Linus Torvalds hat den Linux-Kernel 3.4 freigegeben. Die meisten Änderungen betreffen das Dateisystem Btrfs, das allerdings den Status "experimentell" behält. Neue Funktionen und Treiber für Grafikkarten gibt es ebenfalls.
Mit der neuen Notebook-Plattform "Trinity" will AMD Intel bei mobilen Rechnern Konkurrenz machen. Zwar liegt die CPU-Leistung der Piledriver-Kerne immer noch weiter hinter Sandy und Ivy Bridge, das Gesamtpaket überzeugt für Geräte der Mittelklasse trotzdem.
AMD hat die Veränderungen seines Support-Rhythmus für ältere Radeon-Grafikkarten bestätigt. Diese fallen jedoch nicht so drastisch aus wie befürchtet: Alle drei Monate sollen auch die Serien Radeon HD 2000, 3000 und 4000 neue Treiber erhalten, wenn auch nur mit Bugfixes.
Im Sommer des Jahres 2012 will AMD unbestätigten Berichten zufolge die Abfolge neuer Treiber für seine Grafikkarten ändern. Regelmäßig sollen dann nur noch alle Serien ab der Radeon HD 5000 unterstützt werden.
Die beiden schnellsten Grafikkarten von AMD mit einer GPU werden billiger. Die Radeon HD 7970 und 7950 sind schon jetzt im Schnitt um je 40 Euro günstiger zu haben. Weitere Preissenkungen sind zu erwarten, in den USA gibt es zudem ein Bundle mit drei Spielen.
Linus Torvalds hat eine erste Vorabversion des Linux-Kernels 3.4 veröffentlicht. Neben zahlreichen Verbesserungen in Treibern für Grafikkarten haben Entwickler eine erste Version des x32-ABI eingebaut.
AMD hat den Grafiktreiber Catalyst 12.3 als WHQL-geprüfte Version veröffentlicht. Er bringt Bugfixes für Skyrim und X-Plane und unterstützt alle sechs Grafikkarten der Serie Radeon HD 7000.
Sie ist nicht langsamer als die Radeon HD 7970, sondern oft schneller - Nvidias erste 28-Nanometer-GPU ist da. Die GTX-680 bringt mit GPU-Boost, automatischer V-Sync-Abschaltung und anderem zudem viele Neuerungen mit, die PC-Spiele schöner machen können.
Linus Torvalds hat Linux 3.3 freigegeben, dessen Optimierungen des Zwischenspeichers diesmal in Bereich Netzwerk zu finden sind. Darunter sind die Byte Queue Limits, die die Netzwerklatenzen verringern sollen. Erste Teile von Android sind in den Staging-Bereich zurückgekehrt.
Cebit 2012 Einen Tag vor der Cebit kündigt AMD die Radeon HD 7870 und 7850 an. Erhältlich sind die Grafikkarten der neuen Oberklasse erst Mitte März 2012, doch das Warten könnte sich lohnen: Sie sind schneller und sparsamer als vergleichbare Modelle, aber nicht ganz billig.
Der KWin-Entwickler Martin Gräßlin erklärt, wie schwer es ist, veraltete GPUs zu unterstützen. Das OpenGL-1-Backend könnte deshalb eventuell aus der Fensterverwaltung entfernt werden. Ersatz bietet der Llvmpipe-Treiber.
Die nun als final bezeichnete Vorabversion der Grafiktreiber von AMD bringt vor allem für Benutzer von mehreren Displays mehr Flexibilität. Die Auflösungen können nun recht frei eingestellt und die Taskleiste kann verschoben werden. Für Spieler gibt es Super-Sampling für mehr Bildqualität.
Eine aktuelle Roadmap zu AMDs Grafikkarten der Serie Radeon HD 7000 zeigt die Termine für die Modelle der Ober- und Mittelklasse. Als nächstes stehen die Serien 7700 und 7800 an, für die Dual-GPU-Version Radeon HD 7990 gibt es noch keinen Termin.
Auf Basis von AMDs überzeugender Grafikkarte Radeon HD 7950 stellen zahlreiche Boardpartner eigene Kühlungsdesigns vor. Um noch mehr aus der ohnehin schon schnellen GPU herauszuholen, werden dabei bis zu drei Steckplätze belegt.
Satte 449 Euro will AMD für die Radeon HD 7950. AMDs neue Grafikkarte schlägt in den meisten Tests die nur etwas teurere GTX 580 von Nvidia. Dank beachtlichem Übertaktungspotenzial ist sie sogar die bessere Wahl als die Radeon HD 7970 - und dazu noch wesentlich sparsamer.
Linus Torvalds hat den ersten Release Candidate des Linux-Kernels 3.3 veröffentlicht und damit die wesentlichen Änderungen für die nächste Kernel-Version festgelegt. Darunter sind die Byte Queue Limits, die die Netzwerkfähigkeiten deutlich verbessern sollen.
Nicht am 9. Januar 2012, wie bisher versprochen, sondern erst rund einen Monat später soll sie erscheinen: die Radeon HD 7950. Das nach AMDs schnellster Grafikkarte zweitgrößte Modell der Serie verspätet sich, und womöglich ist auch die 7970 noch länger kaum erhältlich.
Mit der Radeon HD 7970 stellt AMD nicht nur die erste Grafikkarte mit 28-Nanometer-Technik und PCIe 3.0 vor - sie ist auch das derzeit schnellste Modell mit einer GPU. Einziger Schönheitsfehler: AMD kündigt sie jetzt nur an, kaufen kann man sie erst im Januar 2012.
Die Dezemberausgabe von AMDs Grafiktreibern bringt Unterstützung für Stereoskopie auf drei Monitoren. Spannender ist die Betaversion von Catalyst 12.1: Damit können Anwender eigene Profile für jedes Spiel erstellen.
Sie schafft es nicht mehr bis Weihnachten, aber bis zur CES - AMDs Grafikkartenserie Radeon HD 7000 soll nach jüngsten Gerüchten am 9. Januar 2012 vorgestellt werden. Auch die technischen Daten konkretisieren sich jetzt.
Die Serie Radeon HD 7000 seiner GPUs startet AMD mit drei Chips für Notebooks. Um eine neue Architektur handelt es sich jedoch nicht, nur höhere Takte und neue Funktionen werden angeboten.
Auf zwei Veranstaltungen will AMD Journalisten in der kommenden Woche seine nächste GPU-Generation vorstellen. Ob sie schon mit der Architektur GCN ausgestattet ist und wann die Grafikkarten in den Läden stehen, ist noch völlig offen.
Wie versprochen hat AMD den zweiten Performance-Treiber auf Basis des Catalyst 11.11 veröffentlicht. Die Spiele The Elder Scrolls 5: Skyrim und Assassin's Creed: Revelations funktionieren nun auch mit mehreren GPUs.
AMD hat mit dem Catalyst 11.11a wieder einen seiner Performance-Treiber für bestimmte Spiele veröffentlicht. Vor allem Probleme mit Rage und Skyrim soll der Treiber beheben, beim Rollenspiel gibt es aber eine Einschränkung.
TSMC fertigt bereits Grafikprozessoren mit 28 Nanometern Strukturbreite - das ist der einzige Fakt in den aktuellen Spekulationen um AMDs Serie Radeon HD 7000. Die Gerüchte reichen von Umbenennungen bis zu einer Verwendung der neuen Architektur GCN.
AMD hat die November-Version seines Grafiktreibers Catalyst veröffentlicht. Neben kleinen Bugfixes, unter anderem für Rage, gibt es auch Beschleunigung für Flash-Inhalte auf AMD-GPUs zusammen mit dem Stage-API.
Linus Torvalds hat mit der Veröffentlichung der Vorabversion 3.2-rc1 die Entwicklungsphase des nächsten Linux-Kernels abgeschlossen. Außerdem will Torvalds künftig Meldungen zum Linux-Kernel über Google+ veröffentlichen.
Semiaccurate hat ein kleines, unscharfes Bild veröffentlicht, das eine neue AMD-GPU zeigen soll. Dennoch ist die Aufnahme bemerkenswert, denn neben dem Grafikprozessor scheint Speicher zu sitzen.
Statt einen neuen Grafiktreiber wie Nvidia empfiehlt AMD für seine Radeon-Produkte mit Battlefield 3 eine ungewöhnliche Lösung: Der letzte Betatreiber soll noch reichen, das Anwendungsprofil CAP3 ist aber fehlerhaft.
Nicht nur Besitzer von Nvidia-Grafikkarten, sondern auch Nutzer einer Radeon können Rage nun in voller Grafikpracht mit hohen Bildraten spielen. Ein neuer Treiber macht das möglich.
Mit drei inzwischen auch von Bethesda empfohlenen Startparametern lässt sich das störende Textur-Streaming beim id-Shooter Rage stark verringern. Einen Patch, der das Problem endgültig löst, soll es auch bald geben.
Sowohl AMD als auch Nvidia haben für das Spiel Rage optimierte Grafiktreiber bereitgestellt. PCs mit Nvidia-Grafik reizen das Spiel damit zwar aus, bei beiden GPU-Herstellern bleibt das Problem des Textur-Streamings aber bestehen.
Rambus-Speicher für Grafikkarten kehrt zurück - wenn man den inoffiziellen Daten zu AMDs nächster Radeon-Serie glauben will. Neben XDR2-DRAM sollen in der GPU "Tahiti" bis zu 2.048 Rechenwerke für Tempo sorgen.
AMD hat den empfohlenen Preis für die Mittelklassekarte Radeon HD 6850 auf 129 Euro gesenkt. Die Preissenkung ist noch nicht bei allen Anbietern und Händlern angekommen. Andere Modelle geraten dadurch jedoch unter Druck.
AMD hat für seinen aktuellen Grafiktreiber einen Hotfix veröffentlicht. Dieser Catalyst 11.6b behebt Abstürze, wenn im laufenden Betrieb ein Display über HDMI oder Displayport angeschlossen wird.
Aus einer Vorabversion des Catalyst 11.7 gehen die Codenamen von AMDs nächsten Grafikkarten hervor. Diese sollen auf einer neuen Architektur der Rechenwerke basieren, die der Chiphersteller als "graphics core next" bezeichnet.
Mit dem monatlichen Update seiner Grafiktreiber für Radeon-Produkte hat AMD diesmal eine neue Funktion für die Videowiedergabe eingeführt. "Steady Video" kann allzu verwackelte Videos glätten, auch bei Youtube-Clips.
AMD hat die Maiausgabe der Catalyst-Treiber früher als üblich freigegeben. Die WHQL-geprüfte Version 11.5 bringt neue Funktionen zur Fensterverwaltung mit, problemlosen Betrieb des kommenden Spiels Brink soll jedoch ein anderer Treiber ermöglichen.
Nach einer langen Preview-Phase hat AMD den WHQL-geprüften Grafiktreiber Catalyst 11.4 für ATI- und AMD-Grafiklösungen freigegeben. Der Treiber bringt einige Leistungsverbesserungen und einfachere Konfiguration von Mehrschirmsetups mit.
Nach der Radeon HD 6450 komplettiert AMD mit den Modellen 6670 und 6570 sein Angebot für Grafikkarten unter 100 Euro. Das größere Modell ist bei reduzierten Details noch spieletauglich und auch auf Mehrschirmbetrieb ausgelegt.
AMD hat mit der Radeon HD 6450 seine bisher günstigste Grafikkarte der Serie Radeon 6000 angekündigt. Sie bringt den Videodecoder UVD3 der größeren Modelle mit und soll Ende April 2011 erhältlich sein.
Nur unter 120 Euro soll sie kosten und Nvidias Geforce GTX 550 Ti schlagen. AMDs neue Grafikkarte Radeon HD 6790 sieht auf dem Papier gut aus, ist aber noch nicht bei den Händlern gelandet.
Nicht mit einem neuen Treiber, sondern über die Catalyst Application Profiles (CAP) hat AMD das Flimmern mit Crysis 2 bei Verwendung mehrerer AMD-GPUs behoben. Damit lässt sich auch die Steam-Version des Spiels ohne Flimmern nutzen - aber bei verringertem Tempo.
AMD hat die monatlich neue Version seiner Grafiktreiber veröffentlicht. Mit Catalyst 11.3 wird OpenCL über ein neues API zugänglich, zahlreiche Bugs vor allem mit der Radeon HD 6990 wurden repariert.
Entgegen den bisherigen Roadmaps soll AMD demnächst mit der Radeon HD 6790 eine neue Grafikkarte vorstellen. Zu dieser gibt es bereits unbestätigte technische Daten, die sie wenig attraktiv erscheinen lassen.
Cryteks Shooter-Referenz Crysis 2 hat in der aktuellen Version Probleme, wenn zwei Radeon-GPUs von AMD im PC stecken. Der Fehler ist vor allem bei den Dual-GPU-Karten wie 5970 und 6990 massiv und AMD bereits bekannt.
Nach Meinung von AMDs Entwicklerbetreuer Richard Huddy wird DirectX immer mehr zu einer Bremse für besser aussehende Spiele auf PCs. Die Programmierer würden viel lieber die Grafikprozessoren direkt programmieren, sagt Huddy.
Übertaktungsschalter betätigt, Garantie dahin - so sieht die Situation für Käufer von AMDs schnellster Grafikkarte, der Radeon HD 6990, aus. Das Unternehmen weist jedoch darauf hin, dass Schäden durch Übertaktung in der Hardwarebranche generell nicht von einer Garantie abgedeckt werden.
Linus Torvalds schwärmt von zwei wichtigen Patches im Linux-Kernel 2.6.38: Sie sollen den Desktop und die Zugriffe auf Dateisysteme beschleunigen. Das Direct Rendering Modul (DRM) erhält präzisere Zeitstempel, um Bildfehler zu vermeiden.
Seit Catalyst 11.2 können Anwender den Grad der Tessellationen bei Spielen einstellen, was die Programme deutlich beschleunigen kann. Die Einstellung "AMD optimized" arbeitet jedoch fehlerhaft.