Sowohl AMD als auch Nvidia haben für das Spiel Rage optimierte Grafiktreiber bereitgestellt. PCs mit Nvidia-Grafik reizen das Spiel damit zwar aus, bei beiden GPU-Herstellern bleibt das Problem des Textur-Streamings aber bestehen.
Rambus-Speicher für Grafikkarten kehrt zurück - wenn man den inoffiziellen Daten zu AMDs nächster Radeon-Serie glauben will. Neben XDR2-DRAM sollen in der GPU "Tahiti" bis zu 2.048 Rechenwerke für Tempo sorgen.
AMD hat den empfohlenen Preis für die Mittelklassekarte Radeon HD 6850 auf 129 Euro gesenkt. Die Preissenkung ist noch nicht bei allen Anbietern und Händlern angekommen. Andere Modelle geraten dadurch jedoch unter Druck.
AMD hat für seinen aktuellen Grafiktreiber einen Hotfix veröffentlicht. Dieser Catalyst 11.6b behebt Abstürze, wenn im laufenden Betrieb ein Display über HDMI oder Displayport angeschlossen wird.
Aus einer Vorabversion des Catalyst 11.7 gehen die Codenamen von AMDs nächsten Grafikkarten hervor. Diese sollen auf einer neuen Architektur der Rechenwerke basieren, die der Chiphersteller als "graphics core next" bezeichnet.
Mit dem monatlichen Update seiner Grafiktreiber für Radeon-Produkte hat AMD diesmal eine neue Funktion für die Videowiedergabe eingeführt. "Steady Video" kann allzu verwackelte Videos glätten, auch bei Youtube-Clips.
AMD hat die Maiausgabe der Catalyst-Treiber früher als üblich freigegeben. Die WHQL-geprüfte Version 11.5 bringt neue Funktionen zur Fensterverwaltung mit, problemlosen Betrieb des kommenden Spiels Brink soll jedoch ein anderer Treiber ermöglichen.
Nach einer langen Preview-Phase hat AMD den WHQL-geprüften Grafiktreiber Catalyst 11.4 für ATI- und AMD-Grafiklösungen freigegeben. Der Treiber bringt einige Leistungsverbesserungen und einfachere Konfiguration von Mehrschirmsetups mit.
Nach der Radeon HD 6450 komplettiert AMD mit den Modellen 6670 und 6570 sein Angebot für Grafikkarten unter 100 Euro. Das größere Modell ist bei reduzierten Details noch spieletauglich und auch auf Mehrschirmbetrieb ausgelegt.
AMD hat mit der Radeon HD 6450 seine bisher günstigste Grafikkarte der Serie Radeon 6000 angekündigt. Sie bringt den Videodecoder UVD3 der größeren Modelle mit und soll Ende April 2011 erhältlich sein.
Nur unter 120 Euro soll sie kosten und Nvidias Geforce GTX 550 Ti schlagen. AMDs neue Grafikkarte Radeon HD 6790 sieht auf dem Papier gut aus, ist aber noch nicht bei den Händlern gelandet.
Nicht mit einem neuen Treiber, sondern über die Catalyst Application Profiles (CAP) hat AMD das Flimmern mit Crysis 2 bei Verwendung mehrerer AMD-GPUs behoben. Damit lässt sich auch die Steam-Version des Spiels ohne Flimmern nutzen - aber bei verringertem Tempo.
AMD hat die monatlich neue Version seiner Grafiktreiber veröffentlicht. Mit Catalyst 11.3 wird OpenCL über ein neues API zugänglich, zahlreiche Bugs vor allem mit der Radeon HD 6990 wurden repariert.
Entgegen den bisherigen Roadmaps soll AMD demnächst mit der Radeon HD 6790 eine neue Grafikkarte vorstellen. Zu dieser gibt es bereits unbestätigte technische Daten, die sie wenig attraktiv erscheinen lassen.
Cryteks Shooter-Referenz Crysis 2 hat in der aktuellen Version Probleme, wenn zwei Radeon-GPUs von AMD im PC stecken. Der Fehler ist vor allem bei den Dual-GPU-Karten wie 5970 und 6990 massiv und AMD bereits bekannt.
Nach Meinung von AMDs Entwicklerbetreuer Richard Huddy wird DirectX immer mehr zu einer Bremse für besser aussehende Spiele auf PCs. Die Programmierer würden viel lieber die Grafikprozessoren direkt programmieren, sagt Huddy.
Übertaktungsschalter betätigt, Garantie dahin - so sieht die Situation für Käufer von AMDs schnellster Grafikkarte, der Radeon HD 6990, aus. Das Unternehmen weist jedoch darauf hin, dass Schäden durch Übertaktung in der Hardwarebranche generell nicht von einer Garantie abgedeckt werden.
Linus Torvalds schwärmt von zwei wichtigen Patches im Linux-Kernel 2.6.38: Sie sollen den Desktop und die Zugriffe auf Dateisysteme beschleunigen. Das Direct Rendering Modul (DRM) erhält präzisere Zeitstempel, um Bildfehler zu vermeiden.
Seit Catalyst 11.2 können Anwender den Grad der Tessellationen bei Spielen einstellen, was die Programme deutlich beschleunigen kann. Die Einstellung "AMD optimized" arbeitet jedoch fehlerhaft.
Um die schnellste Grafikkarte der Welt zu bauen, hat AMD alle Grenzen und Spezifikationen durchbrochen. Die Radeon HD 6990 arbeitet stabil, ihr Nutzen ist jedoch recht fraglich - und der Sieg vermutlich kurzlebig.
Cebit 2011 Statt drei Radeon HD 6990 gibt es in Hannover nun nur noch zwei Exemplare von AMDs kommender Grafikkarte mit zwei GPUs. Einem Hersteller wurde das Muster wieder entzogen - weil er es offen zeigte.
Cebit 2011 Der Marktstart von AMDs nächster Grafikkarte mit zwei GPUs steht kurz bevor. Nun hat das Unternehmen erste Bilder des Referenzdesigns freigegeben, die mehr verschleiern, als sie enthüllen.
In Betatreibern von Nvidia finden sich Einträge für zwei neue, noch nicht angekündigte Grafikkarten. Besonders interessant ist die GTX 590, mit der Nvidia angeblich AMD den Marktstart der Radeon 6990 vermiesen will.
Mit den Grafiktreibern der Version 11.2 gibt AMD den Anwendern mehr Kontrolle über Optimierungen der Bildqualität. Texturflimmern soll verschwinden, und auch der Grad der Tessellation lässt sich jetzt einstellen.
Die kommenden Prozessoren mit integrierter Grafik, bei AMD APU genannt, werden mit ihrer GPU auch Flash-Videos bis 1080p wiedergeben können. Dies bestätigte der Chiphersteller mit einer Liste der unterstützten Produkte.
In Japan hat AMD auf einer Veranstaltung erstmals den letzten noch erwarteten Vertreter der Serie Radeon 6000 gezeigt. Die Grafikkarte mit zwei GPUs ist sehr groß ausgefallen, dürfte aber die Spezifikationen gerade noch erfüllen.
Der Marktstart für Nvidias GTX 560 steht kurz bevor, und AMD kontert schon im Vorfeld mit Preissenkungen. Die Radeon HD 6950 mit 2 GByte soll ab 240 Euro erhältlich sein, zudem gibt es eine neue Variante mit 1 GByte Grafikspeicher.
Für die nächste Version des Linux-Kernels haben Entwickler bereits den Code für neue Grafiktreiber eingereicht, darunter für AMDs Fusion-Chipsätze. Zudem wurde die Unterstützung für Nvidias Fermi verbessert.
Als neue Architektur hatte AMD die GPU Cayman versprochen - herausgekommen ist aber nur eine Überarbeitung des Grafikprozessors von Radeon 5870 und 5850. Dennoch gibt es innovative Funktionen, mehr Tempo und verhältnismäßig kleine Preise. Die Treiber bieten aber noch Raum für Verbesserungen.
AMDs neues Treiberpaket für Radeon-Grafikkarten ist fertig. Neben einer Vorschau der neuen Treiberoberfläche gibt es Neues bei OpenGL und der DivX-Unterstützung.
Dass AMDs erste Grafikkarte mit der neu entwickelten GPU Cayman in der kommenden Woche auf den Markt kommt, hat das Unternehmen bereits bestätigt. Nun gibt es Gerüchte zum genauen Termin und dem Preis - aber nicht zur kleineren Radeon 6950.
AMDs November-Ausgabe des Grafikkartentreibers Catalyst ist noch nicht auf die neuen Karten des Unternehmens angepasst. Dafür empfiehlt sich weiterhin Catalyst 10.10. Besitzer einer Radeon 6850 oder 6870 verpassen aber bis auf einige Bugfixes nur kleine Leistungsverbesserungen.
AMD bestätigt: Die nächste GPU-Architektur mit Codenamen Cayman kommt einige Wochen später als geplant auf den Markt. Das Unternehmen nannte gegenüber Golem.de die Mitte Dezember 2010 als neuen Termin. Die Begründungen dafür klingen wenig glaubwürdig.
Im Rahmen seines Financial Analyst Day hat AMD neue Roadmaps für Grafikprodukte vorgelegt. Dabei ist nur eine Karte um ein Quartal verschoben worden: die Radeon HD 6990 mit zwei Grafikprozessoren. Das nährt die Gerüchte, dass sich auch andere Modelle der Serie 6900 verspäten könnten.
Im dritten Quartal 2010 soll AMD bei den Grafiklösungen in Notebooks, die nicht in Chipsatz oder CPU integriert sind, einen Marktanteil von 61,9 Prozent erreicht haben. Dies erklärte AMD unter Berufung auf Zahlen der Marktforscher von Mercury Research.
Fünf Tage nach dem Marktstart für AMDs neue Grafikkarten sind die beiden ersten Modelle der Serie Radeon 6000 nur selten zu den vom Chiphersteller vorgeschlagenen Preisen zu bekommen. Verfügbar sind die Geräte zwar durchgehend gut, manche Kartenhersteller und Händler lassen sich das aber auch bezahlen.
Im Gespräch mit Golem.de erklärt AMDs Produktchef, warum es vor dem Marktstart einer neuen Grafikgeneration zahlreiche Leaks geben muss: Sein Unternehmen hat bereits mehrere tausend Radeon 6000 ausgeliefert. Das Design von eigenen Kühllösungen ist ebenfalls bereits freigegeben, sagte Bergman weiter.
Sie heißt Radeon HD 6870 und ist doch nicht immer schneller als eine 5870. Wer "Umbenennung" und "Abzocke" schreit, hat trotzdem unrecht. AMD bereitet mit den beiden ersten Modellen eine vollständig neue Grafikkarten-Serie vor, deren erste Vertreter auch sehr günstig angeboten werden.
Ende Oktober 2010 will AMD eine neue Serie von Grafikkarten auf den Markt bringen. Das bestätigte das Unternehmen bei der Vorstellung seiner Quartalszahlen.
Dass AMD noch im Jahr 2010 neue Grafikkarten vorstellen will, hatte das Unternehmen bestätigt - sonst schweigt der Chiphersteller dazu. Aus Asien gibt es nun immer mehr vermeintliche Datenblätter, Bilder und Werbeanzeigen, was die Spekulation antreibt.
Die Gerüchte um AMDs nächste Grafikgeneration überschlagen sich. Täglich tauchen Folien mit vermeintlichen Spezifikationen auf, die Zuordnung von Code- zu Produktnamen soll sich geändert haben - und die Starttermine werden in den Gerüchteküchen fröhlich hin und her geschoben.
Neben Spielen gibt es beim Onlineportal Steam von Valve künftig auch Treiber - allerdings (vorerst) nur für Grafikkarten von ATI. Die neue Funktion ist aktiv und feiert ihre Premiere mit der frisch veröffentlichten Version 10.9 des Catalyst-Treibers.
In einem asiatischen Forum sind zwei Fotos aufgetaucht, die zwei Modelle von AMDs nächster Grafikkartenserie darstellen sollen. Eins soll eine Radeon 6870 darstellen, das andere eine Mittelklassekarte. Dabei gibt es aber viele Ungereimtheiten.
AMD sortiert seine Marken neu. Statt mit ATI werden die Grafiklösungen des Unternehmens bald unter dem Namen AMD geführt. Den Kunden soll das durch eine bereits laufende Werbekampagne vermittelt werden. 2011 werden dann auch andere Marken durch "Vision" verdrängt.
Video und stereoskopisches 3D auch im Browser - das ist das Ziel mit OpenGL ES 2.0. AMDs neue Grafiktreiber für Desktop- und Notebook-GPUs unterstützen das nun offiziell. Zusätzlich gibt es etwas mehr Tempo bei einigen Spielen, etliche Bugs bei der Videowiedergabe wurden auch beseitigt.
Was AMDs ehemalige Fertigungsabteilung, Globalfoundries, seit einem Jahr anstrebt, soll nach unbestätigten Berichten jetzt klappen: Die nächste Strukturbreite der ATI-Grafikprozessoren soll nicht mehr oder nur teilweise bei TSMC hergestellt werden.
Eine unbestätigte Meldung aus Taiwan verspricht einen Grafik-Showdown zum Ende des Jahres 2010. Dann soll AMD seine Serie Radeon 6000 vorstellen, zu der bisher noch kaum technische Details bekannt sind. Die Gründe für diese Eile klingen jedoch plausibel - wieder einmal ist TSMC in der Kritik.
Mit dem Catalyst 10.7 können nun auch Besitzer von Radeon-Grafikkarten von der GPU-Beschleunigung des freien Media-Players VLC profitieren. Die neue Hardwarebeschleunigung funktioniert allerdings nicht mit allen Grafikkarten von AMD.