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Apple

Handynetzbetreiber: "Apple ist unglaublich arrogant"

Europäische Mobilfunkanbieter kritisieren iPhone-Verhandlungen mit Apple. In den USA soll Apples iPhone in diesem Monat exklusiv über AT&T zu haben sein. Auch in Europa will Apple das Mobiltelefon nur über einen einzigen Netzbetreiber anbieten. Noch laufen wohl die Verhandlungen mit den in Europa tätigen Netzbetreibern, da kommt schon Unmut auf. In Verhandlungen habe sich Apple "unglaublich arrogant" verhalten.

Ansturm auf die Windows-Safari

1 Million Downloads der Windows-Beta in den ersten 48 Stunden. Apple hat sich mit der Beta seines Browsers Safari für Windows nicht mit Ruhm bekleckert, der Browser wartete in der ersten Vorabversion mit Sicherheitslücken und zum Teil schweren Lokalisierungsfehlern auf, die eine vernünftige Darstellung verhindern. Dennoch verzeichnete Apple einen Anstieg auf die Safari-Beta.

Kein iPhone ohne iTunes-Konto?

Apple nennt iTunes-Konto als Anforderung für iPhone-Betrieb. Am 29. Juni 2007 kommt das Apple-Handy iPhone in den USA auf den Markt. Es wird ausschließlich über den Mobilfunkanbieter AT&T angeboten. Wie Apples Webseite enthüllt, gibt es augenscheinlich noch eine Mindestanforderung, um ein iPhone benutzen zu können: ein iTunes-Konto.

Apple schiebt neue Beta mit alten Fehlern von Safari 3 nach

Neue Windows-Beta immer noch mit Darstellungsproblemen. Der Start von Apples Safari 3 für Windows und MacOS X war mehr als nur peinlich. Wer jetzt glaubt, dass die neue Beta die Kinderkrankheiten behebt, die bisher nur Betatester selbst reparieren konnten, wird jedoch enttäuscht. Immerhin werden jedoch Sicherheitsprobleme beseitigt, so Apple.

Apples Safari: Windows-Version wird zum Fiasko

Geschwindigkeitsvergleich lässt Safari alt aussehen. Viele vollmundige Versprechen von Apple-Chef Steve Jobs über die Leistungsfähigkeiten des Safari-Browsers für die Windows-Plattform halten dem Praxisbetrieb nicht stand. Neben dem Bekanntwerden zahlreicher gefährlicher Sicherheitslücken hat vor allem das Rendering von Safari auf der Windows-Plattform noch gewaltige Probleme. Auch die versprochene hohe Geschwindigkeit von Safari widerlegt ein Alltagstest.

ZFS ist in MacOS X 10.5

Dateisystem ohne Schreibzugriff. Nach dem Hin und Her um die Integration von Suns Dateisystem ZFS in MacOS X 10.5 alias Leopard herrscht nun Klarheit: Das Dateisystem ist in der neuen Betriebssystemversion vorhanden, am Standarddateisystem ändert sich jedoch nichts. Dabei handelt es sich aber noch um ein Experiment und so kann ZFS auch nicht richtig genutzt werden.

MacOS X 10.5 doch ohne ZFS?

Apple widerspricht Sun. Laut Suns Chef Jonathan Schwartz hätte Apple auf seiner Entwicklerkonferenz auch ankündigen sollen, dass ZFS das neue Dateisystem in MacOS X 10.5 ist. Die Ankündigung blieb aber aus und nun soll ZFS überhaupt nicht in dem Betriebssystem zu finden sein.
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Angetestet: Safari Beta für Windows mit massiven Problemen

Teilweise unbrauchbare Darstellung von Webseiten. Mit der Beta von Safari 3 versucht Apple, nun auch unter Windows mit seinem Browser Fuß zu fassen. Doch der Anfang gestaltet sich schwer, denn obwohl es sich bereits um eine Beta-Version handelt, scheint es bis zu einem brauchbaren Browser noch ein weiter Weg zu sein. Auffällig viele Nutzer berichten von Problemen mit dem Browser, bei manchen Webseiten werden wesentliche Inhalte nicht angezeigt. Obendrein haben Sicherheitsexperten bereits erste Schwachstellen unter Windows ausgemacht.

Apple zeigt neue Funktionen von MacOS X Server Leopard

Server-Variante bringt unter anderem einen Wiki-Server mit. Apple hat zusätzlich zum Client-Betriebssystem auch neue Funktionen des MacOS X Server Version 10.5 Leopard angekündigt. Das ebenfalls für den Oktober 2007 geplante System soll unter anderem mit einem "Wiki Server" ausgerüstet sein und mit dem "Podcast Producer" die eigene Podcast-Produktion über iTunes oder ein Blog vereinfachen. Videos können im Verbund mit mehreren Rechnern über xGrid 2 schneller kodiert werden. Auch das Streamen ist möglich.
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iPhone: Drittentwickler können nur Webanwendungen erstellen

Safari 1:1 vom Desktop auf das iPhone umgesetzt. Auch zum iPhone hatte Apple-Chef Steve Jobs auf der Entwicklermesse WWDC 2007 Neues zu verkünden, vor allem in Bezug auf die Entwicklung von Applikationen. Programmierer können dem iPhone eigene Software ausschließlich in Form von Webanwendungen hinzufügen, diese sollen sich aber sehr gut in das System integrieren.
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Apple: Safari nun auch für Windows

Safari 3 mit schneller Render-Engine soll Firefox und IE das Fürchten lehren. Auf der WWDC 2007 kündigte Apples CEO Steven Jobs an, dass der neue Browser des Unternehmens erstmals auch für die Windows-Plattform angeboten wird. Safari 3 soll auch auf XP und Vista laufen und Internet Explorer und Firefox das Fürchten lehren.
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Neues zu Leopard alias MacOS X 10.5

Steve Jobs demonstriert schickes Outfit und zahlreiche neue Funktionen. Bereits vor einem Jahr bei der ersten Vorstellung von MacOS 10.5 alias Leopard hatt Apple-Chef Steve Jobs angekündigt, er werde noch einige weitere Neuerungen geben. Diese stellte er nun auf der WWDC 2007 vor. So wartet Leopard mit einem neuen Desktop im transparenten 3D-Look auf und hat auch unter der Haube einige Neuerungen zu bieten, z.B. werden 32- und 64-Bit-Applikationen nebeneinander unterstützt. Das gesamte System vom Unix-Unterbau bis zum Cocoa-Interface ist 64-Bit-fähig.

EA und id Software setzen auf den Mac als Spieleplattform

Id zeigt neue Spiele-Engine erstmals unter MacOS X. Der Mac hat als Spieleplattform bislang eher ein Schattendasein gefristet. Diese Ära soll nun zu Ende gehen. Electronic Arts hat auf der WWDC 2007 Keynote mitgeteilt, dass das Unternehmen wieder auf die Mac-Plattform zurückkehrt und kündigte fünf Spiele an. Auch John Carmack von id war auf der Keynote-Bühne und gab einen ersten Ausblick auf eine neue Engine.

iTunes: Filme bald zum Kinostart?

Video on Demand soll angeblich 2,99 US-Dollar pro Film kosten. Apple arbeitet an einem Filmvermietungsportal. Derzeit spricht Steve Jobs mit den großen Hollywood-Studios mit dem Ziel, die neuen Blockbuster pünktlich zum Kinostart als iTunes-Download auf Zeit anzubieten. Damit verspricht sich Apple zusätzliche Anreize für den Kauf seiner Hardware: Das Interesse an iPod-Video, Apple TV und iPhone soll damit noch einmal steigen, so Jobs Kalkül.

Boot Camp 1.3 - Neues für Apples Windows-Unterstützung

Neue Treiber und Tastaturbeleuchtung der MacBook Pros auch unter Windows. Mit der neuen Boot Camp Beta aktualisiert Apple dieses Mal wieder einige Funktionen der Starthilfe für Windows XP und Windows Vista. So leuchtet jetzt die Tastaturbeleuchtung aktueller MacBook Pros auch unter Windows und neue Treiber versprechen einen reibungsloseren Betrieb von Windows auf Apple-Hardware.

Apple verbietet QuickTime Alternative

K-Lite Codec Pack weiterhin verfügbar. Wer sich Daten im QuickTime-Format ansehen möchte, muss wieder zwingend den Player von Apple installieren. Denn Apple hat den Machern von QuickTime Alternative mit sofortiger Wirkung verboten, den alternativen QuickTime-Player anzubieten.
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MacBook Pro mit Santa Rosa und LED-Display

17-Zoll-Modell zeigt volle HD-Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln. Apple bringt sein MacBook Pro auf den aktuellen Stand und verbaut Intels neue Centrino-Generation Santa Rosa. Neben dem neuen Core 2 Duo stecken nun bis zu 4 GByte Speicher in den Notebooks. Zudem verbaut Apple nun Displays, die mit LEDs beleuchtet werden, was die Bildqualität verbessern und den Stromverbrauch senken soll.

Apples iPhone kommt am 29. Juni

Künstliche iPhone-Verknappung zum Marktstart erwartet. Seit Januar 2007 steht fest, dass das iPhone von Apple im Juni 2007 auf den US-Markt kommt. Nun hat Apple in Werbespots das genaue Startdatum genannt. Demnach wird es das Apple-Handy ab dem 29. Juni 2007 nur bei AT&T geben. Erst Ende des Jahres soll das iPhone nach Europa kommen.

Apple sorgt sich um Stabilität und Sicherheit des iPhone

Vorerst kein erweiterbares iPhone in Sicht. Apple-Boss Steve Jobs hat in einem Interview erklärt, dass der Konzern derzeit überlege, die iPhone-Plattform für Entwickler von Drittapplikationen zu öffnen. Bis dahin will der Konzern aber sicherstellen, dass dadurch nicht die Sicherheit und Stabilität des Mobiltelefons beeinträchtigt wird. Zudem gab Jobs ein paar mehr Details zum iPhone-Betriebssystem bekannt.

DRM-freie Songs bei iTunes mit Wasserzeichen

Informationen über den Nutzer-Account in den iTunes-Plus-Dateien. Das inoffizielle Apple Weblog (tuaw.com) rät dringend davon ab, die über iTunes nun teilweise ohne Digital Rights Management erhältlichen Songs einfach in Tauschbörsen zu stellen. Die Website berichtet davon, dass die Lieder mit Wasserzeichen versehen sind, die die Account-Informationen des Käufers beinhalten.

Apple startet DRM-freies iTunes Plus

DRM-freie Musik und kostenlose Inhalte aus dem Bildungsbereich. Mit "iTunes Plus" startet Apple ein DRM-freies Download-Angebot. Die "Premium-Downloads" gibt es zu einem Preis von 1,29 Euro pro Lied, die mit einer Bitrate von 256 KBit/s in AAC kodiert sind.

Sicherheits-Patch für QuickTime

Zwei Sicherheitslücken betreffen Windows und Mac-Plattform. In QuickTime hat Apple zwei Sicherheitslecks geschlossen. Der nun erhältliche Sicherheits-Patch korrigiert Fehler in den Java-Funktionen von QuickTime. Über entsprechend manipulierte Webseiten kann ein Angreifer im schlimmsten Fall schadhaften Programmcode auf fremde Systeme schleusen.
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Apple mag kein Sex-Spielzeug

Apples Rechtsanwälte gehen gegen britischen Sex-Shop vor. Der britische Sex-Shop Ann Summers hat den Groll von Apple auf sich gezogen. Der Shop verkauft ein Sex-Spielzeug unter dem Namen "iGasm" und bewirbt das Produkt in einer Aufmachung, die Apples Reklame für den Musik-Player iPod abgekupfert haben soll. Apples Rechtsanwälte sind davon gar nicht begeistert.

Apple schließt 13 Sicherheitslücken in MacOS X

Präparierte PDF-Dateien ermöglichen beliebige Code-Ausführung. Apple stopft mit einem neuen Update erneut zahlreiche Sicherheitslücken für sein Client-Betriebssystem MacOS X 10.3 und 10.4 sowie die Servervariante. Darunter sind Fehler beim Umgang mit Aliasen, PDF-Dateien und VPN-Verbindungen.
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Apple überarbeitet seine MacBooks

Neue Modelle mit "alter" Centrino-Generation. Apple hat seine MacBook-Reihe aktualisiert und die Modelle mit neuen Prozessoren, mehr Arbeitsspeicher und größeren Festplatten ausgestattet. Intels neue Centrino-Generation "Santa-Rosa" kommt aber noch nicht zum Einsatz.

Apples iPhone-Strategie wird in Europa scheitern

Gerücht: T-Mobile vertreibt das Apple-Handy exklusiv in Europa. Ein Gartner-Analyst prognostiziert einen schwerwiegenden Fehler in Apples Vermarktungsstrategie für das iPhone auf dem europäischen Markt. Das Setzen auf nur einen Netzbetreiber sei demnach kontraproduktiv. Angeblich steht bereits fest, dass T-Mobile das iPhone exklusiv in Europa im Herbst 2007 anbieten wird.

Neuartige Bedienung von Handy und MP3-Player

Steuerung eines mobilen Geräts über die Gehäuserückseite. Beim US-Patentamt hat Apple ein Patent namens "Back-Side Interface for Hand-Held Devices" eingereicht, das beschreibt, wie ein mobiles Gerät über Navigationselemente auf der Gehäuserückseite bedient wird. Auf der Vorderseite gibt ein Display den Blick auf die Informationen frei. Damit wären Geräte denkbar, die bequem mit den Fingern und nicht vor allem mit den Daumen bedient werden können.

Neuer Versuch: Vista-Patch gegen Datenverlust auf iPods

Abmelden eines iPods kann zu Datenverlusten führen. Ende März 2007 hatte Microsoft bereits einen Patch für Windows Vista veröffentlicht, der einen drohenden Datenverlust bei Verwendung von Apples iPod verhindert sollte. Dieser Patch hat offenbar nicht immer zuverlässig funktioniert. Jedenfalls hat Microsoft eine Neuauflage dieses Patches veröffentlicht.

Neue MacBooks mit LED-Beleuchtung noch 2007?

Taiwanische Hersteller liefern erste Muster-Displays an Apple. Berichten aus Taiwan zufolge liefern einige Hersteller von LC-Displays und Beleuchtungsmodulen bereits erste Muster neuer Geräte an Apple. Demnach könnten noch 2007 neue MacBooks mit den sparsamen Displays erscheinen.

Sechs Prozent der Amerikaner würden ein iPhone kaufen

Problematisch: Apples Exklusivverträge mit Cingular bzw. AT&T. Der Startschuss für den Verkauf von Apples iPhone soll in den USA im Juni 2007 fallen. Marktforscher haben potenzielle Käufer nun befragt, ob sie das iPhone kaufen würden, 6 Prozent der Befragten können sich dies vorstellen. Zwei Drittel jedoch haben sich als iPhone-Verweigerer ausgesprochen. Grund: der Preis und die Möglichkeit, das iPhone nur bei bestimmten Netzbetreibern zu bekommen.

Der Apfel wird grüner: Jobs gelobt Umweltschutz

LC-Displays mit LED-Hintergrundbeleuchtung kommen. Nicht zuletzt durch Greenpeace wurde Apple wegen seiner Umweltschutzaktivitäten bzw. deren Fehlen gerügt. Nun hat sich Apples CEO Steve Jobs zu Wort gemeldet - und gelobt nicht nur Besserung, sondern rechnet auch mit der Branche und den Umweltverbänden ab.

Sicherheits-Patch für MacOS X

Fehler in AirPort- und ftp-Funktionen. Apple hat ein Sicherheits-Patch für MacOS X veröffentlicht, mit dem zwei Lücken im Betriebssystem geschlossen werden. Von keinem der beiden Sicherheitslücken geht eine größere Gefahr aus, weil eine Ausführung von Programmcode darüber nicht möglich ist.

Apple stopft Sicherheitsleck in QuickTime

QuickTime-Patch für MacOS X und Windows. Gut eine Woche, nachdem ein Sicherheitsleck in Apples QuickTime entdeckt wurde, steht ein Patch bereit. Das Sicherheitsleck tritt auf Windows- und Mac-Systemen auf und Angreifer können darüber beliebigen Programmcode einschleusen und ausführen.

Blu-ray-Laufwerk zum Nachrüsten für Apple-Notebooks

Zubehörhandel ist Apple voraus. Noch gibt es nicht einmal eine Ankündigung seitens Apple, wann die Notebooks und Desktops des Unternehmens auch mit Blu-ray-Laufwerken erhältlich sein werden, da hat ein Zubehörhändler schon entsprechend flache Laufwerke im Angebot. Standesgemäß sind sie als Slot-In-Laufwerke ausgeführt, d.h. die hochkapazitativen Scheiben werden ohne Schublade in die Laufwerke gesteckt.

Apple steigert Gewinn um knapp 90 Prozent

Stückzahlenabsatz um 36 Prozent gestiegen. Apple hat im zweiten Quartal seines Geschäftsjahres 2007 einen Umsatz von 5,26 Milliarden US-Dollar sowie einen Nettogewinn von 770 Millionen US-Dollar bzw. 0,87 US-Dollar pro Aktie erzielt. Damit stieg der Gewinn gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres um 88 Prozent.

Apples ehemaliger Finanz-Chef belastet Steve Jobs

Fred Anderson einigt sich mit der SEC und muss Millionen zurückzahlen. Fred Anderson, Apples ehemaliger Finanz-Chef, hat Apple-CEO Steve Jobs im Verfahren um falsch verbuchte Aktienoptionen belastet. Er selbst hat sich mit der US-Börsenaufsicht gegen Zahlung von 150.000 US-Dollar geeinigt, muss zudem aber Millionen aus Gewinnen mit Aktienoptionen zurückzahlen.

Neues zur Safari-Sicherheitslücke

Sicherheitsleck steckt eigentlich in QuickTime. Das gestern gemeldete Sicherheitsleck in Safari steckt eigentlich in QuickTime. Dadurch betrifft das Sicherheitsloch nicht nur Mac-Systeme, sondern auch Windows-Rechner. Als Zwischenlösung muss die Ausführung von Java im Browser deaktiviert werden. Einen Patch gibt es bislang nicht.

Gefährliches Sicherheitsloch in Apples Safari-Browser

Kein Patch zur Abhilfe verfügbar. In Apples Webbrowser Safari steckt ein gefährliches Sicherheitsloch, das Angreifer zum Ausführen von Schadcode missbrauchen können. Bekannt wurde das Sicherheitsleck im Rahmen der Sicherheitskonferenz CanSecWest. Die Teilnehmer waren aufgerufen, ein Mac-System zu hacken und konnten im Gegenzug ein MacBook Pro gewinnen.

Apple schließt 25 Sicherheitslücken in MacOS X

Sicherheitslecks erlauben Ausführung von Programmcode. Für MacOS X ist ein Update erschienen, das mit einem Schlag 25 Sicherheitslecks im Betriebssystem schließt. Einige der Sicherheitslücken erlauben die Ausführung beliebigen Programmcodes, andere Sicherheitslöcher lassen sich hingegen nur von lokal angemeldeten Anwendern ausnutzen.

Adapter für iPod shuffle erschließt dem Kleinen die Welt

Anschluss an Apples Universal Dock. Auf den ersten Blick mag ein Dock-Adapter für den winzigen iPod Shuffle der zweiten Generation überflüssig erscheinen, liegt doch jeder Packung ein Adapter bei, mit dem man den Musikspieler per USB an den Rechner anschließen und ihn aufladen kann. Belkin hat dennoch einen Adapter speziell für Apples Kleinsten entwickelt - und ermöglicht dem Benutzer so, das Gerät auch in Zubehör zu betreiben, das für die größeren iPods gedacht ist.

Mit Apple TV bzw. Front Row zur heimischen Medienzentrale?

Apple-Patent regt zu Spekulationen an. Ein erst kürzlich in den USA anerkanntes Apple-Patent sorgt derzeit für Spekulationen über die Zukunft von Apple TV als Multimedia-Zentrale - könnte aber genauso gut auf ein aufgewertetes Front Row hinweisen. Angemeldet hat Apple das Patent bereits im Oktober 2005, zwei Tage vor der offiziellen Vorstellung von Front Row. Das Patent beschreibt ein modulares "Multi-Media Center" mit verschiedenen voneinander unabhängigen Medienmodulen, seien es bereits mit Daten gefüllte iPods oder Geräte, die mit Daten zu versorgen sind.

Plant Apple einen iPod mit WLAN-Funktion?

Neue iPod-Modelle im zweiten Halbjahr 2007. Angeblich will Apple im zweiten Halbjahr 2007 neue iPod-Modelle mit WLAN-Funktion auf den Markt bringen. Dann könnte der mobile Musikbegleiter drahtlos mit Daten gefüttert werden und Nutzer könnten möglicherweise Musikstücke untereinander austauschen.

Apple stellt Final Cut Studio 2 vor

Neues Postproduktionsformat mit geringen Dateigrößen im Angebot. Apple hat auf der NAB in Las Vegas mit Final Cut Studio 2 eine neue Version der Videoproduktionssoftware vorgestellt, die mit neuen Bearbeitungswerkzeugen aufwarten kann. Das Programmpaket besteht aus Final Cut Pro 6 mit dem neuen ProRes-422-Format von Apple für unkomprimierte HD-Videos, die dennoch nur Dateigrößen von Standardauflösungen erreichen sollen.

Plattenfirmen wünschen sich Musik-Abos bei Apple

Apple soll Musik-Abonnements nach dem Vorbild von Napster anbieten. Bislang bietet Apple keine Musik-Abos an, bei denen Titel nur so lange gehört werden können, wie eine Abo-Gebühr bezahlt wird. Doch ein solches Angebot würden die Plattenfirmen Universal Music Group und Sony BMG gern bei Apple sehen, berichtet die Financial Times.

iPhone statt Leopard

MacOS X 10.5 auf Oktober 2007 verschoben. Das iPhone soll pünktlich im Juni 2007 auf den Markt kommen, verspricht Apple. Anders sieht es mit MacOS X 10.5 alias Leopard aus: Es wird nicht wie geplant zu Apples Worldwide Developers Conference (WWDC) im Juni 2007 ausgeliefert, sondern kommt erst im Oktober 2007.