Vectoring ist nach Informationen des VATM in Deutschland massiv gefördert worden.
Derzeit stehen für den Breitbandausbau gigantische Fördersummen bereit, erklärt der Chef von Atene Kom.
Ab dem Jahr 2023 wird die Förderung auch auf Vectoringgebiete ausgeweitet. Kritiker befürchten ein Förderchaos.
Anderthalb Jahre brauchen die Openreach-Techniker, um eine Störung in der ADSL-Versorgung zu finden. Eine ganze Kabelstrecke wurde erneuert, doch ohne Ergebnis.
Ein weiterer Sprung beim Ausbau von Vectoring und Super Vectoring im Netz der Telekom ist geschafft. Doch das Gewicht verschiebt sich in Richtung Glasfaser.
Die Deutsche Telekom, die bisher hauptsächlich auf Vectoring setzte, hat in aller Stille den breiten FTTH-Ausbau begonnen. Die Vorvermarktung in Großstädten startet in diesen Tagen.
Im Vergleich zu VDSL benötigen Glasfaser-Netze lediglich ein Fünftel der Energie. Für einen Verband hat das weitreichende Folgen.
Die vier bekanntesten Tools zum Configuration Management unterscheiden sich in Konzept, Sprache und Details. Wann setzt man welches am besten ein?
Von Boris Mayer
Endlich gibt es sichtbare Fortschritte beim Glasfaser-Ausbau. Doch auch "Deutschlands verdammt gutes Kupfernetz" spielt laut der Studie des Breko noch eine Rolle.
1&1 Versatel hat nicht so viel eigenes Netz, ist laut einem Test des PC Magazins und Umlaut aber derzeit dennoch besser als die Telekom, deren Netz 1&1 mitnutzt.
Die Zahl der Glasfaseranschlüsse der Telekom wächst langsam, übersteigt aber seit Monaten nicht den Wert von 1,8 Millionen. Große Zuwächse zeigt das Vectoring.
Mehr schlecht als recht arbeiten zu können und auch nur dann, wenn die Nachbarn nicht telefonieren - das war keine Dauerlösung. Wie ich endlich Internet in meine Datsche bekommen habe.
Eine Kolumne von Sebastian Grüner
Wie Vodafone trifft die Coronakrise auch die Telefónica. Der Umsatz steigt dennoch leicht und der Verlust sinkt. Eine kommerzielle 5G-Anlage im Netz gibt es immer noch nicht.
Wenn Vodafone im Kabelnetz das lineare TV-Programm weglassen würde, wären sogar bereits 3 GBit/s im Downstream erreichbar.
Die Telekom bietet ihren Hybridzugang zu einem günstigeren Preis an. Wer einen sehr langsamen DSL-Tarif und Magenta Zuhause gebucht hat, bekommt die Hybrid-LTE-Option umsonst.
Ob WLAN, Bluetooth, IoT oder Radioteleskope - vor allem in den unlizenzierten Frequenzbändern funken immer mehr elektronische Geräte. Die Folge können Störungen und eine schlechtere Performance der Geräte sein.
Ein Bericht von Jan Rähm
Das Kabelnetz ist bei Vodafone weiterhin das Hauptgeschäft. Die Zahl der Docsis-3.1-Anschlüsse steigt weiter stark.
Mit der langsamen Rückkehr aus dem Homeoffice schafft 1&1 eine umstrittene Sonderregelung für normale Festnetznummern ab.
Diesmal können 290.000 Haushalte Vectoring, Super Vectoring und zunehmend auch Glasfaser (FTTH) nutzen. Die Telekom erweitert ihr Festnetz.
Trotz Preissenkung bleibt Sky Ticket hierzulande das teuerste Streamingabo für Inhalte in Full-HD-Auflösung.
AVM verteilt das neue Update für "alle Fritzboxen". High-End-Modelle erhalten 160-MHz-Kanäle und wesentlich schnellere VPN-Verbindungen.
Die Telekom setzt weiter hauptsächlich auf Vectoring, doch auch FTTH nimmt etwas zu.
Gegenwärtig gebe es keine echten Kapazitätsprobleme im Internet, das könne sich jedoch mittel- bis langfristig in der Coronakrise ändern, sagte ein Experte vom DE-CIX.
Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen deckt eine Kostenfalle für das Homeoffice bei United Internet (1&1) auf.
Vodafone wollte erst einmal wissen, wofür man 5G überhaupt nutzen kann. Auf dem Land fand man eine Anwendung: Festnetzersatz oder Fixed Wireless Access.
Google konzentriert sich bei Android Studio 4.0 wieder auf neue Funktionen, die Entwicklern die Arbeit leichter machen können.
Laut dem Grünen-Fraktionsvize Krischer sind die Bürokratie und der Vectoring-Ausbau der Telekom schuld daran.
Ein Bundesland hatte harsche Kritik an der Telekom bei der All-IP-Umstellung geäußert. Nach einer Prüfung blieb davon nur wenig übrig.
Die Telekom und Firmen wie United Internet und Freenet loben überraschend ihre gute Zusammenarbeit.
Der Mobilfunkbetreiber setzt sich hohe Ziele im Festnetz, doch da hat die Telefónica keine eigene Infrastruktur - bis auf Fixed Wireless.
Die Telekom baut mehr FTTH (Fiber To The Home) aus. Doch die Masse der neuen Zugänge ist Vectoring.
Die Verbraucherzentrale Hamburg nennt mehrere Fälle, in denen Vodafone-Partner Kunden abzocken wollten.
Die Telekom hat bisher auf Vectoring gesetzt. Jetzt will sie die Führung bei Glasfaser erobern - und bezeichnet Vodafones Gigabit als Fake.
Bei fast 24 Millionen Anschlüssen für die 250-MBit/s-Zugänge ist das kein großer Vermarktungserfolg für Super Vectoring der Telekom.
Die Netze der Telekom erwiesen sich als stabil.
Für Vodafone hat sich die Übernahme von Unitymedia gelohnt.
Der neue Ausrüster für FTTB und G.fast von M-net ist ein US-Unternehmen.
Geschlossene O2-Shops bedeuteten für die Telefónica auch weniger abwandernde Kunden.
Erstmals ist in der Ausbaubilanz der Telekom auch FTTH enthalten. Doch die große Mehrheit geht weiter an Vectoring.
Das langsamere Vectoring wird bei der Inhouseverkabelung von Fiber To The Building gestellt.
Voraussetzung ist ein Firmware-Update. Zunächst testen lediglich 50 Nutzer die geheimnisvolle neue Option.
Ein neuer Laborversuch von Samsung hat 8,5 GBit/s mit 5G erreicht.
Intel trennt sich von einer SoCs-Sparte in einem besonderen Bereich.
Das günstigere Sonderangebot Gigacable Max von Vodafone ist seit kurzem ausgelaufen. Der Preiskampf mit der Telekom geht damit weiter.
Im Corona-Homeoffice sind die Festnetz- und Kabelanbieter verlässlich bei der Internetverbindung. Doch die Werbeversprechen werden nicht gehalten.
1&1 Drillisch kann sein Netz nicht aufbauen, solange kein Vertrag zu National Roaming besteht. Doch die Ausgaben sind bereits hoch.
Trotz aller Konkurrenz müssen die Netzbetreiber nun zusammenarbeiten - denn in der Krise wollen die Menschen wieder mehr Sprachtelefonie.
Die EU ist nicht schuld am langsamen Internet in Deutschland. Die Bundesregierung hat absichtlich den Glasfaserausbau verzögert - zugunsten der Deutschen Telekom.
Ein IMHO von Matthias Hochstätter
Vodafone erhält Zugriff auf seine ersteigerten Frequenzen und kann im 5G-Netz von 500 MBit/s auf 1 GBit/s erhöhen. Mittelfristig wolle man das Koaxialnetz auf bis zu 10 GBit/s aufrüsten.
Gewinn macht Telefónica Deutschland weiterhin nicht, aber die Verluste sinken. Zugleich läuft das Festnetz-Geschäft erstmals seit dem Jahr 2014 wieder besser.