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Christian Klaß

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Sony bringt lüfterloses 835-Gramm-Subnotebook nach Europa

VAIO Notebook X505VP setzt auf vernickelte Karbonrahmen. Die seit Dezember 2003 in Japan erhältliche, lüfterlose und somit fast geräuschlos arbeitende Subnotebook-Serie X505 kommt nun in Form des Modells VGN-X505VP auch nach Europa. Mit nur 835 Gramm, einer Akkulaufzeit von 3 Stunden und 1,1-GHZ-Pentium-M-ULV-Prozessor soll das Gerät genügend Leistung für unterwegs bieten - auf die in Japan angebotene, teurere Extreme-Version mit einem Gewicht von unter 800 Gramm verzichtet Sony in Europa.
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Lifebook P - 1,3-kg-Subnotebook mit Modulschacht

Fujitsu-Siemens versucht, Subnotebooks an die Frau zu bringen. Mit einem Centrino-Subnotebook will Fujitsu Siemens nun auch in Deutschland diejenigen ansprechen, denen herkömmliche Notebooks zu sperrig oder auf Dauer zu schwer sind. Im Gegensatz zu anderen Geräten der Subnotebook-Klasse soll die Lifebook-P-Serie mit Modulschacht ausgestattet sein - so kann zwischen Zusatzakku und optischen Laufwerken gewechselt werden.

AMD: Neuer Opteron-Chipsatz unterstützt PCI-X 2.0

Komponente "AMD-8132 HyperTransport PCI-X 2.0 tunnel" vorgestellt. Mit einem neuen Mitglied der Opteron-Chipsatz-Serie AMD-8000, dem "AMD-8132 HyperTransport PCI-X 2.0 tunnel" mit PCI-X-2.0-Unterstützung, will AMD eine Ergänzung für kommende PCI-Express-fähige Opteron-Chipsätze anderer Hersteller bieten.

WOS3: Peer-to-Peer-Technik zur Rettung des Usenet?

Anderson über Distributed Hash Tables (DHT), Filesharing-Clubs und Anreizsysteme. Obwohl Peer-to-Peer-Systeme vor allem durch den Tausch von populärer Musik die Aufmerksamkeit der breiten Öffentlichkeit erlangt haben, so gibt es doch viele Möglichkeiten, die Technik legal zu nutzen. Auf der Konferenz "Wizards of OS 3" stellte der Cambridge-Professor Ross Anderson Beispiele für die legitime Nutzung von Peer-to-Peer-Technik zur kostengünstigen verteilten Datenspeicherung für Online-Bibliotheken und Museen bis zur Rettung des überfrachteten Usenet vor.
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Tie-Fighter und X-Wing für Unreal Tournament 2004

Komplett-Modifikation Troopers 3.0 bringt Neues für Star-Wars-Fans. Die von Star-Wars-Fans für Star-Wars-Fans entwickelte Komplett-Modifikation "Troopers: Dawn of Destiny" für den 3D-Shooter Unreal Tournament 2004 bietet ab der kürzlich erschienenen Version 3.0 auch die ersten selbst steuerbaren Fahrzeuge. So gibt es nun die Möglichkeit, auf imperialer Seite einen Tie-Fighter und als Rebell einen X-Wing zu fliegen.
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Sony: Videokonferenz-System im LCD

Als Monitor einsetzbares Desktop-Videokonferenz-System soll Platz sparen. Für die Chefetage sowie kleine Konferenzräume bietet Sony nun ein kompaktes Desktop-Videokonferenz-System an, das auch als herkömmlicher 20-Zoll-TFT-Breitbild-Monitor zum Anschluss an den PC dient. Das "PCS-TL50" getaufte System wird ans LAN oder eine ISDN-Leitung gehängt.

DVD-Forum segnet HD-DVD-ROM ab

Spezifikation 1.0 wurde angenommen, HD-DVD-RW 1.0 fehlt noch. Das DVD-Forum hat in dieser Woche die Spezifikation 1.0 für die HD-DVD-ROM abgesegnet. Die Spezifikation für die wiederbeschreibbare Version des auch als Advanced Optical Disc (AOD) bezeichneten DVD-Nachfolgers scheint hingegen noch nicht vollendet zu sein.

SCO: Schwacher Umsatz und hoher Verlust

Deutsche Börsen sollen Handel mit SCO-Aktien einstellen. Für SCO läuft das Geschäft derzeit schlechter als erwartet, das Unternehmen informierte nun, dass seine Umsätze im zweiten Quartal 2004 am unteren Ende der Erwartungen liegen. Setzte SCO im zweiten Quartal 2003 noch 21,4 Millionen US-Dollar um, waren es in zweiten Quartal 2004 nur noch 10,1 Millionen US-Dollar.

ATI-Treiber Catalyst 4.6 - Mehr Leistung, neue Funktionen

Endlich OpenGL-Hardware-Beschleunigung bei aktiver Bildschirmrotation. Das von ATI am 9. Juni 2004 veröffentlichte Windows-Treiberpaket Catalyst 4.6 für Radeon-Grafikkarten und ATI-Onboard-Grafik-Chipsätze bringt zwar noch nicht die von ATI in Aussicht gestellten, bahnbrechenden neuen Funktionen mit sich, bietet aber wenigstens etwas Neues und auch mehr Leistung. So funktioniert nun laut ATI endlich die OpenGL-Hardware-Beschleunigung auch bei rotiertem Bildschirm.
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Verspätete Mac-Grafikkarte: Radeon 9800 Pro mit 256 MByte

Radeon 9800 Pro Special Edition sollte schon im Januar 2004 erscheinen. Der kanadische Grafikchip-Hersteller ATI hat nun endlich mit der Auslieferung der bereits für Ende Januar 2004 angekündigten Mac-Grafikkarte Radeon 9800 Pro Special Edition gestartet. Trotz der monatelangen Verspätung soll es sich laut ATI immer noch um die erste mit 256 MByte Grafikspeicher bestückte Retail-AGP-Grafikkarte für Mac-User handeln.

Celeron D mit 90 nm angekündigt

Intel-Dokument weist auf kommende Celeron-Modelle hin. In einer auf seiner Website veröffentlichten Product Change Notification nennt Intel konkrete Celeron-Modelle, die wie der Pentium 4 mit Prescott-Kern in 90-nm-Technik gefertigt werden. Viele technische Details nennt Intel in dem Dokument zwar nicht, doch ist nun immerhin klar, dass die Taktraten sich beim Wechsel zum neuen Celeron-Kern nicht groß ändern werden.
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Apple beschleunigt PowerMac G5

Taktraten bis 2,5 GHz - Tod des 1,25-GHz-PowerMac-G4. Apple hat seine Workstation-Serie PowerMac G5 um neue Dual-Prozessor-Modelle erweitert. Das Topmodell taktet seine zwei 64-Bit-PowerPC-G5-Prozessoren mit je 2,5 GHz, bietet einen 1,25-GHz-Systembus und wartet mit einer Flüssigkühlung auf.

Für Bastler: Radeon X800 Pro zur X800 XT machen (Update)

Schon nach Lüfterdemontage soll zu erkennen sein, ob Bemühungen nützen. ATI hatte bereits zur Einführung seiner neuen Grafikchip-Topmodelle erklärt, dass die X800 Pro eine X800 XT mit geringerem Takt und vier deaktivierten Pixel-Pipelines darstellt. Nicht immer scheint es sich dabei um einen defekten X800 XT zu handeln, der nur zur X800 Pro taugt, was auch ATIs selbst verkündete gute Chip-Ausbeute vermuten lässt: Findigen Tüftlern ist es gelungen, X800-Pro-Grafikkarten mit etwas Fummelei und Garantieverlust zur vollwertigen X800 XT zu machen.

TI macht DLP-Projektoren mit SXGA+-Auflösung möglich

Referenzdesign von Texas Instruments liefert 1.400 x 1.050 Bildpunkte. Texas Instruments (TI) hat ein neues DLP-Projektor-Referenzdesign vorgestellt, welches mit der höchsten bisher bei 1-Chip-Technologie erreichten Bildauflösung aufwarten soll: DLP-Projektor F1+ schafft eine SXGA+-Auflösung, was 1.400 x 1.050 Pixeln entspricht.
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VGA-Anschluss für die USB-2.0-Schnittstelle

Auch PCI-Grafikkarten lassen sich per USB 2.0 betreiben. Der taiwanesische Hersteller MCT liefert die vermutlich erste externe "Grafikkarte" für die USB-2.0-Schnittstelle aus. Herz des vom Hersteller als USB-2.0-basierter VGA-Anschluss bezeichneten Produkts "UVDock" ist der PCI-to-USB-Chip NET2280 vom US-Hersteller NetChip.
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Tschüss Manhattan: Erster X-Architecture-SOC von Toshiba

Diagonale Leiterbahnen sollen Chips schneller und kompakter machen. Toshibas neuer Digitalfernseher-Chip TC90400XBG soll das erste System-on-Chip-Design sein, welches auf die Fertigungstechnik der Halbleiter-Industrie-Vereinigung X Initiative setzt. Während die Leiterbahnen herkömmlicher Chip-Designs innerhalb eines rechtwinkligen, als "Manhattan Architektur" bezeichneten Rasters und demnach auch nur in vier Richtungen verlaufen, können mit der so genannten "X Architecture" auch diagonal verlaufende Leiterbahnen genutzt werden.

Gainward: Weitere stark übertaktete GeForce 6800 Ultra

Neue Grafikkarte kommt auch ohne Wasserkühlung auf sehr hohe Taktung. Gainward hatte bereits Anfang Mai 2004 zwei übertaktete GeForce-6800-Ultra-Grafikkarten angekündigt, von denen das Modell "CoolFX PowerPack! Ultra 2600 Golden Sample" mit Wasserkühlung am höchsten getaktet war. Deren hohen Grafikchip- und Speichertakt hat der Hersteller bei der "PowerPack! Extreme 2600 Golden Sample" nun auch ohne Wasserkühlung erreichen können.
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LG: Kühlschrank mit LCD-Fernseher auch für Europa

Internet-fähige Haushaltsgeräte von LG lassen noch auf sich warten. LG Electronics hatte bereits 2002 netzwerkfähige Haushaltsgeräte angekündigt, sich bisher aber in diesem Bereich nur auf wenige Märkte gewagt. Als ersten Schritt will LGE nun auch in den USA und später auch Europa den Markt für derartige Geräte zaghaft begehen: Zwar nicht mit einem Internet-Kühlschrank, aber mit einem Kühlschrank mit integriertem LCD-Fernseher.
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Star Ice - ASUS-Turbinenkühler für Pentium 4 und Athlon 64

CPU-Kühler mit Heatpipe, feinrippigem Kühlkörper und Lüfter auch für LGA-775-CPU. Wie eine Turbine fürs Mainboard sieht der Allround-CPU-Kühler Star Ice von ASUS aus, der für Prozessoren mit dem neuen Pentium-4-Sockel T (LGA 775), herkömmliche Pentium-4-Prozessoren (Sockel 478) und Athlon-XP- sowie Athlon-64-CPUs geeignet ist. Dabei soll die Kühlleistung dank Kombination von Heatpipe-System und aktivem Lüfter auch für die "heißesten" dieser Prozessor-Typen ausreichen.
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NoVibes Mini - Festplattendämpfer für Notebook-Platten

2,5-Zoll-Festplatte noch leiser im 3,5-Zoll-Schacht betreiben. A Conto/NoiseMagic bietet seine Festplatten-Dämpfungsrahmen nun auch für 2,5-Zoll-Festplatten. Diese werden in den NoVibes Mini getauften Rahmen gehängt, mittels starker Gummis arretiert und können schließlich in einem 3,5-Zoll-Schacht installiert werden.

Panasonic plant weltgrößte Plasma-Fabrik in Japan

Steigerung der Gesamtkapazität auf 4,5 Millionen Plasma-Panels pro Jahr. Die für ihre Panasonic-Marke bekannte Matshushita Electric Industrial Company will ihre Fertigungskapazität für Plasma-Display-Planels (PDP) durch den Bau einer dritten Fabrik in Amagasaki City in der Präfektur Hyogo steigern. Durch den Bau der ca. 700 Millionen Euro teuren Fabrik soll Panasonic dann über die weltweit größte Kapazität zur Fertigung von PDPs verfügen.

T-Systems mit zentralem Online-Briefkasten für Dokumente

Elektronischer Versand soll Firmen Kosten sparen. Die Telekom-Tochter T-Systems will in Zukunft einen zentralen Internet-Briefkasten für den elektronischen Dokumentenversand an Privatkunden bieten. Über die "Online Document Platform" sollen Unternehmen ihren Kunden Unterlagen in einem virtuellen Postfach zustellen und dank des papierlosen Massendokument-Versands Geld sparen können.

Nero Digital - Bald von jedem DivX-DVD-Player unterstützt?

Sigma Designs verspricht Unterstützung für Aheads MPEG-4-Codec. Seinem Softwarepaket Nero 6 bzw. der zugehörigen DVD-Kopieranwendung Nero Recode hatte Ahead bereits Mitte 2003 einen MPEG-4-Codec namens "Nero Digital" beigepackt, um nicht kopiergeschützte Film-DVDs einfach und in guter Qualität auf CD komprimieren zu können. Der Nachteil: Bisher gibt es keine Unterhaltungselektronik, welche das Format auch abseits vom Windows-PC wiedergeben kann - der DVD-Decoder-Chip-Hersteller Sigma Designs will dies nun ändern.

XviD 1.0.1 behebt einige Fehler

Windows-Installer von Koepi bereits verfügbar. Auf XviD.org ist seit dem heutigen 7. Juni 2004 die Version 1.0.1 des freien MPEG-4-Video-Codecs und DivX-Verwandten XviD erschienen. XviD 1.0.1 löst den quell- und binärkompatiblen Vorgänger 1.0 ab und beseitigt einige Fehler, weswegen das XviD-Programmierteam ein Update empfiehlt.

Mini-ITX-Board mit 1,3 GHz C3 und MPEG-4-Beschleunigung

VIA EPIA SP soll sich auch für den Einbau in Streaming-Clients eignen. Auf der Computex 2004 hat VIA Technologies ein erstes Mini-ITX-Mainboard gezeigt, auf dem nicht nur ein 1,3-GHz-C3-Prozessor des Unternehmens arbeitete, sondern auch der bisher nur in einem Nano-ITX-Board zu findende CN400-Chipsatz. Letzterer greift dem C3 nicht nur bei der MPEG-2- bzw. DVD-, sondern auch bei der MPEG-4-Video-Wiedergabe unter die Arme.

Notebook-Soundchip von VIA - auch für PCMCIA-Soundkarten

VIA Envy24MT soll auch auf PC-Cards/PCMCI-Karten Platz finden. VIA Technologies will mit dem zur Computex 2004 vorgestellten "Vinyl Envy24MT" einen Soundchip speziell für Notebooks und PCs mit kleinem Formfaktor (SFF, Small Form Factor) bieten, der mit mehr Klangqualität als die in diesen Bereichen meist verbauten Onboard-AC'97-Soundlösungen aufwarten soll.
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ASUS mit Mini-Access-Point, WLAN-Festplatte und WLAN-Karten

WLAN-Access-Point und WLAN-Karten mit 125-Mbps-Datenrate dank Broadcom-Chips. Zu den von ASUS auf der Computex 2004 vorgestellten neuen Produkten zählen unter anderem ein kleiner WLAN-Access-Point, ein 125-Mbps-WLAN-Router, ein passender, 125-Mbps-fähiger 802.11g-WLAN-Adapter und ein WLAN-Festplattengehäuse. Letzteres wurde bereits im Frühjahr für den Mai 2004 angekündigt, wird aber nun wohl erst nach der Computex ausgeliefert.
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ASUS stellt ersten Serial-ATA-CD-Brenner vor

CRW-5232AT brennt CD-Rs mit bis zu 52facher Geschwindigkeit. Auf der Computex 2004 hat ASUS den laut eigenen Angaben ersten CD-Brenner mit Serial-ATA-Schnittstelle vorgestellt. Das CRW-5232AT getaufte ASUS-Laufwerk soll sich durch besonders leisen Betrieb auszeichnen.

Intel-Dokument enthüllt neue Pentium-4-Versionen

Darunter drei Pentium-4-Modelle mit 64-Bit-Erweiterung. Über Änderungen an Hardware-Komponenten wie Prozessoren und Chipsätzen informiert Intel regelmäßig mittels frei verfügbarer "Product Change Notification". Seit 1. Juni 2004 listet Intel überarbeitete bzw. gänzlich neue Pentium-4-Versionen - darunter auch welche mit dem neuen LGA775-Gehäuse bzw. -Sockel.
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ASRock K8 Combo - Zwei verschiedene Sockel, ein Mainboard

Budget-Athlon-64-Mainboard mit PCI Express x1 soll Aufrüsten erleichtern. Anlässlich der taiwanesischen Computermesse Computex 2004 hat der Mainboard-Hersteller ASRock das erste und vermutlich einzige Athlon-64-Mainboard gezeigt, das entweder mit einer Sockel-754- oder einer Sockel-939-CPU von AMD bestückt werden kann. So lassen sich sowohl die alten als auch die neuen Athlon-64-Prozessoren nutzen und ein CPU-Upgrade ist ohne Austausch des Mainboards möglich.
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Fühlbare Noten-Ausdrucke für Blinde (Update)

Taktile Drucke Augsburg (TDA) druckt Musik zum Anfassen. Mit einer speziellen Wachstinte ermöglichen Studenten der Fachhochschule Augsburg nun fühlbare Notenblätter-Drucke für Blinde und Sehbehinderte. Im Gegensatz zu herkömmlichen Notenblättern, die nur von normalsichtigen Menschen gelesen werden können, machen die Ausdrucke des Projekts Taktile Drucke Augsburg (TDA) Musiknoten fühlbar.

VoIP-Netze von freenet.de und sipgate.de finden Anschluss

Zusammenschluss der Internet-Telefonie-Netze beider Unternehmen. Die freenet.de AG und die hinter sipgate.de stehende Indigo Networks GmbH haben ihre VoIP-Telefonnetze zusammengeschaltet. Die Server der Unternehmen erkennen automatisch, ob es sich bei den gewählten Rufnummern um Teilnehmer der Partnernetze handelt - die Gespräche bleiben kostenfrei.
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Infrarot-USB-Stick von Hama

Etwa für den Datenaustausch mit Handys und PDAs ohne Bluetooth. Für Notebooks ohne Infrarot-Schnittstelle bietet nun auch Zubehöranbieter Hama eine bequeme Möglichkeit, diese per USB-Schnittstelle nachzurüsten. Der einem USB-Speicherstick ähnliche "USB Fast IrDA Infrarot-Stick" ist etwa radiergummigroß und stellt die Verbindung zu infrarotfähigen Geräten wie Mobiltelefonen und PDAs her.
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450-Watt-Netzteil mit Stromverbrauchsanzeige

Coolermaster Real Power RS-450-ACLY auf der Computex 2004 gezeigt. Das von Coolermaster anlässlich der Computex 2004 vorgestellte 450-Watt-APFC-Netzteil "Real Power RS-450-ACLY" wird mit Display für den Stromverbrauch ausgeliefert. Der Hersteller verspricht zudem, dass die intelligente Lüftersteuerung die Lautstärke auf unter 20 dBA absenken kann.

ATIs FireGL-Karten für PCI-Express vorgestellt

Profi-3D-Grafikkarten FireGL V7100, V5100, V3200 und V3100 kommen. ATIs neue PCI-Express-Grafikchips X300, X600 und X800 finden ihren Weg nicht nur in Consumer-Grafikkarten, sondern - wie zu erwarten war - auch in ATIs Profigrafikkartenserie FireGL für den CAD- und 3D-Grafikmarkt. Das Flaggschiff, die FireGL V7100 mit 256 MByte GDDR3-Speicher, ist mit einem PCI-Express-Chip der X800-Serie bestückt, der über 16 Pixel-Pipelines und 6 Vertex-Einheiten verfügt.

XGI-Grafikchips für Transmetas Efficeon-Prozessor

Referenz-Boards sollen Geräteherstellern in Kürze zur Verfügung gestellt werden. Bald können Systemhersteller Transmetas stromsparenden Notebook-Prozessor Efficeon TM8000 auch mit XGIs Low-End-Grafikchip Volari XP5 einsetzen. Die Unternehmen planen in naher Zukunft auch die Validierung des XP5 für die künftigen TM8800-Prozessoren, die Mitte 2004 in 90-Nanometer-Technologie in Produktion gehen sollen.

Pinnacle ShowCenter 1.51 spielt Internet-Radio, steuert PCTV

Firmware-Upgrade für alte ShowCenter-Geräte zum kostenlosen Download. Pinnacle Systems hat die Software-Version 1.51 für den Netzwerk-Audio/Video-Player ShowCenter vorgestellt, mit der nun auch Internet-Radio und ältere MPEG-4-Videoformate wiedergegeben werden kann. Wer zudem einen PC mit Pinnacles TV-Tuner-Hardware der PCTV-Serie nutzt, kann die Videorekorder-Software nun auch mittels ShowCenter 1.51 fernsteuern und laufende Aufnahmen zeitversetzt wiedergeben (Time Shifting).

OmniChrome - S3 Graphics greift ATIs All-in-Wonder an

Grafikkarte mit analogem Fernsehtuner kommt auch nach Europa. S3 Graphics will mit einer OmniChrome getauften Grafikkarte mit integriertem Fernsehtuner ATIs günstigeren All-in-Wonder-Grafikkarten Konkurrenz machen. Als Grafikchip kommt dabei der zur Computex 2004 vorgestellte DirectX-9-Shader-2.0-fähige DeltaChromeS4 Nitro zum Einsatz.

S3 Graphics verbessert DeltaChrome

S3-Partner Club3D erwartet entsprechende Grafikkarten für das 3. Quartal 2004. S3 Graphics hat von seinen DirectX-9-Shader-2.0-fähigen Low-End- und Mittelklasse-Grafikchips DeltaChromeS4 und DeltaChromeS8 nun noch deren höher getaktete Nitro-Versionen vorgestellt. Der DeltaChromeS4 Nitro soll auch durch ein laut S3 komplettes Re-Design höhere Leistung bringen als zuvor.

Shareaza 2.0 - Universal-Filesharing-Client nun Open Source

Programmierteam will dafür sorgen, dass Shareaza weiterhin Spyware-frei bleibt. Der kostenlose, universelle Filesharing-Client Shareaza, bisher nur für Windows erhältlich, hat nach langer Beta-Phase endlich die Version 2.0 erreicht - außerdem bietet das Programmierteam den Quelltext der Software nun unter einer Open-Source-Lizenz zum Download an.
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Roboter-Boxkampf an der FH Frankfurt

Japanische Androiden tragen Gastkampf aus. Nun kicken Roboter nicht mehr nur kleine Fußbälle durch die Gegend, sondern prügeln sich auch für die Roboterforschung: Ein Boxkampf zwischen zwei von japanischen Studenten entwickelten Androiden soll am 9. Juni 2004 in der Fachhochschule Frankfurt am Main stattfinden.

16fach-Brenner von BenQ brennt auch Dual-Layer-DVDs

DVD-R/RW-Unterstützung folgt per Firmware-Update. Immer mehr DVD-Brenner mit über 8facher Schreibgeschwindigkeit und Dual-Layer-Unterstützung kündigen sich an - so stellte BenQ anlässlich der Computex 2004 in Taiwan einen 16fach-DVD-Brenner vor, der auch Dual-Layer-Medien mit 2,4facher Geschwindigkeit füllt. Für eine schnelle Markteinführung des DW1600 DVD hat BenQ allerdings in Kauf genommen, dass die DVD-R/RW-Unterstützung per Firmware-Update nachgereicht werden muss.

HP-Farblaserdrucker für 500,- Euro

Color LaserJet 2550 angekündigt. Mit der neuen Laserdrucker-Serie HP Color LaserJet 2550 will Hewlett-Packard auch Heimanwendern und Kleinbüros den Farblaserdruck erschwinglich machen. Das günstigste Modell schlägt mit rund 500,- Euro zu Buche.

Tyan steigt aus Grafikkarten-Geschäft aus (Update)

ATI geht ein weiterer Partner flöten. Nach Guillemot/Hercules und TerraTec will sich nun auch der Mainboard- und Server-Hersteller Tyan aus dem Grafikkartenmarkt zurückziehen. Gegenüber Golem.de begründete Tyan den Ausstieg aus dem Grafikkartenmarkt mit dem dort herrschenden brutalen Konkurrenzkampf.

Nvidia zeigt NV45 auf der Computex 2004

NV40/45 doch nicht die letzten reinen AGP-Grafikchips von Nvidia? Laut der Hardware-Newssite AnandTech zeigen verschiedene Nvidia-Partner auf der derzeitig in Taiwan stattfindenden Fachmesse Computex 2004 bereits NV45-Grafikkarten. Hinter dem Codenamen NV45 steckt ein AGP-Grafikchip der GeForce-6800-Serie (NV40), der mit integriertem Adapter-Chip HSI auch auf PCI-Express-Grafikkarten eingesetzt werden kann.

Fujitsu und Sun legen SPARC-Produktlinien zusammen

Solaris/SPARC-basierte Server-Produktlinien werden 2006 zusammengeführt. Um der offenen SPARC-Architektur und dem Betriebssystem Solaris Aufwind zu geben, wollen Sun und Fujitsu ab Mai 2006 ihre SPARC-Server-Produktlinien Sun Fire und Primepower zusammenführen. Unter dem Code-Namen "Advanced Product Line" (APL) will man dann die "weltweit vollständigste Data-Center-Systemfamilie" bieten können.

Athlon-64-Chipsatz Nforce3 Ultra übertaktet von selbst

Unterstützung für Sockel-939-Prozessoren. Mit dem Nforce3 Ultra MCP bietet Nvidia nun auch eine Ultra-Version des für Athlon-64- und Athlon-64-FX-Prozessoren mit Sockel 939 gedachten Nforce3-Chipsatzes an. Während die meisten Funktionen schon in anderen Nvidia-Chipsätzen zu finden sind, ist beim Nforce3 Ultra eine AutoTuning getaufte Übertaktungsfunktion hinzugekommen.

Nvidia nStant Media - Notebook als schnellstartender Player

Software verspricht leichten Zugriff auf digitale Bilder, MP3s und DVDs. Nach verschiedenen BIOS- und Chipsatz-Anbietern bietet nun auch Nvidia mit nStant Media eine eigene Multimedia-Software, die einen schnellen und leichten Zugriff auf digitale Inhalte von Notebooks ermöglicht - ohne Start eines vollwertigen Betriebssystems. Mit nur einem Tastendruck sollen Anwender so schnellen Zugriff auf DVDs, digitale Fotos, MP3s und andere Musik-Files erhalten.