Zeitfresser-Alarm herrscht ständig in Blizzards legendärer Diablo-Reihe. Kaum ein Spiel beherrscht die Kunst des "Nur-noch-fünf-Minuten" so gekonnt wie das Hack and Slay rund um teuflische Höllenherrscher. Mit Horden von Monstern, mehreren unterschiedlichen Klassen, Massen von Gegenständen und einem genial simplen Spieldesign der Extraklasse hat sich die Serie zu einer der bekanntesten Marken in der Spielebranche entwickelt.
Zum Steigern der Angriffswerte braucht man bessere Waffen, für optimierte Verteidigung neue Rüstung: Eigentlich logisch - und in Diablo 4 soll es so funktionieren. Blizzard hat jetzt noch weitere Neuerungen vorgestellt.
Unbegrenzte Stufenanstiege oder irgendwann mal ein Maximallevel? Im ersten Blogbeitrag zum Spieldesign bei Diablo 4 beschäftigt sich Blizzard mit dem Endgame sowie mit Nephalemportalen und den Quellen der Macht.
Schönere Ausrüstung gibt's im nächsten Level - und im Itemshop: Ausgerechnet in Diablo 4 will Blizzard auch Mikrotransaktionen einbauen. Vermutlich können Spieler ihre kostenpflichtigen Outfits dann in der Shared World und in mehreren Erweiterungen spazieren tragen.
In der Oberwelt treffen sich Spieler wie in einem MMORPG, um dann auf eigene Faust in die Höhlen, Kerker und Keller hinunterzusteigen: Blizzard hat weitere Details über Onlinemodus und Soloabenteuer in Diablo 4 bekanntgegeben.
Die besten Elemente aus den Vorgängern plus eine höllische Endgegnerin und PvP-Kämpfe: Blizzard hat Diablo 4 und drei der spielbaren Helden vorgestellt. Das Rollenspiel erscheint für Windows-PC, Xbox One und Playstation 4 - was auf den Erscheinungstermin hinweist.
Die nächste Erweiterung für World of Warcraft heißt vermutlich Shadowlands, Overwatch 2 erhält Kämpfe gegen Computergegner und in Diablo 4 trägt das Böse den Namen Lilith: Kurz vor seiner Hausmesse weckt Blizzard mit Leaks die Neugier der Community.
Erst Hardwareentwicklung, dann Microsoft mit dem Fokus auf der Xbox und nun Blizzard: Mike Ybarra fängt als leitender Manager bei dem Entwicklerstudio an, wobei er sich unter anderem um Diablo 4 und Overwatch 2 kümmern dürfte.
Das könnte schlimme Auswirkungen auf die Arbeitsleistung haben: Das erste, 1996 veröffentlichte Diablo lässt sich nun direkt im Browser spielen. Allerdings könnte das Fanprojekt noch von Blizzard gestoppt werden.
E3 2019 Von der Steuerung bis zu den Schatzkisten: Minecraft Dungeons hat uns beim Anspielen bis auf die Klötzchengrafik verblüffend stark an Diablo erinnert - und könnte gerade deshalb teuflisch spaßig werden!
Blizzard hat anscheinend an einem Egoshooter im Starcraft-Universum gearbeitet. Dort hätten Spieler als Space Marine gegen die Zerg-Aliens gekämpft. Die Arbeiten wurden eingestellt, um mehr Ressourcen für das kommende Diablo 4 und einen Nachfolger von Overwatch zu haben.
Gamescom 2019 Kein neues Diablo - aber auch kein WOW, Hearthstone oder Overwatch. Ein großer Spieleentwickler hat die Teilnahme an der kommenden Gamescom abgesagt.
Nicht auf dem hauseigenen Battle.net, sondern bei Gog.com hat Blizzard die erste rein digital vertriebene Version von Diablo veröffentlicht - ohne Digital Rights Management (DRM). Neben der Originalversion ist auch eine leicht optimierte Fassung erhältlich.
Dank Call of Duty und Erfolgen bei der Vermarktung der Overwatch League hat Activision Blizzard sehr gute Geschäftszahlen vorgelegt, trotzdem werden rund 800 Mitarbeiter entlassen - die Entwicklerkapazitäten sollen allerdings aufgestockt werden.
Schwächelnde Spielerzahlen bei Overwatch und Hearthstone, der Abschied des Actionspiels Destiny 2: Activision Blizzard steht vor Problemen. Nun müssen offenbar mehrere Hundert Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.
Früher als erwartet will sich Mike Morhaime - einer der Gründer und langjähriger Chef - endgültig bei Blizzard zurückziehen. Er könnte dem Studio noch fehlen, denn hinter den Kulissen gibt es offenbar Uneinigkeit über die weitere Ausrichtung.
2019 beginnt mit Metro Exodus, Anthem, dem neuen Anno und The Division 2 richtig toll! Golem.de verrät, welche Blockbuster sonst noch kommen, was die Konsolenhersteller möglicherweise planen - und was auch Ende 2019 fast sicher nicht zum Spielen da sein wird.
Von Peter Steinlechner
Nach der enormen Kritik, die Blizzard durch die Diablo-Immortal-Vorstellung auf der Blizzcon 2018 einstecken musste, bestätigt der Konzern offiziell, dass es 2019 weitere Diablo-Titel zu sehen geben wird. Die Community hat noch immer gemischte Gefühle.
Es trägt den Projektnamen Fenris und soll wesentlich dreckiger werden als Diablo 3: Mitarbeiter von Blizzard haben Interna über die Zukunft und die jüngste Vergangenheit der Reihe ausgeplaudert - und beklagt, dass sich die Firmenkultur verändert.
"Ein wildes Drachkin erscheint!": Blizzard arbeitet anscheinend an einem neuen Warcraft-Titel, der sich am Mobile Game Pokémon Go orientiert. Es soll immersiver sein als die Vorlage und auch Einzelspielerinhalte bieten.
Ernsthafte Probleme bei Destiny 2, Konflikte rund um Diablo Immortal - aber auch Erfolge bei Black Ops 4: Activision Blizzard hat bei der Präsentation von Geschäftszahlen über aktuelle und kommende Spiele gesprochen.
Bei vielen Spielern ist das von Blizzard angekündigte Diablo Immortal durchgefallen, per Petition fordern sie die Einstellung des Mobile Games. Die Entwickler selbst haben sich inzwischen selbst unter anderem zum Thema Diablo 4 zu Wort gemeldet.
Der Teufel erscheint auf Smartphones und Tablets: Blizzard hat mit Diablo Immortal ein Onlinespiel für mobile Endgeräte angekündigt - und dazu ein Remake von Warcraft 3 sowie eine kostenlose PC-Version von Destiny 2.
Nach 27 Jahren bei Blizzard tritt Mike Morhaime, Mitgründer und langjähriger Firmenchef, von seinem Posten zurück. Sein Nachfolger ist J. Allen Brack, der zuvor unter anderem Executive Producer von World of Warcraft war, aber auch an Klassikern wie Wing Commander gearbeitet hat.
Blizzard arbeitet an mehreren Projekten auf Basis von Diablo. Über eines herrscht nun Klarheit: Noch 2018 soll eine Umsetzung von Diablo 3 für die Nintendo Switch erscheinen, die neben ein paar Extragegenständen auch einen Koopmodus für vier Spieler bietet.
Einige der Erfinder von Diablo waren für die ersten beiden Torchlight verantwortlich, nun plant die Serie neue Wege: Mit dem Namenszusatz Frontiers soll es Kämpfe in einer Onlinewelt voller Monster und Gefahren geben.
Es ist kein Leak, sondern eine ganz offizielle Ankündigung von Blizzard: Das Entwicklerstudio beschäftigt sich derzeit mit mehreren Projekten auf Basis von Diablo. Es bleiben Zeit und Raum für Spekulationen.
Rund 1.200 Stunden hat ein kleines Team dafür benötigt, den Quellcode des ersten Diablo per Reverse Engineering soweit wie möglich wiederherzustellen und zu veröffentlichen. Zum Spielen wird eine Originalversion von Blizzard benötigt.
Es wird Zeit für einen weiteren Durchgang in Diablo 3: Am 27. Juni 2017 will Blizzard den Totenbeschwörer als kostenpflichtigen Download veröffentlichen. Neben dieser siebten Klasse gibt es noch ein paar weitere Extras.
Wer in Diablo 3 den Monstern schon eigene Spitznamen gibt, sollte einen Abstecher in Vikings: Wolves of Midgard wagen: Das im Szenario der Wikinger angesiedelte Hack-and-Slay bietet neben einer sehr guten Steuerung auch ein paar frische Ideen.
Mit dem Totenbeschwörer bekommt Diablo 3 im Laufe des Jahres eine sechste Klasse. Sie soll ein bisschen wie ein Rockstar auftreten - und hat neben einem Blutgolem noch andere makaber anmutende Skills.
Zum 20. Geburtstag von Diablo spendiert Blizzard Spielern Updates für Diablo 3. Und World of Warcraft hat jetzt einen Kuhlevel.
Kein Diablo 4, sondern ein kostenloses Remake des ersten Diablo auf Basis von Diablo 3: Damit feiert Blizzard das 20jährige Serienjubiläum. Außerdem wird es für Teil 3 den Necromancer als Klasse geben, und auch für Overwatch kommt Verstärkung.
Einer der Gründer und Hauptverantwortlichen bei Blizzard, Chris Metzen, geht mit 42 Jahren in den vorzeitigen Ruhestand. Er hat unter anderem Marken wie Warcraft, Diablo, Starcraft und Overwatch geprägt.
Ohne regelmäßige Besuche an Lagerfeuern droht der Kältetod, dazu kommen Bestien aus der Hölle von Ragnarök als weitere Gefahr: Kalypso Media kündigt das Action-Rollenspiel Vikings - Wolves of Midgard an. Golem.de konnte es schon Probespielen.
Diablo-3-Chefentwickler Josh Mosqueira hat Blizzard verlassen, nun sucht die Firma einen Nachfolger, der sich um die Fortsetzung der Serie kümmern soll. Immerhin sollten nach der Fertigstellung von Overwatch genug Kapazitäten für ein neues Projekt frei sein.
Die ersten Updates seit 2011: Blizzard hat Diablo 2 und Warcraft 3 gepatcht. Die Aktualisierungen verbessern die Unterstützung der beiden Klassiker für OS X und Windows 10.
Kurz vor dem Start von Season 5 hat Blizzard ein größeres Update für Diablo 3 veröffentlicht. Der Patch auf Version 2.4.0 fügt dem Rollenspiel neue Gebiete hinzu und überarbeitet die Stärkungseffekte.
Blizzard will offenbar seine Klassiker Starcraft, Diablo 2 und Warcraft 3 pflegen: Das Unternehmen sucht einen Programmierer, der die Spiele an aktuelle Betriebssysteme anpasst und Kleinigkeiten am Gameplay und der Grafik ausbessert.
Blizzard hat das aktuelle Update für Diablo 3 veröffentlicht, das unter anderem Änderungen beim Abenteuermodus und bei den Klassensets bietet. Unterdessen hat sich das Entwicklerstudio auch zur Umsetzung der Seasons für Konsolen geäußert.
Kein Text und keine Dialoge: Der Diablo-Miterfinder Max Schafter arbeitet bei seinem Entwicklerstudio Runic Games nicht am von vielen Spielern erwarteten Torchlight 3, sondern an einem ungewöhnlichen Projekt namens Hob.
Seit Jahren führt das deutsche Unternehmen Bossland einen aufwendigen Rechtsstreit mit Blizzard, jetzt feiert es einen Zwischenerfolg: Blizzard hat eine einstweilige Verfügung gegen den Goldverkauf in Diablo 3 zurückgezogen.
Erich Schaefer ist einer der Erfinder von Diablo und Torchlight, jetzt stellt er Rebel Galaxy vor: Das Actionspiel setzt auf flotte Kämpfe in einem zum Teil zufallsgenerierten Universum.
Das erste Gauntlet veröffentlichte Atari 1985 und legte damit den Grundstein für unterhaltsames Dungeon-Geschnetzel und spätere Spiele wie Diablo. Jetzt laden Warner Bros und die Entwickler Arrowhead Game Studios erneut ins Verlies - und setzen dabei durch und durch auf traditonelle Gameplay-Werte.
Es sollte die vierte große Marke neben Diablo, Starcraft und Warcraft für Blizzard werden. Jetzt haben die Entwickler nach sieben Jahren mit ihrem zweiten MMO Schluss gemacht.
Eine Stärkung bislang wenig genutzter Klassenfähigkeiten, die neue Saison und mehr Elementarvielfalt: Blizzard stellt das Update auf Version 2.1 der PC-und Mac-Fassung von Diablo 3 vor.
800.000 Spieler weniger innerhalb eines Quartals: World of Warcraft verliert weltweit an Abonnenten. Trotzdem liefert Activision Blizzard gute Geschäftszahlen ab - unter anderem dank Diablo 3, von dem weltweit inzwischen rund 20 Millionen Einheiten verkauft wurden.
Hohe Auflösungen, 60 fps, knackige Texturen und direkte Steuerung: Golem.de hat die Ultimate Evil Edition von Blizzards Diablo 3 vorab auf der Playstation 4 angespielt.
"Ultimate Evil Edition" nennt Blizzard die Konsolenfassung von Diablo 3 mit der Erweiterung Reaper of Souls, die für Playstation 4, Xbox One und deren Vorgänger im August 2014 erscheint.
World of Warcraft, Diablo 3 und Hearthstone sind derzeit von auffallend großen Verbindungsproblemen und Lags betroffen. Blizzard arbeitet an den Problemen - eine echte Lösung scheint nicht in Sicht.
Anduin, Diablo und Jim Raynor kämpfen aktuell mit Serverproblemen. Blizzard hat eine DDoS-Attacke auf seine Server offengelegt. Nutzerdaten sollen nicht gefährdet sein.
Die Spekulationen haben ein Ende: Blizzard kündigt Diablo 3 an. Auf der Hausmesse Blizzard Worldwide Invitational in Paris stellte das Entwicklerteam den lange erwartete Titel vor rund 8.000 Besuchern vor. Golem.de war dabei.
Dass Blizzard auf der Pariser Hausmesse Worldwide Invitational das Actionrollenspiel Diablo 3 angekündigt hat, hat sich herumgesprochen - es gab aber noch mehr Neuigkeiten. Golem.de war dabei und berichtet, was in Sachen Entwickler, Besucherandrang, Starcraft 2 und Wrath of the Lich King los war.
Synology hat das 2013er Modell der Diskstation DS212j vorgestellt. Die DS213j hat eine bessere Ausstattung und soll leiser sein. Das neue NAS-System hat zudem eine etwas niedrigere Leistungsaufnahme im Standby, kann aber auch mehr Energie als der Vorgänger aufnehmen.
(Synology Einstieg)
Für das Galaxy Note 10.1 und das Galaxy Note 2 hat Samsung in Deutschland ein Update veröffentlicht. Das Android-Update beseitigt das Sicherheitsloch in den Treibern für den Exynos-Prozessor. Das Sicherheitsleck erlaubt es Angreifern, beliebigen Programmcode auszuführen.
(Galaxy Note 2)
Sony hat bisher für keines seiner Android-Smartphones ein Update auf Android 4.1 alias Jelly Bean angekündigt. Allerdings ist bereits entschieden, dass das Xperia Arc S und das Xperia Mini Pro kein Update auf Android 4.1 erhalten werden.
(Sony Xperia Arc S)
Es zwitschert und grunzt was im All: Rovio Entertainment schickt Vögel und Schweine in den Weltraum. Angry Birds Space bietet aber deutlich mehr als ein neues Grafikset, nämlich frische Ideen rund um die Schwerkraft von Planeten.
(Angry Birds Space)
Samsung hat mit der Verteilung eines Android-Updates für das Galaxy S2 begonnen. Das Smartphone läuft nach dem Update mit Android 2.3.6 und erhält einige Optimierungen sowie Verbesserungen.
(Was Ist Neu Bei Android 2.3.6)
Aus Kostengründen stellen der Hessische Rundfunk und der Heise Verlag das Computermagazin c't magazin.tv ein.
(Ct Magazin)
Die Anfang März 2010 angekündigte Navigon-Software select Telekom Edition ist mittlerweile für das iPhone im App Store verfügbar und kann zwei Jahre gratis genutzt werden. Im Gegenzug hat Navigon die kostenpflichtige Regionalversion des MobileNavigator aus dem deutschen App Catalog entfernt. Grund dafür sind Apples App-Store-Regeln.
(Navigon Select)
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