische Apple-Website, der iTunes und der App Store akzeptieren das System schon länger.
Nach einem Verordnungsentwurf, den die Abgeordneten beschlossen haben, müssen Händler den Verbrauchern überall in der EU zu gleichen Konditionen Zugang zu Waren und Dienstleistungen gewähren, unabhängig davon, von wo aus die Käufer die Internetseite aufrufen.
Update Ebay holt sich mit Adyen einen neuen Partner für Zahlungsabwicklungen auf die Handelsplattform. Die Beziehungen zwischen Ebay und Paypal, die früher zusammengehörten, könnten auch ganz enden.
Während Google nach einer Strafe von 2,42 Milliarden Euro im vergangenen Jahr Besserung versprach, sagen Mitbewerber, ihre Preisvergleichsdienste hätten trotz eines neuen Versteigerungssystems keine Chance über die Internet-Suchmaschine auffindbar zu sein.
Zusammen mit Mobileiron will Google Softwarepakete in der Cloud über einen Marktplatz anbieten. Kunden haben dort die Möglichkeit, Dienste zu suchen, zu kaufen und an Mitarbeiter zu verteilen. Für Mobileiron ist die Ankündigung eine große Wertsteigerung.
Auch auf Googles Videoplattform sind nun offenbar Werbeanzeigen mit versteckten Mining-Skripten aufgetaucht. Auf Youtube lohnt sich der Missbrauch der Rechenleistung von Nutzern besonders.
Alles funktioniert bei Amazon Go wohl noch nicht. Eine Kundin hatte in dem kassenlosen Supermarkt etwas gekauft, das nicht im digitalen Einkaufswagen landete. Darauf ist Amazon nicht vorbereitet.
Mit einem Jahr Verspätung eröffnet Amazon Go. Das Besondere an dem Supermarkt ist, dass er keine Kassen hat und es keine lästigen Anstehzeiten gibt. In der Praxis könnten Wartezeiten aber an anderer Stelle entstehen.
Amazon hat in Österreich eine wichtigen Rechtsstreit gegen Verbraucherschützer verloren. Damit fallen die uneingeschränkten Rechte des Konzerns an Produktrezensionen weg. Auch eine Gebühr beim Kauf auf Rechnung muss zurückerstattet werden.
Bei rund 100 chinesischen Amazon-Marketplace-Händlern in Deutschland sind Waren und Guthaben beschlagnahmt worden. Der hessische Finanzminister Thomas Schäfer will jetzt Amazon und Ebay haftbar machen.
Facebook hilft Politikern auf der ganzen Welt aktiv dabei, Wahlen zu gewinnen. Auch vor einer Zusammenarbeit mit rechten Parteien und umstrittenen Regierungen macht das Werbeunternehmen dabei offenbar nicht halt. Ethikregeln, die das verhindern könnten, gibt es wohl keine.
Otto und Media Markt haben es vorgemacht, jetzt bietet auch der Elektronikhändler Conrad ein Mietsystem für seine Produkte an. In Zusammenarbeit mit dem Startup Grover können Kunden bestimmte Geräte ausleihen statt sie gleich zu kaufen.
Birkenstock ist nicht die einzige Firma, die über Produktpiraterie im Onlinehandel, etwa bei Amazon, klagt. Das Netz verschafft Fälschern riesige Umsätze. Neue Gesetze würden helfen.
Wie kann man die Blockchain, Ethereum, Bitcoin und Kryptowährungen den Menschen näherbringen? Na klar, mit süßen Kätzchen. Manche von ihnen sind bereits über 100.000 Euro wert.
Amazon wird bald keine Birkenstock-Produkte mehr verkaufen können. Der Schuhhersteller will die Zusammenarbeit mit Amazon beenden, weil der Onlinehändler nicht angemessen gegen Produktfälschungen vorgegangen sei.
Durch eine Zusammenarbeit mit der Schweizer Post sollen Beschränkungen für Schweizer Amazon-Kunden wegfallen. Es könnte bereits im kommenden Monat losgehen.
Der Fernsehstreamingdienst Waipu TV geht einen neuen Weg bei Fernsehwerbung. Auf Amazons Fire-TV-Geräten werden in der Werbepause Kauf-Links zu Amazon eingeblendet. Mit einem Knopfdruck auf der Fernbedienung wird das beworbene Produkt bestellt.
Paypals Käuferschutz ist weniger sicher. Wenn der Käufer sein Geld zurückbucht, hat der Händler weiterhin ein Recht, die Zahlung zu erhalten. Doch immerhin müssen die Verkäufer klagen.
Verbraucher sollen beim europaweiten Einkauf übers Internet nicht mehr unterschiedlich behandelt werden. Zudem darf es beim Hosting keine Nachteile für ausländische Kunden mehr geben. Dem Einzelhandel geht das Verbot des Geoblockings zu weit.
Mit einem einfachen Befehl kann die Cloud Cam von Amazon abgeschaltet werden. Das Gerät soll eigentlich überwachen, ob Postboten beim Betreten der Wohnung unerwünschte Dinge tun. Amazon will das Problem schnell beheben.
Beim kassenlosen Supermarkt von Amazon sind noch nicht alle Probleme gelöst. Wenn Familien oder Gruppen gemeinsam einkaufen, kommt Amazon Go damit noch nicht klar. Am Start des kassenlosen Supermarkts will Amazon dennoch festhalten.
Amazon beschränkt den Umfang des Prime-Abos für Neukunden. Neukunden können nur noch einer Person im Haushalt die Prime-Versandvorteile übertragen. Bestandskunden sind davon ausgenommen.
Amazon dehnt seinen Lieferdienst Amazon Flex auf Deutschland aus. In Berlin sollen schon in wenigen Wochen Privatfahrer erste Pakete ausliefern. Als Vollzeitjob taugt das Angebot jedoch nicht.
Ein erneuter Fehler im Wallet Parity hat dazu geführt, dass bis zu einer halben Million Einheiten der Kryptowährung Ethereum nicht mehr zugänglich sind. Wie die Ether wieder freigegeben werden können, wird derzeit noch diskutiert.
Für Amazon-eigene Geräte hat das Online-Kaufhaus damit begonnen, in Deutschland einen zinslosen Ratenkauf anzubieten. Allerdings bekommen viele berechtigte Amazon-Kunden die Ratenzahlung derzeit nicht.
Amazon liefert seit dem heutigen Mittwoch auch in München Lebensmittel aus. Damit gibt es Amazon Fresh in drei deutschen Großstädten. Auch in München wird nicht das gesamte Stadtgebiet abgedeckt, die monatlichen Fixkosten sind wie in den anderen Fresh-Städten.
Aktuelle Forschungen werfen erneut ein schlechtes Licht auf den Umgang mit Zertifikaten. Fast 200 Malware-Proben sind mit legitimen digitalen Unterschriften ausgestattet gewesen. Damit kann die Schadsoftware Prüfungen durch Sicherheitssoftware bestehen.
Bald gibt es weniger Gebiete, in denen Amazon frische Lebensmittel ins Haus bringt. In mehreren Regionen in den USA wird Amazon Fresh in diesem Monat eingestellt. Mit der Whole-Foods-Übernahme soll das alles nichts zu tun haben.
Amazons Umsatz steigt in immer gigantischere Höhen. Der Onlinehandler kontrolliert bald 50 Prozent des Marktes in den USA und wächst auch im Ausland sehr stark.
Amazon will Kunden noch bequemer beliefern. Mit dem neuen Key-Dienst öffnen Boten die Wohnungstüren der Kunden und stellen die Lieferungen in der Wohnung ab. Im Zuge dessen hat Amazon seine erste Überwachungskamera vorgestellt.
Für Business-Kunden von Amazon gibt es als Neuheit ein Prime-Versand-Abo. Bei laufendem Jahresabo gilt ein beschleunigter Versand für alle Mitarbeiter des Unternehmens. Die Variante für Businesskonten verzichtet dabei auf die Zusatzleistungen, die es für Privatkunden gibt.
Das neue EU-Urheberrecht könnte Online-Plattformen dazu verpflichten, von Nutzern hochgeladene Inhalte zu prüfen. Die Juristen des EU-Rats halten dies für mit den Grundrechten vereinbar. Dem widersprechen Bürgerrechtsorganisationen.
Für Nutzer in den USA hat Facebook die Möglichkeit freigeschaltet, Essen direkt über die Android- und iOS-App sowie die Desktop-Seite des sozialen Netzwerks zu bestellen. Dabei werden nahe Restaurants, die Lieferdienste unterstützen, und Lieferketten angezeigt.
Amazon soll einen Türöffner entwickeln, der Paketboten mit Einmalkennwort Zugang zum Haus oder zur Wohnung ermöglicht. Auch das Auto soll sich dem Zusteller öffnen.
Die EU gibt in den kommenden Jahren Millionen Euro für kostenloses WLAN aus. Doch das Programm verlangt offenbar eine Registrierungspflicht für die Nutzer.
Amazons Schnelllieferdienst Prime Now wird teurer. Der bisherige Mindestbestellwert entfällt, sofern Kunden bereit sind, für die Lieferung zu bezahlen. Kostenlose Lieferungen sind weiterhin möglich, aber es gibt neue Bedingungen.
Nach einem langen Urlaub zurückzukommen heißt oft auch, vor einem leeren Kühlschrank zu stehen. Die Lufthansa und Rewe bieten nun einen Einkauf von Supermarktartikeln im Flugzeug an. Geliefert wird nach Hause.
Amazon hat in Deutschland eine Marke für Fertiggerichte schützen lassen. Das deutet darauf hin, dass der Onlinehändler auch hierzulande ins Geschäft mit Kochboxen oder anderen vorbereiteten Lebensmitteln einsteigen will.
Die EU-Kommission drängt auf ein deutlich schärferes Vorgehen gegen die Verbreitung illegaler Inhalte im Netz. IT-Verbände und Netzpolitiker warnen vor dem Einsatz automatischer Uploadfilter bei Online-Plattformen.
Nach Tests hat Amazon die Locker offiziell gestartet - speziell für seine Kunden. Sie sollen eine Alternative zu den DHL-Packstationen sein, aber das System hat noch einige Schwächen.