Neue Konkurrenz für die vier deutschen Mobilfunk-Anbieter? Im kommenden Jahr will die Bundesnetzagentur zum zweiten Mal UMTS-Frequenzen versteigern, das kündigte Matthias Kurth, Präsident der Regulierungsbehörde, im Gespräch mit der Berliner Zeitung an. Dabei soll ein großer Teil des noch nicht zugeteilten Mobilfunkspektrums angeboten werden, darunter auch Frequenzblöcke im 2,6-GHz-Bereich, die laut Kurth "technologisch und ökonomisch hochinteressant" sein sollen.