Apple sperrt iTunes-Alternativen bei neuen iPods aus
Linux-Anwender gucken in die Röhre
Apple hat bei seinen neuen iPods, die CEO Steve Jobs Anfang September 2007 vorstellte, offensichtlich die Zugriffsmöglichkeit von iTunes-Alternativen gesperrt. Das Blog ipodminusitunes berichtet, dass die neuen iPods nicht mehr mit Musiksoftware zusammenarbeiten, die es so bislang z.B. erlaubte, auch unter Linux Musik auf die mobilen Musikspieler zu kopieren.
iPod touch
Das Blog berichtet, dass nunmehr eine Prüfsumme die iPod-Titeldatenbank sichert, so dass Programme wie die populären iPod-Tools wie gtkpod oder Rhythmbox nicht mit den neuen Geräten zusammenarbeiten können. Aber auch Window-Nutzer, die anstelle von iTunes Programme wie Winamp, Ephpod oder diverse andere nutzen, um ihre Geräte mit neuer Musik zu bespielen, haben Pech gehabt.
Natürlich versucht man nun, die Schutzeinrichtung zu umgehen und es wieder möglich zu machen, auch ohne iTunes bwz. ohne Windows oder MacOS die Apple-Unterhaltungselektronik nutzen zu können. Ob dies mit Reverse Engineering möglich ist, wird sich bald herausstellen.
Betroffen sind nach Angaben des Blogs ipodminusitunes die neuen Geräte der nano-Reihe, der iPod classic sowie der iPod touch. Versucht man hier die iTunes-Datenbank zu ändern, meldet der iPod, dass keine Dateien auf dem Gerät gespeichert sind. Apple hatte diese Änderung nicht mitgeteilt.
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Ist es denn wirklich so schwierig den Unterschied zwischen STANDART und STANDARD zu...
gibts hier debn creck für linux?
Den meisten sind die BSDlite-Wurzeln in Mac OS X ganz egal und sie sehen nur ihre Aqua...
np
Nein für Bunte Wochen-Zeitung.