Ernsthafte Probleme bei Destiny 2, Konflikte rund um Diablo Immortal - aber auch Erfolge bei Black Ops 4: Activision Blizzard hat bei der Präsentation von Geschäftszahlen über aktuelle und kommende Spiele gesprochen.
Bei vielen Spielern ist das von Blizzard angekündigte Diablo Immortal durchgefallen, per Petition fordern sie die Einstellung des Mobile Games. Die Entwickler selbst haben sich inzwischen selbst unter anderem zum Thema Diablo 4 zu Wort gemeldet.
Der Teufel erscheint auf Smartphones und Tablets: Blizzard hat mit Diablo Immortal ein Onlinespiel für mobile Endgeräte angekündigt - und dazu ein Remake von Warcraft 3 sowie eine kostenlose PC-Version von Destiny 2.
Nach 27 Jahren bei Blizzard tritt Mike Morhaime, Mitgründer und langjähriger Firmenchef, von seinem Posten zurück. Sein Nachfolger ist J. Allen Brack, der zuvor unter anderem Executive Producer von World of Warcraft war, aber auch an Klassikern wie Wing Commander gearbeitet hat.
Blizzard arbeitet an mehreren Projekten auf Basis von Diablo. Über eines herrscht nun Klarheit: Noch 2018 soll eine Umsetzung von Diablo 3 für die Nintendo Switch erscheinen, die neben ein paar Extragegenständen auch einen Koopmodus für vier Spieler bietet.
Einige der Erfinder von Diablo waren für die ersten beiden Torchlight verantwortlich, nun plant die Serie neue Wege: Mit dem Namenszusatz Frontiers soll es Kämpfe in einer Onlinewelt voller Monster und Gefahren geben.
Es ist kein Leak, sondern eine ganz offizielle Ankündigung von Blizzard: Das Entwicklerstudio beschäftigt sich derzeit mit mehreren Projekten auf Basis von Diablo. Es bleiben Zeit und Raum für Spekulationen.
Rund 1.200 Stunden hat ein kleines Team dafür benötigt, den Quellcode des ersten Diablo per Reverse Engineering soweit wie möglich wiederherzustellen und zu veröffentlichen. Zum Spielen wird eine Originalversion von Blizzard benötigt.
Es wird Zeit für einen weiteren Durchgang in Diablo 3: Am 27. Juni 2017 will Blizzard den Totenbeschwörer als kostenpflichtigen Download veröffentlichen. Neben dieser siebten Klasse gibt es noch ein paar weitere Extras.
Wer in Diablo 3 den Monstern schon eigene Spitznamen gibt, sollte einen Abstecher in Vikings: Wolves of Midgard wagen: Das im Szenario der Wikinger angesiedelte Hack-and-Slay bietet neben einer sehr guten Steuerung auch ein paar frische Ideen.
Mit dem Totenbeschwörer bekommt Diablo 3 im Laufe des Jahres eine sechste Klasse. Sie soll ein bisschen wie ein Rockstar auftreten - und hat neben einem Blutgolem noch andere makaber anmutende Skills.
Zum 20. Geburtstag von Diablo spendiert Blizzard Spielern Updates für Diablo 3. Und World of Warcraft hat jetzt einen Kuhlevel.
Kein Diablo 4, sondern ein kostenloses Remake des ersten Diablo auf Basis von Diablo 3: Damit feiert Blizzard das 20jährige Serienjubiläum. Außerdem wird es für Teil 3 den Necromancer als Klasse geben, und auch für Overwatch kommt Verstärkung.
Einer der Gründer und Hauptverantwortlichen bei Blizzard, Chris Metzen, geht mit 42 Jahren in den vorzeitigen Ruhestand. Er hat unter anderem Marken wie Warcraft, Diablo, Starcraft und Overwatch geprägt.
Ohne regelmäßige Besuche an Lagerfeuern droht der Kältetod, dazu kommen Bestien aus der Hölle von Ragnarök als weitere Gefahr: Kalypso Media kündigt das Action-Rollenspiel Vikings - Wolves of Midgard an. Golem.de konnte es schon Probespielen.
Diablo-3-Chefentwickler Josh Mosqueira hat Blizzard verlassen, nun sucht die Firma einen Nachfolger, der sich um die Fortsetzung der Serie kümmern soll. Immerhin sollten nach der Fertigstellung von Overwatch genug Kapazitäten für ein neues Projekt frei sein.
Die ersten Updates seit 2011: Blizzard hat Diablo 2 und Warcraft 3 gepatcht. Die Aktualisierungen verbessern die Unterstützung der beiden Klassiker für OS X und Windows 10.
Kurz vor dem Start von Season 5 hat Blizzard ein größeres Update für Diablo 3 veröffentlicht. Der Patch auf Version 2.4.0 fügt dem Rollenspiel neue Gebiete hinzu und überarbeitet die Stärkungseffekte.
Blizzard will offenbar seine Klassiker Starcraft, Diablo 2 und Warcraft 3 pflegen: Das Unternehmen sucht einen Programmierer, der die Spiele an aktuelle Betriebssysteme anpasst und Kleinigkeiten am Gameplay und der Grafik ausbessert.
Blizzard hat das aktuelle Update für Diablo 3 veröffentlicht, das unter anderem Änderungen beim Abenteuermodus und bei den Klassensets bietet. Unterdessen hat sich das Entwicklerstudio auch zur Umsetzung der Seasons für Konsolen geäußert.
Kein Text und keine Dialoge: Der Diablo-Miterfinder Max Schafter arbeitet bei seinem Entwicklerstudio Runic Games nicht am von vielen Spielern erwarteten Torchlight 3, sondern an einem ungewöhnlichen Projekt namens Hob.
Seit Jahren führt das deutsche Unternehmen Bossland einen aufwendigen Rechtsstreit mit Blizzard, jetzt feiert es einen Zwischenerfolg: Blizzard hat eine einstweilige Verfügung gegen den Goldverkauf in Diablo 3 zurückgezogen.
Erich Schaefer ist einer der Erfinder von Diablo und Torchlight, jetzt stellt er Rebel Galaxy vor: Das Actionspiel setzt auf flotte Kämpfe in einem zum Teil zufallsgenerierten Universum.
Das erste Gauntlet veröffentlichte Atari 1985 und legte damit den Grundstein für unterhaltsames Dungeon-Geschnetzel und spätere Spiele wie Diablo. Jetzt laden Warner Bros und die Entwickler Arrowhead Game Studios erneut ins Verlies - und setzen dabei durch und durch auf traditonelle Gameplay-Werte.
Es sollte die vierte große Marke neben Diablo, Starcraft und Warcraft für Blizzard werden. Jetzt haben die Entwickler nach sieben Jahren mit ihrem zweiten MMO Schluss gemacht.
Eine Stärkung bislang wenig genutzter Klassenfähigkeiten, die neue Saison und mehr Elementarvielfalt: Blizzard stellt das Update auf Version 2.1 der PC-und Mac-Fassung von Diablo 3 vor.
800.000 Spieler weniger innerhalb eines Quartals: World of Warcraft verliert weltweit an Abonnenten. Trotzdem liefert Activision Blizzard gute Geschäftszahlen ab - unter anderem dank Diablo 3, von dem weltweit inzwischen rund 20 Millionen Einheiten verkauft wurden.
Hohe Auflösungen, 60 fps, knackige Texturen und direkte Steuerung: Golem.de hat die Ultimate Evil Edition von Blizzards Diablo 3 vorab auf der Playstation 4 angespielt.
"Ultimate Evil Edition" nennt Blizzard die Konsolenfassung von Diablo 3 mit der Erweiterung Reaper of Souls, die für Playstation 4, Xbox One und deren Vorgänger im August 2014 erscheint.
World of Warcraft, Diablo 3 und Hearthstone sind derzeit von auffallend großen Verbindungsproblemen und Lags betroffen. Blizzard arbeitet an den Problemen - eine echte Lösung scheint nicht in Sicht.
Anduin, Diablo und Jim Raynor kämpfen aktuell mit Serverproblemen. Blizzard hat eine DDoS-Attacke auf seine Server offengelegt. Nutzerdaten sollen nicht gefährdet sein.
Beim Start von Diablo 3 hatte Blizzard massive technische Schwierigkeiten, bei der Erweiterung Reaper of Souls scheint bislang alles nach Plan zu laufen. Gleichzeitig sprechen die Entwickler öffentlich über die Umsetzung für die Xbox One.
GDC 2014 Es gilt als wichtigstes Vorbild für Diablo, jetzt kündigt Warner Bros. eine neue Version von Gauntlet - und zwar nicht nur über Steam, sondern auch speziell für SteamOS und die kommenden Steam Machines - an.
Blizzard hat das bislang größte Update für Diablo 3 jetzt offiziell veröffentlicht: Patch 2.0.1 ändert einige elementare Bestandteile des Hack-and-Slays - insbesondere das Loot-System und die Schwierigkeitsstufen.
Entwickler haben nun drei statt zwei Jahre Zeit für ein neues Call of Duty: Activision Blizzard hat Sledgehammer Games voll in den Produktionszyklus integriert, so der Publisher bei der Vorstellung neuer Geschäftszahlen. Bei World of Warcraft läuft es wieder etwas besser.
Künftig können Eltern einfacher verhindern, dass der Nachwuchs sein Taschengeld für Extras in World of Warcraft oder Hearthstone verprasst: Blizzard ändert die entsprechenden Freigabeeinstellung im Battle.net.
Ende März 2014 zieht der Kreuzritter in den Kampf, und zwar in der Diablo-3-Erweiterung Reaper of Souls - vorerst allerdings nur auf Windows-PC und Mac OS.
Das Wochenende verlief für einige Spieler von Blizzard-Titeln wie World of Warcraft anders als geplant: Die Server des Battle.net waren nicht erreichbar. Immer noch gibt es Probleme mit Diablo 3.
Blizzard hat die erste Betatestphase von Reaper of Souls gestartet, der ersten Erweiterung für Diablo 3. Anders als sonst dürfen diesmal auch ausgewählte Spieler neben Familienangehörigen und Verwandten der Entwickler mitmachen.
Blizzard hat angekündigt, sowohl das Echtgeld- als auch das Goldauktionshaus von Diablo 3 am 18. März 2014 abzuschalten. Statt Auktionen soll künftig im Hauptspiel und in der kommenden Erweiterung Reaper of Souls das Loot-2.0-Gegenstandssystem für mehr Spielspaß sorgen.
Blizzard feiert mit Diablo 3 seine Spiele-Premiere auf aktuellen Konsolen - und das kurz vor dem Start der nächsten Hardwaregeneration. Golem.de zeigt die Unterschiede bei der Grafik zwischen Playstation 3, Xbox 360 und PC im Video.
Gamescom 2013 Mit einem spektakulären Trailer kündigt Blizzard die erste Erweiterung für Diablo 3 an. Reaper of Souls bringt die neue Klasse des Crusader in die Welt von Sanctuary.
Gamescom 2013 Blizzard plant für die Gamescom 2013 eine größere Ankündigung. Wahrscheinlich handelt es sich um die erste Erweiterung für Diablo 3 - trotz des nun registrierten Namens The Dark Below, der eher auf World of Warcraft hindeuten würde.
Andere Kameraeinstellung, ein geniales System zum Auswählen neuer Ausrüstung und mehr Optionen für die Steuerung: Die Konsolenversion von Diablo 3 unterscheidet sich deutlich von der PC-Fassung. Golem.de konnte das Hack-and-Slay mit drei weiteren Spielern im Koopmodus ausprobieren.
Für die aktuelle Konsolengeneration erscheint Diablo 3 im September 2013, mit der Next-Gen-Version will sich Blizzard aber noch Zeit lassen - dafür sollen spezifische Funktionen der PS 4 unterstützt werden.
Am 3. September 2013 erscheint Diablo 3 für die Playstation 3 und die Xbox 360 - natürlich mit einigen konsolentypischen Anpassungen.
Nahezu unbegrenztes Gold haben sich US-Spieler im Echtgeld-Auktionshaus von Diablo 3 verschaffen können - schuld war ein Bug in Patch 1.0.8. Jetzt ist das Update auch in Europa verfügbar.
Mists of Pandaria hat dem Mitgliederstamm von World of Warcraft nur einen kurzen Höhenflug über die 10-Millionen-Marke beschert. Richtig zufrieden dürfte Blizzard aber mit dem Verkaufserfolg von Diablo 3 sein.
Die Community freut sich über den Weggang von Jay Wilson, dem Entwicklungsleiter von Diablo 3 - auf inzwischen deutlich über 100 Seiten allein im offiziellen Forum. Kreativchef Rob Pardo ist deshalb sauer auf die Spieler.
Der Aufstieg des Crowdfunding und der beginnende Abstieg von allzu simplen Free-to-Play-Spielen markieren das Spielejahr 2012 - und zusätzlich von Diablo 3 über Xcom bis hin zu Day Z eine ganze Reihe interessanter Games.