Sony hat seinen ersten zusammen mit NEC entwickelten DVD-Brenner vorgestellt. Der AWG170A beschreibt DVD+/-R-Medien, die für 16fach ausgelegt sind, mit 18facher Geschwindigkeit. Auch DVD-RAMs kann er beschreiben.
Das für die Lizenzierung von Videostandards zuständige Gremium "MPEG LA" hat einen recht fortgeschrittenen Entwurf für die Vergütung der Nutzung des Codecs "VC-1" vorgelegt. Der vor allem von Microsoft entwickelte Codec kommt unter anderem auf HD DVDs und Blu-ray Discs zum Einsatz und muss bei jedem Verkauf eines Mediums und beim Online-Vertrieb bezahlt werden.
Hitachi hat in Japan eine Videokamera vorgestellt, die sowohl mit einer kleinen Festplatte als auch mit einem DVD-Brenner ausgestattet ist. Bisher gab es nur Modelle, die entweder das eine oder andere Speichermedium beinhalteten. Hitachi will mit dem Hybrid-Camcorder die Vorteile beider Systeme verbinden.
Auf einer japanischen Webseite ist ein erstes Bild eines Geräts von Plextor aufgetaucht, das die Daten auf CDs und DVDs nachhaltig zerstören soll. Plextor bestätigte gegenüber Golem.de, dass das Unternehmen ein derartiges Produkt auf den Markt bringen will, verriet aber noch nicht, wie es funktionieren soll.
Spielfilme sollen bald problemlos über das Internet bezahlt, heruntergeladen und auf DVD gebrannt werden können. Die Software-Technik dazu gibt es bereits, ein großes Hollywood-Studio drängt aber darauf, zusätzlich noch das Content Scrambling System (CSS) zu nutzen - doch das bringt einige Probleme mit sich.
JVC hat die Produktion von Medien des Typs DVD-R Dual Layer angekündigt, die mit bis zu 8facher Brenngeschwindigkeit beschrieben werden können. Für Videokameras gibt es zudem neue Double-Layer-Rohling im 8cm-Format.
Damit kostenpflichtige Video-Downloads aus dem Internet endlich ein größeres Publikum finden, sollen die heruntergeladenen Filme in Zukunft auch auf DVDs gebrannt und so im herkömmlichen DVD-Player abgespielt werden können. Filmindustrie, Gerätehersteller und Video-on-Demand-Dienstleister in den USA scheinen sich darauf geeinigt zu haben, es beim DVD-üblichen Kopierschutzmechanismus CSS zu belassen und damit etwaigen Geräte-Inkompatibilitäten vorzubeugen.
JVC hat mit dem CU-VD10 einen DVD-Brenner für seine Festplatten-Videokamera-Serie Everio vorgestellt. Mit dem Gerät, das wie ein Untersetzer für die Kamera aussieht, können ohne Umweg über den PC aus dem MiniDV-Material DVDs gebrannt werden.
Unter dem Namen der hier zu Lande längst totgeglaubten HiFi-Legende Scott vertreibt das französische Unternehmen Socrimex nun in Deutschland einen portablen DVD-Player. Der mobile Unterhalter kann neben kommerziellen Filmkonserven auch DivX sowie Xvid abspielen und verfügt über ein eingebautes Empfangsmodul für DVB-T.
Der belgische Hersteller Plextor hat seinen ersten Blu-ray-Brenner für den Einbau in PCs angekündigt. Das Laufwerk kann nicht nur BD-Scheiben, sondern auch alle herkömmlichen DVD- und CD-Medien beschreiben und lesen.
Im Süden Deutschlands hatte Aldi bereits DivX-DVD-Player mit HDMI-Ausgang im Angebot, bald gibt es auch eines für den Norden. Der von Medion stammende DVD-Player spielt DivX- und Nero-Digital-Dateien ab, auch vom eingebauten Kartenleser und USB-Laufwerken.
Der koreanische Konzern Samsung liefert seit Juni 2006 einen "WriteMaster SH-S182D" getauften DVD-Brenner, der die bisher noch übliche 16fache DVD-R/+R-Schreibgeschwindigkeit hinter sich lässt und es - wie Plextors seit längerem erhältlicher PX-760A - auf eine 18fache schafft. Lite-on will laut eines Berichts von Digitimes im Juli 2006 folgen - und im 4. Quartal mit einem 20fach-DVD-Brenner noch einen draufsetzen.
Im Süden Deutschlands bietet Aldi in Kürze wieder DivX-fähige Unterhaltungselektronik an: Anstelle eines DivX-DVD-Players ist es diesmal allerdings ein flacher Videorekorder mit Festplatte, DVD-Brenner und HDMI.
CyberLink hat mit PowerDVD 7 eine neue Version seines Software-DVD-Players für Windows vorgestellt und es tatsächlich geschafft, noch neue Funktionen zu entwickeln, die es bislang nicht gab. Dazu gehört zum Beispiel eine Funktion, die die Filme bei einem schwachen Notebook-Akku unmerklich schneller abspielt, oder das Verschieben von Untertiteln in den Bereich der schwarzen Balken.
In Großbritannien sind nun zwei Zollhunde im Einsatz, die DVDs in Postpaketen und Briefen erschnüffeln können. Eingesetzt werden die schwarzen Labradore Lucky und Flo in der FedEx-Gepäckabfertigung am Flughafen London-Stansted, nordöstlich von London.
Der Elektronikanbieter Visteon will bald mit der Auslieferung eines mobilen Unterhaltungssystems beginnen, das eine Mischung aus MP3-fähigem DVD-Player und GameBoy Advance ist. Der mit 10,2-Zoll-LCD bestückte Visteon Portable Media Player lässt sich zudem kopfüber im Auto anbringen und kann so auf den Rücksitzen für Unterhaltung sorgen.
Aldi-Süd hat wieder einen chinesischen DivX-DVD-Player im Angebot, der diesmal mit einem VGA- und einem HDMI-Ausgang aufwartet. Auf eine USB-Schnittstelle wurde verzichtet, dafür gibt es einen Speicherkartenleser.
Der taiwanische Hersteller Lite-On wird durch die Übernahme von BenQs Sparte für optische Consumer-Laufwerke voraussichtlich zur Nummer zwei im Brenner-Markt aufsteigen. Im Rahmen einer Partnerschaft wird Lite-On zudem in Zukunft optische Laufwerke für BenQ fertigen.
Lite-On hat mit dem SLW-831SX einen externen DVD-Brenner vorgestellt, der es ungefähr auf halbe Bauhöhe eines normalen 5,25-Zoll-Laufwerks bringt und mit einem Slot-In-Lademechanismus versehen ist.
Toshiba hat auf der CeBIT 2006 einen tragbaren DVD-Player mit DVB-T-Tuner vorgestellt. Der SD-P30DT ist mit einem LC-Display mit 9-Zoll-Bildschirmdiagonale ausgerüstet und bietet dank IPS-Panel-Technologie Einblickwinkel von 170 Grad aus beiden Hauptrichtungen.
Günstige und kompakte Media-Center-PCs als Ersatz für DVD-Videorekorder sind noch eher selten, Yakumo hatte sich im Jahr 2005 mit der mediaXline-Serie daran versucht. Auf der CeBIT 2006 zeigte der Hersteller nun seine zweite Gerätegeneration, die leiser und leistungsfähiger sein soll.
TDK hat das Ende der Produktion von CD- und DVD-Rohlingen beschlossen. Das japanische Unternehmen wird deshalb seine europäische Niederlassung "TDK Recording Media Europe" in Luxemburg schließen. Das Ende ist für Mai 2006 geplant.
Lite-On will künftig in allen externen DVD-Brennern die Funktion EZ-DUB einbauen. Zwei zusätzliche Knöpfe auf dem Brenner leiten damit die Vervielfältigung einer CD oder DVD ein, die man in den Brenner legt.
Viele haben eine mehr oder minder umfangreiche DVD-Sammlung zu Hause - doch selten schaut man einen Film wirklich so oft, dass es sich lohnt, ihn dauerhaft zu bevorraten. Bevor man jedoch die Schätze zu eBay gibt, bietet es sich auch an, die Scheiben gegen andere zu tauschen. Eine Filmtauschbörse für DVDs hat Hitflip Mitte 2005 ins Leben gerufen. Seit neuestem sind nun auch Hörbücher bei Hitflip im Programm. Die Provision bei Tausch beträgt lediglich 99 Cent.
Laut einem Zeitungsbericht haben fünf Hollywood-Studios eine Klage gegen Samsung eingereicht, weil der Elektronikhersteller in den USA einen DVD-Player angeboten haben soll, der sich mit einigen Tricks um den eingebauten Kopierschutz erleichtern ließ. Rätselhaft bleibt, warum die Hollywood-Studios erst reagieren, nachdem der Player vor mehr als einem Jahr aus dem Handel genommen wurde.
Sony hat seinen ersten DVD-Brenner vorgestellt, der neben DVD+R/RW und DVD-R/RW sowie entsprechenden Dual-Layer-Medien auch DVD-RAMs beschreiben kann. Einige andere Hersteller, wie etwa LG Electronics, bieten bereits seit längerem entsprechende Multiformatlaufwerke an.
Mit dem DC40 hat Canon einen Camcorder mit DVD-Brenner vorgestellt, der für die Fotoaufnahme einen Sensor mitbringt, der 4 Megapixel Auflösung bietet. Videos werden auf einer kleinen 8-cm-DVD gespeichert, während für die Fotos alternativ noch eine Mini-SD-Karte als Speichermedium zur Verfügung steht.
Lite-on hat einen DVD-Brenner vorgestellt, der sämtliche derzeit erhältlichen CD- und DVD-Formate liest und bis auf DVD-RAM auch beschreiben kann. Dazu gehören neben den Plus- und Minus-Varianten der ein- und mehrmals beschreibbaren Medien auch das Double-Layer-Format. Außerdem beherrscht das Gerät noch Lightscribe zur Rückseitenbeschriftung per Laser.
Mit dem KiSS DP-600 zeigt die Cisco-Tocher Linksys auf der Consumer Electronics Show (CES 2006) in Las Vegas einen DVD-Player, der Windows Media Video (WMV) in HD-Auflösung abspielt. Zudem kann das Gerät per WLAN (802.11g) auf das Internet zugreifen, z.B. um Daten für den elektronischen Programm-Führer (EPG) zu holen.
Denon hat auf der CES 2006 in Las Vegas sein neues DVD-Player-Flaggschiff vorgestellt. Der DVD-5910CI bietet eine 1080p-Ausgabe für handelsübliche DVD-Videos. Der aus dem DVD-5910 hervorgegangene Player skaliert das Bild hoch und gibt es über seinen HDMI-Ausgang an den Fernseher oder Projektor weiter.
Auch BenQ stellt mit dem DW1655 einen DVD-Brenner vor, der die LightScribe-Technik zum Brennen der Oberseite der Rohlinge bietet. Damit können Muster und Texte auf die Silberscheiben aufgebracht werden. Das Gerät beschreibt Double-Layer-Rohlinge mit bis zu 8facher Geschwindigkeit und DVD-R und DVD+R-Medien mit 16facher Geschwindigkeit.
Insgesamt vier verschiedene netzwerkfähige DVD-Player umfasst TransTechnologys Geräteserie DVX-700, als Erstes davon ist nun das Modell M20 in Deutschland verfügbar. Der DVX-700 M20 kann Musik, Bilder und Videos nicht nur von CDs und DVDs wiedergeben, sondern auch über das Netzwerk abrufen bzw. von einem USB-Datenträger oder einer nachzurüstenden Festplatte abspielen.
Der Lebensmittel-Discounter Aldi bietet zum Donnerstag, 1. Dezember 2005, eine Festplatten-DVD-Rekorder-Kombination an. Neben der Aufzeichnung auf die 160-GByte-Festplatte kann man Aufnahmen auch dauerhaft auf DVD brennen, um sie zu archivieren.
Sony und NEC bündeln ihr Geschäft mit optischen Laufwerken in einem gemeinsamen Joint Venture. Das neue Gemeinschaftsunternehmen soll zum führenden Anbieter im Bereich optischer Laufwerke aufsteigen.
Lite-On will das Kopieren von CDs und DVDs mit seiner neuen Technik "EZ-DUB" vereinfachen, die erstmals mit dem externen 16fach-Double-Layer-DVD-Brenner SOHW-1673SU ausgeliefert wird. Mit nur einem Knopfdruck sollen sich die Scheiben kopieren lassen.
Der in wenigen Wochen erscheinende netzwerkfähige DivX-DVD-Player KiSS DP-600 soll Anfang 2006 in einer erweiterten Version auf den Markt kommen. Unter dem Namen DP-600 DVB-T wird das Gerät nicht nur als DVB-T-Empfänger dienen, sondern auch weitere Kompressionsformate unterstützen.
BenQ hat eine im USB-2.0-Gehäuse verpackte Version seines internen Double-Layer-DVD-Brenners DW1640 angekündigt. Damit verfügt das EW164B getaufte externe Laufwerk auch über die "SolidBurn"-Funktion, mit der es in der Firmware nicht eingetragene Rohlingskennungen analysiert, sich merkt und später die richtige Brennstrategie sofort parat hat.
Man hatte es sich schon von der DP-600-Serie erhofft, aber erst ab dem DP-700 wird KiSS einen DVD-Player liefern, der auch MPEG-4 AVC (H.264) beherrscht. Dazu setzt der Hersteller beim DP-700 vermutlich auf den Sigma-Designs-Chip 8622.
Mit dem DigitalRise Xstream Player liefert das österreichische Unternehmen MAREL IT Solutions seit kurzem einen netzwerkfähigen DVD-Player, der unter anderem auch hochauflösende WMV- und DivX-Videos wiedergibt. Basis des Geräts ist der Sigma-Designs-Chipsatz 8620L, den auch KiSS Technology im DP-600 einsetzt - technisch unterscheiden sich die Geräte deshalb auch nur gering.
Die beiden Chip-Hersteller Toshiba und Sigma haben ein neues Referenz-Design für digitale Media-Player vorgestellt. Das System arbeitet mit einer MIPS-CPU bei nur 300 MHz und einem Videoprozessor von Sigma, der auch schon in den aktuellen Playern von Kiss zum Einsatz kommt.
Auf der IFA 2005 stellt Epson unter anderem ein Gerät aus, das Projektor, DVD-Player und Soundsystem in einem Gehäuse unterbringt. Der Epson MovieMate TWD1 wird mit Epsons 3LCD-Technologie der 5. Generation betrieben, liefert aber leider eine Auflösung von 854 x 480 Pixeln.
Panasonic stellt mit dem DMR-EH54D seinen ersten DVD-Festplattenrekorder mit DVB-T Tuner für den deutschen Markt vor. Wie weitere aktuelle Panasonic-Modelle ist auch dieses mit dem Super-Drive-Laufwerk bestückt, was für kurze Einschaltzeiten sorgen soll. Das Gerät besitzt eine 80 GByte fassende Festplatte und verfügt über einen SD-Card-Steckplatz.
NEC will auf der IFA die weltweit ersten DVD-Brenner mit "LabelFlash" zeigen. Die beiden P-Laufwerke und das Slimline-Laufwerk für Notebooks brennen beliebige Motive, Schriftzüge und Bilder auf die Oberseite von DVD-Rohlingen, wie es auch HPs LightScribe-Technik macht. Darüber hinaus stellt NEC zur IFA neue Laufwerke vor, die neben DVD+R/RW und DVD-R/RW erstmals auch DVD-RAM unterstützen.
Sonys neuer DVD-Brenner DRU-810A und dessen externe Version DRX-810UL schreibt Double-Layer-Medien im Format DVD+R mit 8facher Geschwindigkeit. So sollen sich 8,5 GByte Daten in rund 15 Minuten auf einen Rohling schreiben lassen. Dual-Layer-Medien im Format DVD-R schreibt der Brenner nur mit 4fach.
Laut einer neuen Studie von Gartner soll ein bis dato eher kommunikationsloser Geselle das Herz der Heimvernetzung werden: Der DVD-Player. Diese Geräte werden sich nach Einschätzung der Analysten mit der Zeit zu Multimedia- Servern entwickeln und in dieser Rolle PCs ablösen.
Die MAS Elektronik AG hat nun mit der Auslieferung ihres neuen DivX-DVD-Players Xoro HSD 4000 begonnen. Das Gerät versteht sich auf verschiedene MPEG-4-Formate, darunter auch Nero Digital, und besitzt einen Card-Reader, von dem sich nicht nur Fotos wiedergeben lassen.
Philips hat mit der Funktion "SolidBurn" eine Technik vorgestellt, mit der ein DVD-Brenner Medien selbst ausmessen kann und so auch diejenigen Datenträger optimal beschreiben kann, die nicht in der Firmware des Laufwerks aufgelistet sind.
Toshibas seit kurzem erhältlicher Notebook-DVD-Brenner mit LightScribe-Technologie unterstützt ab sofort auch DVD-R Dual Layer. In diesem Format brennt der SD-R6572 DVDs mit 8facher Geschwindigkeit.
Amazon Deutschland bietet ab sofort in Eigenregie einen DVD-Ausleih über seinen Online-Shop an. Wie auch andere Online-DVD-Verleiher kann man für einen Pauschalbetrag eine bestimmte Anzahl an DVDs innerhalb eines Monats auf dem Postweg ausleihen. Der Amazon-DVD-Verleih deckt mit dem Pauschalpreis alle Gebühren ab, so dass keine zusätzlichen Kosten etwa für Versandgebühren anfallen.
Aldi-Nord bietet in seinem Angebot der Kalenderwoche 24 einen besonders flachen DVD-Player an. Das Gerät versteht DivX sowie MP3s und kann diese Dateien auch von dem integrierten Kartenleser abspielen. Zudem gibt der DVD-Player Daten bei Bedarf per Progressive Scan aus.