ATI Technologies war einer der wichtigsten Computerchiphersteller der Welt mit Sitz in Markham, Kanada. Vor allem im Bereich der Grafikkarten war die 1985 gegründete Firma sehr erfolgreich. Die Radeon-GPU-Chipsätze wurden besonders beliebt und erfolgreich. Im Jahr 2006 wurde ATI vom amerikanischen Konkurrenten AMD übernommen. Danach wurde ATI noch einige Zeit als Markenname geführt. 2010 wurde der Name ATI schließlich komplett gestrichen, und auch die Radeon-Produkte erscheinen nur noch unter dem AMD-Label. Hier finden Sie alle Artikel von Golem.de zu ATI.
Colorful und Nvidia eröffnen bald ein Grafikkarten-Museum. Zu sehen sind Seltenheiten wie die erste Dual-GPU von ATI und die Geforce 256.
Das eGFX Puck ist eine externe Radeon RX 560 oder 570, die per Thunderbolt 3 an ein Notebook passt. Das Gehäuse ist für diese Karten ungewöhnlich klein, dafür aber auch ungewöhnlich teuer.
Mit Vierkernprozessor und dedizierter Grafikkarte sollen HPs ZBooks Anwender ansprechen, die Renderleistung für unterwegs benötigen. Alternativ bietet die Reihe energiesparende Workstations für längere Zeiten ohne Strom.
Kein zerrissenes Bild und auch kein Stottern mehr: AMDs Freesync koppelt die Frequenz des Monitors an die Bildrate der Grafikkarte. In der Praxis macht Freesync manches besser als Nvidias G-Sync, dafür überzeugen die kompatiblen Bildschirme nicht durchgehend.
Von Marc Sauter
Downsampling so einfach wie noch nie, ruckelfreie Blu-rays, mehr Leistung und jede Menge Bugfixes: AMD legt mit Catalyst Omega ein neues Konzept für seine Grafiktreiber unter Windows und Linux vor, das überzeugt. Ein Kritikpunkt vieler Spieler ist aber noch nicht berücksichtigt.
Kein zerrissenes Bild und auch kein Stottern mehr: AMDs Freesync koppelt die Frequenz des Monitors an die Bildrate der Grafikkarte. In der Praxis macht Freesync manches besser als Nvidias G-Sync, dafür überzeugen die kompatiblen Bildschirme nicht durchgehend.
Von Marc Sauter
Wasserkühlung, Stapelspeicher und die bisher höchste Rechenleistung einer Grafikkarte: AMDs Radeon R9 390X nutzt 8 statt 4 GByte High Bandwidth Memory mit immenser Datentransferrate und dürfte ähnlich flott sein wie Nvidias Geforce GTX Titan X - aber günstiger.
Downsampling so einfach wie noch nie, ruckelfreie Blu-rays, mehr Leistung und jede Menge Bugfixes: AMD legt mit Catalyst Omega ein neues Konzept für seine Grafiktreiber unter Windows und Linux vor, das überzeugt. Ein Kritikpunkt vieler Spieler ist aber noch nicht berücksichtigt.
Um der Geforce GTX 980 etwas entgegensetzen zu können, senkt AMD die Preise der Radeon R9 290X mit 4 GByte und bringt in der kommenden Woche Grafikkarten mit verdoppeltem Videospeicher in den Handel.
Kein zerrissenes Bild und auch kein Stottern mehr: AMDs Freesync koppelt die Frequenz des Monitors an die Bildrate der Grafikkarte. In der Praxis macht Freesync manches besser als Nvidias G-Sync, dafür überzeugen die kompatiblen Bildschirme nicht durchgehend.
Von Marc Sauter