Durch den Verzicht auf Amazons AWS-Storage hat Dropbox in den vergangenen Jahren rund 75 Millionen US-Dollar gespart. Sein angekündigter Börsengang soll dem Unternehmen 500 Millionen US-Dollar einbringen und einen Expansionskurs für mehr zahlende Kunden finanzieren.
Uber hat einer US-Wirtschaftszeitung einen tieferen Einblick in seinen Finanzbericht gegeben. Im vergangenen Quartal war der Verlust danach auf hohem Niveau rückläufig.
Amazon baut eine größere Zahl von Arbeitsplätzen in Seattle und weltweit ab. Insgesamt wächst die Zahl der Beschäftigten in dem Konzern aber weiter stark.
Update Ebay holt sich mit Adyen einen neuen Partner für Zahlungsabwicklungen auf die Handelsplattform. Die Beziehungen zwischen Ebay und Paypal, die früher zusammengehörten, könnten auch ganz enden.
Für das Unternehmen Coincheck war es ein schwarzer Freitag: Eine große Menge der Kryptowährung NEM wurde gestohlen. Der Kurs sank dadurch um elf Prozent. Auch Bitcoin und Etherium waren davon betroffen. Der Angriff ist für einige ein Anlass zur Kritik an Japans Regulierung des Kryptohandels.
Teslas Vorstand will Elon Musk ein gigantisches Gehalt zahlen, wenn dieser zehn Jahre lang beim Unternehmen bleibt und den Börsenwert auf 650 Milliarden US-Dollar erhöht. Er könnte aber auch komplett leer ausgehen.
Intel hat zugegeben, seit Monaten von dem erst kürzlich öffentlich bekanntgewordenen CPU-Memory-Leak gewusst zu haben. Das wirft auch ein neues Licht auf einen riesigen Aktienverkauf von Intels Vorstandschef.
Dank Enterprise-Grafikkarten wie der Tesla P100 und Volta kann Nvidia ein weiteres sehr positives Quartal verbuchen. Der Umsatz steigt um 18 Prozent im Vergleich zum zweiten Quartal und 32 Prozent zum Vorjahr.
Völlig überraschend haben leitende Entwickler das Segwit2x-Update für die Bitcoin-Blockchain abgesagt. Wenige Tage vor der geplanten Umsetzung hat Segwit2x offenbar keine Mehrheit gefunden.
Der Wert der Bitcoin steigt und steigt. Im vergangenen Monat hat die Kryptowährung um 70 Prozent zugelegt - auf einen Wert von mehr als 7.000 US-Dollar. Setzt sich das exponentielle Wachstum fort, könnte sie in diesem Jahr die 7.000-Euro-Marke erreichen.
Microsofts neuer Erfolgskurs ist ungebrochen. Wieder legt der frühere Anbieter von Windows und Office auf DVD ausschließlich in seinem neuen Wachstumsfeld Cloud zu.
Amazons Umsatz steigt in immer gigantischere Höhen. Der Onlinehandler kontrolliert bald 50 Prozent des Marktes in den USA und wächst auch im Ausland sehr stark.
Nach der Milliardenstrafe durch die EU-Kommission darf Google seine eigene Shopping-Suche nicht mehr bevorzugen. Der neue Vorschlag für ein transparentes Bieterverfahren gefällt der Konkurrenz jedoch auch nicht.
Das MongoDB-Unternehmen hat sich wie zuvor vermutet bei der US-Börsenaufsicht SEC für den Aktienverkauf an der Nasdaq registriert. Irritierenderweise werden Investoren dabei unter anderem vor der Community-Version der Datenbank gewarnt.
Die hohe Strafe der EU-Kommission hat Google offenbar zum Einlenken bewogen. Wie der US-Konzern die Suchmaschinenkonkurrenz nun weniger benachteiligen will, ist aber offen.
Einem Medienbericht zufolge hat das MongoDB-Unternehmen damit begonnen, an die Börse zu gehen. Entsprechende Formulare seien bei der Börsenaufsicht eingereicht worden. Die Geschäfte umfassen Dienstleistungen zur gleichnamigen Datenbank und Cloudhosting.
Der Wert der Kryptowährung Ethereum ist trotz des Kursfalls noch immer sehr hoch. Einige Miner mieten sich daher Flugzeuge, um die Lieferzeit neuer Grafikkarten zu verkürzen. Es stehen theoretisch bis zu 7,2 Millionen US-Dollar pro Liefertag auf dem Spiel.
Microsoft kann den Umsatz mit Azure um 97 Prozent und den mit Office 365 um 43 Prozent steigern. Der Konzern füllt die Kassen mit 6,51 Milliarden US-Dollar Gewinn.
Die Spätschicht bei dem Modeversender Zalando ist am Mittwoch im Streik. Laut Angaben von Arbeitern sei durch den Ausstand Chaos in dem Lager ausgebrochen.
Amazon hat den Gewinn um über 40 Prozent gesteigert und beim Umsatz die Analystenerwartungen übertroffen. Dabei hat der Konzern weiter massiv investiert.
Die Prognosen für das nächste iPhone treiben Apples Aktienkurs in fantastische Höhen. Dabei lassen sich aktuelle Gerüchte als Warnung vor überzogenen Erwartungen deuten.
Das Unternehmen Snap plant eine Milliarden-Platzierung. Doch die erstmals veröffentlichten Zahlen offenbaren noch Risiken - Google Cloud kann sich aber auf sichere Umsätze freuen.
Apple kann den Umsatz wieder steigern. Doch die Zeiten, in denen ein neues iPhone einen gewaltigen Sprung bei den Verkaufszahlen bringt, sind vorbei. Der Gewinn fällt wieder, wenn auch auf gigantischem Niveau.
Microsoft hat einen Gewinn von 5,2 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet. "Wir sehen eine starke Nachfrage nach unseren Cloud-basierten Diensten", sagte Finanzchefin Amy Hood. Der Windows-Bereich verlor weiter Umsatz.
Snapchat hat seine Unterlagen für den Börsengang bereits eingereicht. Die Bewertung der als Sexting-Dienst gestarteten App soll 25 Milliarden US-Dollar erreichen.
Die Stiftung zur Besiedelung des Mars will Geld von der Börse. An der Ernsthaftigkeit des Projekts ist wohl nicht zu zweifeln, an der Seriosität dagegen schon.
Google macht seine 5,06 Milliarden US-Dollar Gewinn weiter vor allem im Kerngeschäft Suchmaschinenwerbung. Doch auch in einem weiteren Bereich wird Geld verdient - und der ist nicht Google Fiber.
Amazon kann erneut seinen Gewinn steigern - was für das Unternehmen, das fast alle Einnahmen wieder investiert, ungewöhnlich ist. Dennoch enttäuscht das solide Ergebnis.
Microsofts starkes Cloud-Angebot kann die Schwäche beim Absatz von Windows wettmachen. Azure, Microsofts wichtigstes Cloud-Angebot, legte beim Umsatz um 116 Prozent zu.
Wer seine eigenen Angebote als Ebay-Verkäufer in die Höhe treibt, kann dafür teuer belangt werden. Vor allem dann, wenn kein dritter Interessent mitbietet.
Amazon kann das fünfte Mal in Folge einen Rekordgewinn vorlegen. Die Zeiten, in denen der weltgrößte Internethändler meist einen knappen Gewinn machte oder ein Minus erwirtschaftete, scheinen vorbei zu sein.