Die Bundesnetzagentur ist seit 1998 für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen zuständig. Sie soll den Wettbewerb in den Netzmärkten fördern. So reguliert die Behörde zum Beispiel die Telekommunikationsnetze der Telekom. Die Telekom ist durch die Bundesnetzagentur verpflichtet, anderen Wettbewerbern gegen einen festgesetzten Betrag Zugang zu ihrem Netz gewähren.
Telefónica hat das 5G-Netz erweitert. Doch damit ist man noch sehr weit von den beiden anderen Netzbetreibern Vodafone und Telekom entfernt.
In dem Bundesland wurden besonders viele LTE-Funklöcher festgestellt. Hier gab es jetzt Fortschritte beim Netzausbau.
Die Bundesnetzagentur verlangt 250.000 Euro Bußgeld von einem Energieversorger. Dieser hatte Betroffenen Verträge arglistig untergeschoben.
Seit die Deutsche Glasfaser für ihren Umgang mit der Routerfreiheit kritisiert wird, redet sie von einem Update der Fritzbox von AVM. Doch das ist nicht das Problem.
Die Deutsche Glasfaser verbaut beim Kunden keinen passiven Netzabschlusspunkt. Diese Blockade der Routerfreiheit soll angeblich gelöst werden.
Bei beschädigten oder verloren gegangenen Sendungen ist künftig die Teilnahme an einem Schlichtungsverfahren Pflicht - auch für DHL.
Um einen offenbar gesetzeswidrigen ONT zurückzubauen, fordert die Deutsche Glasfaser 60 Euro und versagt zudem danach vertragliche Änderungen.
Nach mehreren Fristverlängerungen hat die Telefónica Vorgaben für LTE aus dem Jahr 2015 wohl erfüllt.
Die Bundesnetzagentur verhängt hohe Bußgelder gegen ein Callcenter und seine Auftraggeber. Gemeinsam haben sie Kunden belästigt.
Vor allem der Bereich sogenannter Ping-Anrufe ging deutlich zurück - dank gesetzlicher Vorgaben.
Die Bundesnetzagentur teilt Starlink als erster Satelliten-Megakonstellation Frequenzen zu.
Was am 25. November 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Es soll wieder Ausnahmen von der Routerfreiheit geben. Das sieht ein neuer Absatz im Entwurf der Novelle des Telekommunikationsgesetzes vor.
Deutsche Glasfaser und Telekom betonen: Kooperationen seien nötig, um die Ausbauziele bei Glasfaser zu erreichen.
Die Bundesregierung hat über die Neuvergabe der 450-MHz-Frequenzen entschieden. Die Blaulicht-Organisationen haben das Nachsehen.
Die erste Karte für die Mobilfunkabdeckung in Deutschland kämpft bei ihrem Start mit hoher Auslastung. Die Bundesnetzagentur bittet um Geduld. 5G fehlt noch ganz.
Trotz über vier Jahren Routerfreiheit geht der Kampf der Netzbetreiber dagegen weiter, indem der Einsatz unnötig kompliziert gemacht wird. Laut Vodafone geht das nicht anders.
Eine Recherche von Achim Sawall
Erneut erreicht Telefónica ein Teilziel beim LTE-Ausbau. Doch bis Jahresende bleibt noch viel zu tun.
Es hat über vier Jahre gedauert, aber jetzt hat eine Projektgruppe bei der Bundesnetzagentur nochmals festgelegt, dass auch bei FTTH die Dose an der Wand der Netzabschlusspunkt ist. Im Gesetz zur Routerfreiheit war das immer eindeutig.
Die Telekom arbeitet weiter die Versorgungsauflagen an den Autobahnen ab. Doch die letzten LTE-Lücken sind schwer zu schließen.
Er befürwortet LTE, lehnt aber 5G ab. Deswegen sammelt der Betreiber der Telecominsel Unterschriften.
Der EuGH untersagt eine Ungleichbehandlung von Traffic beim Zero Rating. Ein generelles Verbot solcher Nulltarife enthält das Urteil jedoch nicht.
4.000 "graue Flecken" auf der Mobilfunkkarte wollen Vodafone und Telekom gemeinsam beseitigen - zulasten der Konkurrenz?
NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart lobt die Ergebnisse des Mobilfunk-Paktes. Doch eine Anfrage seines FDP-Parteifreundes Bernd Reuther kommt zu einem anderen Schluss.
Nach den Auflagen der Bundesnetzagentur ist noch bis 2024 Zeit, die Wasserstraßen mit 5G zu versorgen. Vodafone fängt schon mal an.
Die Diskussion um die nächste Frequenzvergabe ist eröffnet. Die Bundesnetzagentur erwartet, dass die Bereiche langfristig für 5G eingesetzt werden.
Die Sicherheitsanforderungen für 5G-Netze und die Zertifizierung der Komponenten stehen weitgehend fest. Die sensiblen Bereiche werden noch diskutiert.
Wenn sich Theorie und Praxis gegenüberstehen, zieht sich eine Behörde auf Vorschriften zurück. Im Fall von Deauthern raubt das vor allem Zeit.
Ein Bericht von Sebastian Grüner
Bis Ende des Jahres sind die Ausbauverpflichtugen bei LTE dann ganz zu erfüllen.
Ob WLAN, Bluetooth, IoT oder Radioteleskope - vor allem in den unlizenzierten Frequenzbändern funken immer mehr elektronische Geräte. Die Folge können Störungen und eine schlechtere Performance der Geräte sein.
Ein Bericht von Jan Rähm
Telefónica will es nach mehrfacher Fristverlängerung geschafft haben, die gelockerten Auflage zu LTE zu erfüllen. Ein Zwischenziel sei erreicht.
Nach einer weiteren Fristverlängerung schafft die Telefónica nun wohl endlich die Vorgaben im LTE-Ausbau. Ein Zwangsgeld will Unternehmenschef Markus Haas unbedingt vermeiden.
Mit unerlaubten Werbeanrufen soll Mobilcom-Debitel versucht haben, Abos zu verkaufen.
Da Telefónica noch immer nicht alle erforderlichen LTE-Standorte gebaut hat, droht eine Geldbuße. Die Bundesnetzagentur gewährt allerdings eine letzte Frist.
5G erzeugt weder Corona noch ist es Teil einer Verschwörung. Doch Bedenken zu neuen Frequenzbereichen einfach zu ignorieren, ist zu einfach.
Eine Analyse von Achim Sawall
Wegen Lieferschwierigkeiten in der Coronakrise schafft Telefónica einen Zwischenschritt Ende Juni nicht. Die Bundesnetzagentur dürfte wieder milde reagieren.
Die Telefónica ist mit ihrer Klage gegen die 5G-Frequenzauktion gescheitert.
Eine Märchenburg in Rheinland-Pfalz versorgt die Telekom seit ein paar Monaten mit LTE. Nun sind auch die LTE-Auflagen in dem Land erfüllt.
Die kleine Gemeinde Nemsdorf-Göhrendorf, die sich bei dem Wettbewerb Wir jagen Funklöcher beworben hat, sucht jetzt doch eine Lösung mit der Telekom.
Zuerst hatte man sich im Deutsche-Telekom-Wettbewerb Wir jagen Funklöcher beworben und den LTE-Standort selbst vorgeschlagen.
Telefónica lässt Ericsson in den 5G-Core. Huawei und Nokia übernehmen das RAN (Radio Access Network).
Zu den neuen LTE-Sites kamen über 300 hinzu, die zusätzlich 4G von der Deutschen Telekom erhalten haben.
Der klassische Anruf am Handy bleibt weiter sehr wichtig.
In jahrelanger Kleinarbeit hat ein Forschungsprojekt Hochschulen über Frag den Staat zu Antworten über Deauther gedrängt.
Das Stream-On-Angebot der Telekom lässt sich auch im EU-Ausland nutzen. Nun gibt es einen besseren Überblick über das verbrauchte Volumen.
Es ist lange her, dass die 0700-Rufnummern gestartet wurden. Doch es ist immer noch teuer, sie anzurufen.
Ein Beirat der Bundesnetzagentur hält den Kurs der Behörde für zu vorsichtig.
Ende 2019 war die Anzahl der 5G-Stationen noch nicht so erheblich. Doch seitdem ist viel passiert.
Laut Telekom ist das folgenlos, ein Experte sieht das etwas anders.
Welche 50 Gemeinden von der Telekom ausgebaut werden, steht nun fest.
Asus will mit 1,5 Monaten Verspätung in Kürze das Padfone Infinity A86 alias New Padfone verkaufen. Im Zuge dessen hat sich der Preis für das Vorgängermodell weiter verringert. Das Padfone 2 gibt es bei Base nun schon für 350 Euro und damit 150 Euro günstiger als vor knapp zwei Monaten.
(Asus Padfone 2)
Lifeproof hat eine Hülle für das iPhone 5 vorgestellt, die das Smartphone dazu wasser-, staub- und schneedicht machen und auch leichte Stürze aus 2 Metern abfedern soll. Dennoch wiegt die Hülle nur knapp 30 Gramm.
(Iphone 5 Hülle)
Fotograf Kyle Clements hatte mit 1.000 Aufnahmen mit der DSLR D600 von Nikon das Staubproblem der Kamera demonstriert. Nun stellt sich heraus, dass nach 3.000 Auslösungen kein weiterer Dreck mehr dazukommt.
(Nikon D600)
Samsungs SSD 840 Pro soll die erfolgreiche Serie 830 ablösen, dazu bietet sie nicht nur sehr viel Tempo, sondern auch AES-Verschlüsselung mit 256 Bit. Möglich macht das ein neuer Controller, der nicht von Sandforce stammt. Ein Kurztest.
(Ssd Test)
Aus Mozillas mobilem Betriebssystem Boot to Gecko wird "Firefox OS". Erste Geräte mit dem auf HTML5 basierenden System kommen von TCL und ZTE, Telekom und andere unterstützen die Entwicklung.
(Firefox Os)
Kooperatives Geballer im Möchtegern-Left-4-Dead-Stil statt gruseligen Survivalkampfs: Mit Operation Raccoon City bewegt sich die Resident-Evil-Reihe wieder einmal in Richtung Action - zulasten von Spannung, Atmosphäre und leider auch Spielspaß.
(Resident Evil Operation Raccoon City)
Canon hat die digitale Spiegelreflexkamera EOS 5D Mark III vorgestellt, die zwischen dem Erfolgsmodell 5D Mark II und der kommenden EOS-1D X angesiedelt ist. Sie verfügt über ein Autofokussystem mit 61 Messpunkten, nimmt 6 Bilder pro Sekunde auf und macht bessere Fotos und Videos als die 5D Mark II.
(Canon 5d Mark 3)
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