Wenn die Datenrate für IP-Telefonie nicht zur Verfügung steht, bekommen Unternehmen und Privathaushalte mit IP-Telefonie gar keine Telefon- und Internetanschlüsse mehr angeboten. Ein Bundesland wehrt sich gegen die Telekom.
Der Vodafone-Deutschland-Chef sieht sich bestätigt, dass der Kauf von Unitymedia richtig war. 52.000 Kunden konnte man von DSL in das eigene Kabelnetz holen.
Die Deutsche Telekom hat wieder eine größere Anzahl von Haushalten mit Vectoring versorgt. In diesem Jahr will die Telekom den Vectoringausbau in Deutschland abschließen.
In Kürze ist Baubeginn in ersten Pilotgebieten der Glasfaser Nordwest. Die Nutzer bekommen bis zu 1 GBit/s.
Golem.de wollte von der Bundesnetzagentur wissen, welche Art Funkstörungen es in Deutschland gibt. Von Deauthern, die andere Router abmelden, bis zu Störsendern im Mobilfunk wird große Vielfalt geboten.
Die Zahl der Funkstörungen ist im Jahr 2019 stark rückläufig, obwohl das Netz weiter ausgebaut wurde. Oft lag es zuvor an Störfeldern von Netzteilen, die ungeschirmte DSL-Leitungen trafen.
Das Bundeskartellamt hat den gemeinsamen Glasfaserausbau von Telekom und EWE genehmigt. Bereits in den nächsten vier Jahren sollen verbindlich 300.000 Glasfaseranschlüsse bis in Gebäude und Wohnungen gebaut werden.
Für zu hohe Vorleistungspreise vor dem Jahr 2007 muss die Swisscom 170 Millionen Euro Strafe zahlen. Swisscom ist weiter mit der Entscheidung der Wettbewerbskommission (Weko) nicht einverstanden.
Vectoring ist umstritten, aber dennoch gefragt. Kurz vor Jahresende meldet die Deutsche Telekom einen weiteren Ausbauschritt.
Telefónica Deutschland hat sich eindeutig für die Zusammenarbeit mit Huawei bei 5G entschieden. Beide Partner, Huawei und Nokia, müssen aber die Sicherheitszertifizierung bestehen.
Die beiden Netzbetreiber Telekom und EWE beteuern, dass man beim Gemeinschaftsunternehmen Glasfaser Nordwest zu Open Access und den Auflagen des Bundeskartellamts stehe. Ausgebaut werden darf nur in nicht geförderten Gebieten, Konzentration auf städtische Gebiete ist nicht zugelassen.
Mit hohen Auflagen hat das Bundeskartellamt wesentliche Teile der Glasfaser-Kooperation zwischen Telekom und Ewe genehmigt. Die Partner haben sich noch nicht dazu geäußert.
In einem neuen Schichtenmodell bei Vodafone liegt das Kabelnetz ganz unten. Das sagt aber nichts über die Bedeutung aus.
Vodafone will mit dem Internet der Dinge mehr bieten als Netz und Sim-Karten. Dafür kauft der Konzern ein Kölner Unternehmen, das als IoT-Systemhaus Firmen hilft, ihre Produkte mit dem Netz zu verbinden.
Noch bis zum 21. November läuft die Beratung über die Endgerätefreiheit in Europa. Doch die Europäischen Regulierungsstellen sind auch offen für die Interessen der Netzbetreiber, und die sind für Routerzwang.
Vodafone bringt 5G nun in größere zusammenhängende Flächen. Die Diskussionen der Politiker könne man dabei nicht abwarten.
Vodafone erreicht in Europa bereits sehr hohe Datenraten im Kabelnetz und das im Upload und im Download. Ausrüster für das Großprojekt ist Huawei.
Für Vodafone ist das Kabelnetz in Deutschland nun wichtiger als das Mobilfunk-Netz. Zugleich erneuerte der Deutschland-Chef in Berlin die Gigabit-Beteuerungen des Mobilfunkanbieters.
Vodafone ist mit seinen Gigabit-Zugängen im Kabelnetz erfolgreich. Allerdings ist die Gigabitnutzung gerade im ersten Jahr auch günstiger. Der Gesamtkonzern hebt die Gewinnprognosen für das laufende Geschäftsjahr an.
Vodafone will durch Bündelprodukte günstiger werden. Derzeit steigen nach Unternehmensangaben pro Tag bis zu 1.000 Kunden von DSL auf das Kabelnetz um.
Die großen Verbände wollen die gesetzlich garantierte Routerfreiheit in Deutschland zu Fall bringen. Auch die Telekom ist hier führend beteiligt.
Die Telekom kann den Gewinn und Umsatz stark steigern. Die Jahresprognose wurde angehoben. Die Deutsche Telekom stehe voll unter Dampf, sagte Konzernchef Höttges. Für den Kauf von Sprint steht eine Entscheidung an.
Telefónica hat eine Kooperation mit Tele Columbus geschlossen, was dem Kabelnetzbetreiber guttun sollte. Damit will der Anbieter seinen Rückzug aus einem eigenen Festnetz ausgleichen.
Die Netzbetreiber erklären auf europäischer Ebene weiter, dass Routerfreiheit die Sicherheit bedroht. Doch es gibt dazu kaum Fallzahlen bei der zuständigen Bundesnetzagentur.
Die Telekom hat erneut viele Haushalte mit FTTC (Fiber To The Curb) versorgt. Die Ausbaugebiete für das einfache Vectoring sind weit über Deutschland verstreut.
AVM hat mit den Fritzboxen 5550 und 5530 Geräte für alle gängigen Glasfaseranschlüsse in Europa gebaut. Einer der Router eignet sich auch für G.fast und kann dabei etwas Besonderes.
Für die Deutsche Glasfaser ist bei einem Verkauf nur die weitere Kapitalausstattung wichtig. Auch eine Million FTTH-Zugänge seien nur ein Zwischenschritt im unterversorgten Deutschland.
Die Telekom hat erneut ihr FTTC-Netz erheblich erweitert. In 98 Kommunen wird das Vectoring neu angeboten.
Einige Geschäftskunden haben sich nicht um die Umstellung ihrer Sprachtelefon- und ISDN-Mehrgeräteanschlüsse auf IP gekümmert. Sie bekommen jetzt einige Monate Aufschub von der Telekom.
38 Prozent der Industriebetriebe nutzen für den Internetzugang noch DSL oder Kabel. Für das Verlegen von Glasfaser bezahlen will kaum ein Betrieb.
Internetverbindungen fallen bei vielen Nutzern wochenlang aus. Viele sind gezwungen, den Anbieter immer wieder zu kontaktieren bis das Problem vom Provider endlich behoben wird.
Indem das ONT als Teil des Netzes umdefiniert wird, interpretiert der Buglas die Endgerätefreiheit um. Damit sei man nicht gegen die Freiheit, weil nach dem ONT jeder anschließen könne, was er wolle.
Die Telekom freut sich, in einem relativ niedrigen Bereich das Kabelnetz überholt zu haben. Doch bei Gigabit liegt Vodafone klar vorne.
Mehrere Netzbetreiber ignorieren die Endgerätefreiheit beim Glasfasermodem. Das kostet die Nutzer 8,5 Millionen Euro für Energie im Jahr. Die Bundesnetzagentur ist über den Verstoß gegen die Routerfreiheit informiert.
Anders als im Gesetz festgelegt, ist das Glasfasermodem (ONT) für Ewe der Netzanschlusspunkt. Der Kunde hat keine Endgerätefreiheit. Die ankommenden Signale des Glasfasernetzes werden im ONT in elektrische Signale gewandelt.
Sercomm hat ein neues Kabelmodem vorgestellt, das künftige Docsis-3.1-Datenraten bieten kann. Der Standard kann bald so hohe Datenraten im Kabelnetz liefern.
Die Netze von Vodafone Deutschland und Unitymedia werden zusammengelegt. Das bedeutet für alle Kunden im Kabelnetz auch die gleichen Endgeräte.
Vodafone-Kunden müssen keinen Zuschlag mehr für die Nutzung der ersten 5G-Stationen bezahlen. Allen DSL-Kunden wird der Wechsel ins nun bundesweite Kabelnetz angeboten.
Vodafone streitet sich mit der Bundesnetzagentur, ob die Routerfreiheit in Glasfasernetzen auch für das Glasfasermodem (ONT) gilt. Doch die Behörde stellt klar: Die Gesetzeslage ist eindeutig. Allerdings fehlen Produkte.
Wer den neuen WLAN-Standard 802.11ax alias Wi-Fi 6 nutzen möchte, braucht entsprechende Router und Endgeräte. Wir geben eine Marktübersicht: Welche Geräte sind schon zu haben, welche kommen noch - und zu welchem Preis?
Von Harald Karcher
Für Vodafone ist die Routerfreiheit noch lange nicht akzeptabel. Aus einer Expertengruppe bei der Bundesnetzagentur kommt Kritik an dem größten Kabelnetzbetreiber.
Glasfaseranschlüsse bis in die Gebäude (FTTB) oder direkt zum Nutzer (FTTH) werden häufiger gebucht. Die Take-up-Rate steigt auf 43 Prozent.
Vodafone streitet sich mit der Bundesnetzagentur, ob die Routerfreiheit in Glasfasernetzen auch für das Glasfasermodem (ONT) gilt. Ein Nutzer argumentiert dagegen, das öffentliche Glasfasernetz ende an der Glasfaser-Teilnehmeranschlussdose, wo man als Endkunde sein ONT verbinden kann.
In einem Ort im Leipziger Umland wurde von der Deutschen Telekom ISDN abgeschaltet, aber die Betroffenen bekamen keine Alternative. Jetzt bietet ein lokaler Netzbetreiber eine Lösung, von der die Bewohner bisher nichts wussten.
Laut dem aktuellen Speedtest der Computer Bild sind Internetzugänge im Kabelnetz sehr viel leistungsfähiger als DSL-Zugänge. Während die Telekom nur auf 45 MBit/s kommt, werden dort im Durchschnitt 140 MBit/s erreicht.
Die Telefónica bietet ihren O2 Homespot wieder an. Es gibt einen neuen Tarif mit einer echten Flatrate, die aber eine wichtige Einschränkung hat.
Vodafone versuche weiter, Nutzern Angst vor dem Einsatz eigener Router zu machen. Ein einfaches Kabelmodem mit LAN-Anschluss erhalte auch bei Providergeräten in der Regel kein Update.
Einer bayerischen Gemeinde genügt das Super Vectoring nicht, die Anwohner wollen Glasfaser bis ins Haus (FTTH). Doch die Telekom sieht keinen Anlass, ein Angebot zu machen, und warnt vor der Deutschen Glasfaser.
Auch im dritten Jahr der Routerfreiheit wächst die Anzahl der Nutzer langsam, aber stetig. Vodafone kann sich mit dem Rückgang im Verleihgeschäft nicht abfinden.
Meist machen neue Kunden der Kabelnetz-Betreiber von der Routerfreiheit Gebrauch. Rund 80 Prozent sind gegen Routerzwang, doch die große Masse wechselt noch nicht.