Restliche BWA-Frequenzen werden verteilt

Bundesnetzagentur will Frequenzen bedarfsgerecht zur Verfügung stellen

Bei der Versteigerung der BWA-Frequenzen im 3,5-GHz-Bereich Ende Dezember 2006 sind einige Frequenzen ohne Zuschlag geblieben. Diese unter anderem für WiMAX geeigneten Frequenzen sollen nun vergeben werden.

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Die Bundesnetzagentur plant, die übrig gebliebenen Frequenzen "bedarfsgerecht dem Markt zur Verfügung zu stellen". Kommentare zu dem geplanten Vorgehen können bis zum 21. Mai 2007 bei der Bundesnetzagentur eingereicht werden.

Mitte Dezember 2006 hatten sich die Unternehmen Clearwire, Inquam, DBD bundesweit sowie Televersa und MGM in einzelnen Regionen BWA-Frequenzen in einer Versteigerung gesichert. Insgesamt brachte die Auktion der Frequenzen im Bereich von 3,5 GHz 56,066 Millionen Euro ein. Am teuersten war die hart umkämpfte Region Oberbayern, knapp 8 Millionen Euro wurden allein für die vier Frequenzpakete in dieser Region geboten.

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