Steve Haak war von 2010 bis Januar 2016 bei Golem.de beschäftigt - zuerst als Freiberufler, seit April 2012 als festangestellter Social-Media-Redakteur. Im internen Wiki ist er als "Mann, der alles kann" abgespeichert. Das liegt an seiner umfassenden Ausbildung: Sein Volontariat machte er bei einem regionalen Fernsehsender vor und hinter der Kamera. Später war er Nachrichtenredakteur und -Sprecher bei verschiedenen Radiosendern. Als Freiberuflicher Journalist arbeitete er unter anderem für Zeit Online. Bei Golem.de kümmerte er sich um die Social-Media-Kanäle und schrieb darüber.
Samsung stoppt die Produktion seines Galaxy Note 7, Google setzt seine Nexus-Reihe nicht fort und Nintendo lässt Fanprojekte schließen. 2016 wurden viele Dienste eingestellt und Unternehmen geschlossen.
Von Steve Haak
Facebooks Creative Labs, Playstation Mobile und die Rufnummer 11865 haben eines gemeinsam: Sie wurden 2015 abgeschaltet, eingestellt oder geschlossen. Auch andere Dienste wurden von Entwicklern aufgegeben.
Von Steve Haak
Kostenloser Internetzugang mit eingeschränktem Angebot: Facebook-Gründer Mark Zuckerberg verteidigt seine Initiative Free Basics in Indien. Gegner der Initiative kritisieren die fehlende Netzneutralität.
Einblick in fremde Daten: Die Spieleverkaufsplattform Steam hat schwerwiegende Sicherheitsprobleme in seiner Nutzerdatenbank entfernen müssen. Anwender konnten unter anderem Account-Informationen anderer Nutzer einsehen.
Aus für Rdio: Nachdem Pandora Teile des Streamingdienstes gekauft hat, stellt Rdio seinen Betrieb zum 22. Dezember 2015 ein.
Spotify will ein Tabu brechen und manche Alben nur für zahlende Abokunden anbieten. Nutzer der Gratisvariante müssten auf diese Musik verzichten. Spotify weist die Gerüchte zurück.
Facebook hat seine App-Entwicklungsabteilung Creative Labs geschlossen und damit drei Anwendungen aufgegeben. Die Apps Rooms, Slingshot und Riff werden nicht mehr angeboten.
Facebook setzt das Urteil eines belgischen Gerichts um und hört damit auf, Daten von Nichtmitgliedern zu sammeln. Die Konsequenz: Nichtnutzer sehen keine öffentlichen Inhalte mehr.
Microsoft hat überraschend das ISO-Image der aktuellen Windows-10-Version 1511 aus dem Media Creation Tool entfernt. Gründe nennt das Unternehmen nicht. Über Windows Update soll die Version noch verfügbar sein.
Der finnische Geräte- und Softwarehersteller Jolla kann 12.000 vorbestellte Tablets nicht verschicken. Das Unternehmen hat finanzielle Schwierigkeiten.
Die Entwickler des Messengers Telegram haben nach eigenen Angaben 78 Kommunikationskanäle der Terrorgruppe IS geblockt. Zuvor war das Unternehmen kritisiert worden.
Google baut sein soziales Netzwerk Google+ um. Die neue Version soll auf Themen-Communitys ausgerichtet werden.
Das Internetradio Pandora könnte künftig eine viel größere Rolle im Musikgeschäft spielen. Die bisher nur in den USA aktive Firma hat den Streamingdienst Rdio gekauft.
Google macht Musik: Mit Youtube Music hat das Unternehmen in den USA eine Musik-Streaming-App veröffentlicht. Vorerst ist das Programm nur in den USA verfügbar.
Um seinen Dienst Street View zu verbessern, hat Google den portugiesischen Fotodienst Digisfera gekauft. Das Startup hat sich auf das Fotografieren von 360-Grad-Panoramen spezialisiert.
Wincor Nixdorf befindet sich in Gesprächen mit dem US-amerikanischen Unternehmen Diebold über einen möglichen Zusammenschluss. Eine Übernahme durch Diebold sei aber noch offen und hänge von weiteren Prüfungen ab.
Wir machen den Erklärbären - und zwar im Radio: Im "One Fact a Day" erklären wir wochentags einen spannenden Sachverhalt aus der IT-Welt auf Star FM.
Leser von Golem.de können sich über die Veröffentlichung neuer Artikel jetzt auch per Whatsapp benachrichtigen lassen. Zum Start des Dienstes sind drei Themenbereiche verfügbar.
Ärgerlich, traurig oder überrascht: Facebook testet derzeit das Gegenstück zum Like-Button. Mehr als sechs Gefühle darf der Nutzer aber nicht ausdrücken.
Neue Funktionen bei Whatsapp: Wichtige Nachrichten lassen sich - vorerst nur auf dem iPhone - mit einem Stern markieren und leichter wiederfinden. Android-Nutzer können dafür ihre Chats künftig mit Google Drive speichern.
Googles Antwort auf Instant Articles von Facebook: Mit einer Open-Source-Initiative will Google das Laden von Webseiten beschleunigen. Große Verlage weltweit unterstützen das Projekt.
Das soziale Netzwerk Facebook testet bewegte Profilfotos für seine mobilen Apps. Die Clips sind nicht die einzige Neuerung.
Schlechte Nachricht für Fans der Playstation Vita: Die Bedingungen für einen Nachfolger der tragbaren Konsole seien nicht gegeben, sagt Sonys Spieleentwicklungschef Shuhei Yoshida. Die Verkaufszahlen der Konkurrenzsysteme von Nintendo sagen etwas anderes.
Kein Liken, Sharen oder Kommentieren: Das soziale Netzwerk Facebook ist gestern Abend für mehr als eine Stunde nicht erreichbar gewesen. Laut Facebook war die Graph-API von dem Problem betroffen.
Rekordmeldung von Instagram: Der Foto-Sharing-Dienst hat weltweit über 400 Millionen monatlich aktive Nutzer.
Telegram-Nutzer versenden täglich 12 Milliarden Mitteilungen. Im Mai waren es noch eine Milliarde, wobei die Nutzerzahl kaum gewachsen ist. Telegram-Gründer Pavel Durov hat eine einfache Erklärung für den enormen Anstieg.
Keine Status-Anzeige der Kontakte, eine überlastete Webversion und Probleme bei der Anmeldung im Desktop-Client: Der Messenger Skype hatte am Montag weltweit Probleme. Die Entwickler haben einen Netzwerkfehler gefunden.
Rund 100 neue Spiele monatlich: Valve hat während der vergangenen Monate die Zahl der nativen Linux-Ports auf seiner Steam-Plattform auf 1.500 erhöht. Darunter ist sogar ein Exklusivtitel.
Amazons Tochterunternehmen Audible will Hörbuchverlage in ein Flatrate-Modell drängen und zwingt ihnen damit existenzbedrohende Konditionen auf, wie der Spiegel berichtet. Der Börsenverein des deutschen Buchhandels hat Beschwerde beim Bundeskartellamt eingereicht.
Die USA und China wollen einen Vertrag zum gegenseitigen Schutz vor Cyberangriffen aushandeln. Laut Medienberichten soll das Abkommen dazu dienen, dass keine kritischen Infrastrukturen des jeweils anderen Landes lahmgelegt werden.
Nächster Versuch von Samsung: Das Unternehmen hat mit Socializer eine Alternative zu Whatsapp veröffentlicht. Der Messenger enthält eine Web-App-Plattform, für die Entwickler eigene Anwendungen entwerfen können.
Facebook-Nutzer fordern seit Jahren einen "Gefällt mir nicht"-Knopf. Bald soll es die Alternative zum Like-Button geben.
Facebook reagiert auf Kritik von Politikern und Nutzern, es gehe nicht entschieden genug bei der Löschung von rassistischen und fremdenfeindlichen Beiträgen vor. Jetzt soll strenger kontrolliert werden.
Rekordmeldung bei Facebook: Erstmals nutzten eine Milliarde Mitglieder das Netzwerk innerhalb eines Tages.
Ab sofort können Golem.de-Leser Artikel per Whatsapp an ihre Freunde schicken. Dazu haben wir einen Button des Messengers unter unseren Beiträgen eingebunden.
Totgesagte leben länger: Schon vor fünf Jahren sollten die UKW-Radiowellen abgeschaltet und auf den Digitalstandard DAB oder DAB+ umgestellt werden. Inzwischen steht jedoch das Digitalradio unter Druck.
Schrittzähler und Kalorienmesser: Die Swatch Touch Zero One kann nicht mit den Smartwatches der Konkurrenz von Apple und Samsung mithalten. Müsse sie auch nicht, sagt Swatch-Chef Nick Hayek. Sein Unternehmen produziere weiterhin Uhren und keine Computer fürs Handgelenk.
Nicht absehbare Sicherheitsrisiken im Internet der Dinge: Googles IT-Sicherheitschef Gerhard Eschelbeck warnt vor zunehmenden Hacker-Angriffen. Gleichzeitig wirbt er in einem Interview für einheitliche Sicherheitsstandards in der IT-Branche.
Personalisierung gilt als der Schlüssel für den Erfolg von Musikdiensten. Dafür müssen die Anbieter viel über ihre Nutzer wissen, wie die neuen Datenschutzregeln bei Spotify zeigen.
Neben Spotify, Apple Music und Tidal gibt es jetzt einen weiteren Musikstreaminganbieter auf dem Markt: Baboom. Gegründet wurde der Dienst von Internetunternehmer Kim Dotcom. Dieser verließ das Projekt im vergangenen Jahr jedoch.
Die Entwickler des Fotosharingdienstes EyeEm wollen mit ihrer App Geld verdienen. Dafür verkauft das Startup die Lizenzen seiner Nutzerbilder jetzt auch in Deutschland. Die Fotografen erhalten die Hälfte der Einnahmen.
Nicht weniger als die größte Internet-Plattform außerhalb der USA und Chinas will Rocket Internet laut eigenen Aussagen werden. Für seine Pläne beschafft sich das Unternehmen jetzt neues Geld - mehr als eine halbe Milliarde Euro.
Mit 1,4 Milliarden Nutzern kann Facebook der Videoplattform Youtube Konkurrenz machen. Angeblich soll es künftig Musikvideos auf dem sozialen Netzwerk geben. Ein Musikstreaming-Dienst ist dagegen nicht geplant.
Welche Inhalte ein Facebook-Nutzer sieht, entscheidet bisher ein Algorithmus. Jetzt gibt das Netzwerk seinen Mitgliedern mehr Einfluss auf den Newsfeed.
Videos schauen und zur selben Zeit durch den Newsfeed scrollen: Facebook testet eine Funktion, die das ermöglicht. Das Unternehmen will gleichzeitig mehr exklusive Video-Inhalte.
Sein fünftes Rechenzentrum will Facebook in Texas bauen. Das Data-Center soll mit Windkraft-Energie betrieben werden. Das Unternehmen lässt sich das Zentrum einiges kosten.
In Berlin liegt eine DSL-Störung bei O2 vor. Bereits am Samstagabend meldeten Twitter-Nutzer auch einen Ausfall ihrer Internet- und Telefonanschlüsse von O2 und 1und1.
Telltale hat während der Minecon 2015 erste Details zu Minecraft: Story Mode bekanntgegeben. Außerdem gibt es einen Trailer zu der interaktiven Geschichte, deren erste Episode noch in diesem Jahr erscheinen soll.
Nicht nur Staatschefin Dilma Rousseff: Laut Wikileaks soll der US-Geheimdienst NSA auch hohe Regierungsmitglieder Brasiliens systematisch ausspioniert haben. Rousseff bleibt gelassen.
Zweimal ist es zuletzt schiefgegangen, diesmal aber hat ein Frachter an der Raumstation ISS angedockt. An Bord sind Lebensmittel und wissenschaftliches Gerät - und Filme für die drei Männer im All.