Vor 25 Jahren schickte Blizzard uns in den Untergrund, um Diablo zu erledigen. Macht das einst revolutionäre Rollenspiel heute noch Spaß?
Von Andreas Altenheimer
Entlassungen und Kündigungen innerhalb der Belegschaft, Führungswechsel und Probleme mit Spielen: Blizzard sagt die Blizzcon 2022 ab.
Seit Wochen beschwert sich die Community von Diablo 2 Resurrected über gelöschte Charaktere. Nun nennt Blizzard eine überraschende Ursache.
Die Entwicklung von Diablo 4 geht mit Joe Shely als neuem Entwicklungschef weiter - und das Team war wegen Feuer in der Wüste.
Besonders mächtige Ausrüstung aus Diablo 2 Resurrected wird auf Auktionsbörsen gehandelt.
Gelungene Umsetzung für Konsolen, überarbeitete Grafik und Detailverbesserungen: Bei Diablo 2 Resurrected herrscht Lange-Nacht-Gefahr.
Von Peter Steinlechner
Für viele Spieler wäre Diablo 2 Resurrected ein Pflichtkauf. Blizzard soll aber nicht unterstützt werden. Das sagen Entwickler zum Dilemma.
Unter David Brevik, Macher von Diablo, gab es keine Toleranz gegenüber sexueller Belästigung. Blizzard ist für ihn nicht wiederzuerkennen.
Der Entwicklungschef von Diablo 4 verlässt Blizzard, das Team des Action-Rollenspiels steht vor einem Umbruch.
Schon am Freitag ist das Remake von Diablo 2 wieder öffentlich spielbar, gleich danach folgt ein Betatest - noch ohne Import für alte Savegames.
Besseres Endgame und Gamepad-Steuerung: Diablo Immortal erscheint 2022. Überhaupt werden die nächsten Monate spannend für Blizzard.
Keine vorgefertigten Helden, sondern bis in kleinste Details individualisierte Charaktere soll Diablo 4 laut Blizzard erlauben.
Blizzard ist mit Abmahnungen gegen sehr spezielle Mods von Diablo 2 Resurrected vorgegangen - sogar mit einem Detektiv.
Free-to-Play und ziemlich bunt: Eigentlich möchten wir Diablo Immortal nicht mögen. Beim Anspielen der Alpha hatten wir trotzdem Spaß.
Von Peter Steinlechner
Die Unsterblichen gegen die Schatten: Blizzard hat zum Start der Closed Alpha den PvP-Modus von Diablo Immortal vorgestellt.
Ein Debakel kann Diablo 2 Resurrected kaum werden: Sogar mit Gamepad läuft die PC-Alpha des "nur noch 5 Minuten"-Klassikers super solide.
Von Peter Steinlechner
Die Einzelspieler-Alpha von Diablo 2 Resurrected beginnt am 9. April 2021 - noch ohne eine der wichtigsten Funktionen.
Ist Blizzard gefangen zwischen Fan-Wünschen und Entwickler-Wollen? Zeit für eine Ent-Täuschung - und einen Ausblick!
Eine Analyse von Peter Steinlechner
Sogar mit der Konsolenversion müsste es möglich sein, eine auf dem PC begonnene Partie von Diablo 2 in der Neuauflage fortzusetzen.
Golem.de-Wochenrückblick Ende 2021 könnte das Ziel der Bundesregierung erreicht werden - die Woche im Video.
Blizzard hat mit der Rogue eine weitere Klasse für Diablo 4 vorgestellt. Außerdem gibt es überarbeitete Klassiker wie The Lost Vikings.
Blizzard schickt Spieler erneut in die Hölle: Noch 2021 soll eine Neuauflage von Diablo 2 mit 3D-Grafik zum Umschalten erscheinen.
Schon vor der Blizzcon 2021 gibt es glaubwürdige Infos über die Pläne mit World of Warcraft. Fans hoffen außerdem auf Betas von Diablo.
Die heißen nicht nur so, die sehen auch so aus: Blizzard hat die neuen Talentbäume von Diablo 4 präsentiert.
Einen neuen Trailer von Diablo Immortal, eine für Anfang 2021 geplante Blizzcon sowie Geschäftszahlen gibt es bei Activision Blizzard.
Minecraft Dungeons sieht aus wie ein Re-Skin von Diablo, ist viel einfacher aufgebaut - und fesselt uns trotzdem an den Bildschirm.
Ein Test von Peter Steinlechner
Düstere Welt plus durchgedrehte Maschinen: In The Ascent (unter anderem Xbox Series X) sind Spieler auch in Luxuswohngegenden unterwegs.
In Diablo 4 können Spieler auf der linken Maustaste das Angreifen und Bewegen trennen. Gleichzeitig hat Blizzard weitere geplante Änderungen vorgestellt - und eine kannibalistische Monsterfamilie.
Bei der Community ist die Ankündigung von Diablo Immortal nicht gut angekommen, nun nähert sich eine spielbare Version - allerdings nur in einigen Regionen: Bei der Bekanntgabe von Geschäftszahlen hat Activision Blizzard über die Alpha des mobilen Höllenfürsten gesprochen.
In den vergangenen Jahren war der Spielentwickler Rod Fergusson für Gears of War zuständig. Nun kündigt er den Wechsel zu Blizzard an, wo er die Verantwortung für die Marke Diablo übernimmt.
Diablo-Miterfinder Max Schaefer kehrt zurück zu seinen Wurzeln: Das Hack-and-Slash Torchlight 3 soll auf Windows-PCs klassisches Sammeln und Kämpfen bieten. Zuvor war der Titel als persistente Free-to-Play-Welt angekündigt worden.
Zum Steigern der Angriffswerte braucht man bessere Waffen, für optimierte Verteidigung neue Rüstung: Eigentlich logisch - und in Diablo 4 soll es so funktionieren. Blizzard hat jetzt noch weitere Neuerungen vorgestellt.
Unbegrenzte Stufenanstiege oder irgendwann mal ein Maximallevel? Im ersten Blogbeitrag zum Spieldesign bei Diablo 4 beschäftigt sich Blizzard mit dem Endgame sowie mit Nephalemportalen und den Quellen der Macht.
Schönere Ausrüstung gibt's im nächsten Level - und im Itemshop: Ausgerechnet in Diablo 4 will Blizzard auch Mikrotransaktionen einbauen. Vermutlich können Spieler ihre kostenpflichtigen Outfits dann in der Shared World und in mehreren Erweiterungen spazieren tragen.
In der Oberwelt treffen sich Spieler wie in einem MMORPG, um dann auf eigene Faust in die Höhlen, Kerker und Keller hinunterzusteigen: Blizzard hat weitere Details über Onlinemodus und Soloabenteuer in Diablo 4 bekanntgegeben.
Die besten Elemente aus den Vorgängern plus eine höllische Endgegnerin und PvP-Kämpfe: Blizzard hat Diablo 4 und drei der spielbaren Helden vorgestellt. Das Rollenspiel erscheint für Windows-PC, Xbox One und Playstation 4 - was auf den Erscheinungstermin hinweist.
Die nächste Erweiterung für World of Warcraft heißt vermutlich Shadowlands, Overwatch 2 erhält Kämpfe gegen Computergegner und in Diablo 4 trägt das Böse den Namen Lilith: Kurz vor seiner Hausmesse weckt Blizzard mit Leaks die Neugier der Community.
Erst Hardwareentwicklung, dann Microsoft mit dem Fokus auf der Xbox und nun Blizzard: Mike Ybarra fängt als leitender Manager bei dem Entwicklerstudio an, wobei er sich unter anderem um Diablo 4 und Overwatch 2 kümmern dürfte.
Das könnte schlimme Auswirkungen auf die Arbeitsleistung haben: Das erste, 1996 veröffentlichte Diablo lässt sich nun direkt im Browser spielen. Allerdings könnte das Fanprojekt noch von Blizzard gestoppt werden.
E3 2019 Von der Steuerung bis zu den Schatzkisten: Minecraft Dungeons hat uns beim Anspielen bis auf die Klötzchengrafik verblüffend stark an Diablo erinnert - und könnte gerade deshalb teuflisch spaßig werden!
Blizzard hat anscheinend an einem Egoshooter im Starcraft-Universum gearbeitet. Dort hätten Spieler als Space Marine gegen die Zerg-Aliens gekämpft. Die Arbeiten wurden eingestellt, um mehr Ressourcen für das kommende Diablo 4 und einen Nachfolger von Overwatch zu haben.
Gamescom 2019 Kein neues Diablo - aber auch kein WOW, Hearthstone oder Overwatch. Ein großer Spieleentwickler hat die Teilnahme an der kommenden Gamescom abgesagt.
Nicht auf dem hauseigenen Battle.net, sondern bei Gog.com hat Blizzard die erste rein digital vertriebene Version von Diablo veröffentlicht - ohne Digital Rights Management (DRM). Neben der Originalversion ist auch eine leicht optimierte Fassung erhältlich.
Dank Call of Duty und Erfolgen bei der Vermarktung der Overwatch League hat Activision Blizzard sehr gute Geschäftszahlen vorgelegt, trotzdem werden rund 800 Mitarbeiter entlassen - die Entwicklerkapazitäten sollen allerdings aufgestockt werden.
Schwächelnde Spielerzahlen bei Overwatch und Hearthstone, der Abschied des Actionspiels Destiny 2: Activision Blizzard steht vor Problemen. Nun müssen offenbar mehrere Hundert Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.
Früher als erwartet will sich Mike Morhaime - einer der Gründer und langjähriger Chef - endgültig bei Blizzard zurückziehen. Er könnte dem Studio noch fehlen, denn hinter den Kulissen gibt es offenbar Uneinigkeit über die weitere Ausrichtung.
2019 beginnt mit Metro Exodus, Anthem, dem neuen Anno und The Division 2 richtig toll! Golem.de verrät, welche Blockbuster sonst noch kommen, was die Konsolenhersteller möglicherweise planen - und was auch Ende 2019 fast sicher nicht zum Spielen da sein wird.
Von Peter Steinlechner
Nach der enormen Kritik, die Blizzard durch die Diablo-Immortal-Vorstellung auf der Blizzcon 2018 einstecken musste, bestätigt der Konzern offiziell, dass es 2019 weitere Diablo-Titel zu sehen geben wird. Die Community hat noch immer gemischte Gefühle.
Es trägt den Projektnamen Fenris und soll wesentlich dreckiger werden als Diablo 3: Mitarbeiter von Blizzard haben Interna über die Zukunft und die jüngste Vergangenheit der Reihe ausgeplaudert - und beklagt, dass sich die Firmenkultur verändert.
"Ein wildes Drachkin erscheint!": Blizzard arbeitet anscheinend an einem neuen Warcraft-Titel, der sich am Mobile Game Pokémon Go orientiert. Es soll immersiver sein als die Vorlage und auch Einzelspielerinhalte bieten.