Gedacht ist es für Podcasts oder Hörbücher: Facebook überträgt ab sofort auch Streams ohne Video - also nur den Ton. Nutzer der Android-App haben gegenüber iOS einen kleinen, aber feinen Vorteil.
Lange Zeit waren alternative Android-ROMs ein dauerpräsentes Thema in den Android-Nachrichten. Um viele große Entwicklerteams ist es mittlerweile allerdings ruhig geworden. Golem.de hat sich auf Erklärungssuche begeben und mit Entwicklern großer Developer-Teams gesprochen.
Eine Analyse von Tobias Költzsch
Mit dem G Pad III hat LG ein neues Android-Tablet im 10-Zoll-Bereich vorgestellt, das mit einem separaten Knopf für den Lesemodus, LTE-Unterstützung und einem Standfuß kommt. Dieser kann bis zu einem Winkel von 70 Grad ausgeklappt werden.
Googles Android-Tastatur-App bekommt mit Gboard einen neuen Namen sowie einige neue Funktionen. Unter anderem können Nutzer jetzt ohne Umschalten in mehreren Sprachen gleichzeitig tippen und direkt aus der Tastatur heraus die Google-Suche nutzen.
Lenovo will sein ungewöhnliches Convertible Yoga Book Mitte 2017 auch mit Chrome OS in den Handel bringen. Der Stift soll wie bei den bereits erhältlichen Android- und Windows-Varianten funktionieren.
Mit dem Magic hat Honor in China ein neues Android-Smartphone vorgestellt, das mit abgerundetem Gehäuse, Dual-Kamera und hochauflösendem Display kommt. Dank der verbauten Sensoren und der Software soll das Smartphone dem Nutzer im Alltag hilfreicher sein als andere Geräte.
Blackberry wird sich künftig nur noch um die Software und die Kundenbetreuung kümmern. Der chinesische Hersteller TLC baut die Geräte und hat auch alle Markenrechte am Namen erworben.
Mit dem Mi Note 2 versucht Xiaomi sich wie Samsung an einem Top-Smartphone mit doppelt abgerundetem Display. Der Preis scheint für die gebotene Hardware und die sehr gute Verarbeitung fair, allerdings gibt es einige Punkte an dem Gerät, die uns nicht gefallen.
Ein Test von Tobias Költzsch
Nach den Oberklassegeräten der ME-Serie bringt Gigaset mit dem GS160 ein neues Android-Smartphone im Einsteigerbereich in den Handel. Das Gerät kostet 150 Euro, hat dafür aber einen Fingerabdrucksensor, LTE-Unterstützung, Dual-SIM-Funktion und eine 13-Megapixel-Kamera.
Entwickler, die an der Umsetzung von Virtual Reality (VR) im Web interessiert sind, können die Funktion mit dem Chrome-Browser auf Android testen. Zunächst klappt das nur mit dem Daydream-View-Headset von Google. Desktop-Unterstützung soll folgen.
Auf billigen Android-Smartphones von Lenovo und anderen Herstellern wurden ab Werk enthaltene Schadprogramme gefunden, die ohne Kenntnis des Nutzers APK-Dateien herunterladen und installieren.
Google hat eine erste Developer Preview der neuen Android-Variante namens Things veröffentlicht. Lauffähig ist sie unter anderem auf dem Raspberry Pi. Dessen Fans dürften aber enttäuscht werden.
Die jüngsten Quartalszahlen zeigen, dass Android in fast allen wichtigen Märkten der Welt das dominierende Betriebssystem bleibt. Apples iOS gewinnt allerdings nahezu überall Marktanteile, außer in Deutschland und China.
Mobbing als grundlegendes Spielprinzip: Rockstar Games hat seinen umstrittenen Klassiker Bully für Smartphones und Tablets veröffentlicht. Neben angepasster Grafik gibt es auch Extramissionen und einen Multiplayermodus.
Insidern zufolge soll LG beim kommenden G6 auf ein wasserdichtes Design setzen. Ein modularer Aufbau des kommenden Top-Smartphones wie beim G5 wird dadurch unwahrscheinlich. Das deckt sich mit früheren Vermutungen südkoreanischer Industrievertreter.
In einem zweiten Schritt verringert Google die Größe von App-Updates unter Android weiter: Dank des neuen Verfahrens sollen Aktualisierungen durchschnittlich 65 Prozent kleiner als die Originalanwendung sein. Bei älteren Geräten können Updates jetzt aber länger dauern.
Dropbox-Ordner funktionieren auf Mobilgeräten bisher nur, wenn diese online sind. Bald soll es jedoch möglich sein, Ordnerinhalte offline unter iOS und Android zu sichern, damit diese immer verfügbar sind. Einige Einschränkungen gibt es dennoch.
Nach dem Einstieg in Googles Android-Verbreitungsauflistung im November 2016 kann sich Android 7.0 alias Nougat im Dezember nur minimal verbessern - insgesamt ist der Anteil der aktuellen Version noch zu vernachlässigen. Marshmallow steigt leicht, die älteren Versionen verlieren.
Die App "Vertrauenswürdige Kontakte" von Google soll Familie und Freunden die Gewissheit geben, dass der Nutzer auf seinen Wegen sicher ist. Im Notfall können Anwender eine SOS-Nachricht verschicken, eingetragene Kontakte können zudem die Position erfragen.
Android bekommt einen Patch für Dirty Cow, außerdem wird eine zwei Jahre alte Lücke im Linux-Kernel geschlossen. Google hat außerdem die Android-Version 7.1.1 freigegeben, die unter anderem weibliche Emojis bringt.
Das Lizenzabkommen bezüglich der Marke Nokia zwischen Microsoft und dem finnischen Unternehmen HMD Global steht: Zusammen mit einer Tochterfirma von Foxconn sollen künftig nicht nur Featurephones, sondern auch Smartphones und Tablets mit dem Namen des ehemaligen Weltmarktführers erscheinen.
Grandios gescheitert: So fällt das Urteil zu den Prognosen von Marktforschern im Smartphone-Markt aus. Die Entwicklung von Android, iOS und Windows Phone wurde komplett falsch beurteilt. Dennoch sagen die Marktforscher schon wieder die Zukunft voraus.
Von Ingo Pakalski
Es kann jetzt vorbestellt werden: Lenovos Project-Tango-Smartphone Phab 2 Pro. Geliefert wird es aber erst Mitte Dezember. Außerdem erwägt Lenovo ein Projekt-Tango-Modul für die Moto-Z-Smartphones.
Medion bringt zum Weihnachtsgeschäft ein 10,1-Zoll-Tablet mit Full-HD-Display und LTE-Unterstützung in die Aldi-Filialen. Tablets mit vergleichbaren technischen Leistungsdaten kosten bei anderen Herstellern deutlich mehr.
Slush 2016 Hatch ist ein neues Streaming-Abo für Spiele auf Android-Geräten: Nutzer können Games direkt vom Cloud-Server auf ihr Smartphone oder Tablet streamen, ohne sie vorher installieren zu müssen. Spiele können zudem auch immer zu zweit gespielt werden, indem die Steuerung über die Cloud geteilt wird.
Für die 500er-Reihe von Qualcomms Adreno-GPUs stehen erste Patches für einen freien Linux-Treiber bereit. Der Code umfasst Kernel- und Userspace und stammt teilweise von Qualcomm selbst. Android-Updates könnten damit künftig wesentlich einfacher werden.
Um mehr Entwickler für die Android-Plattform zu gewinnen, vergibt Google gemeinsam mit der Lernplattform Udacity 10.000 Stipendien. Das Angebot richtet sich vor allem an Einsteiger ohne Vorkenntnisse.
Lenovo hat es in Deutschland nicht leicht. Die Moto-Smartphones gab es bisher bei keinem der drei deutschen Mobilfunknetzbetreiber. Das ändert sich jetzt, zumindest die Telekom verkauft das Moto Z Play und bietet auch die dafür verfügbaren Module an.
Das Smartphone Oneplus 3T kann bestellt werden - das große Modell wird aber nicht mehr vor Weihnachten geliefert. Das Nachfolgemodell des Oneplus Three bietet einen aktualisierten Prozessor, einen größeren Akku und Verbesserungen bei der Kameraausstattung.
Der Hersteller Pine kündigt einen Linux-Laptop mit einem 64-Bit-Allwinner-Prozessor an. Die Pläne des Herstellers könnten aber zu optimistisch sein.
Mit einem Gerät sprechen, um es aus dem Ruhezustand zu wecken, geht nicht mehr nur mit Smartphones, sondern auch mit einem Chromebook. Die Funktion ist ein weiteres Indiz für das Verschmelzen von ChromeOS und Android.
Dagegen sind Super Mario und GTA 5 nur Randgruppenerscheinungen: Eines der meistgespielten Computerspiele der Welt ist nun auch für iOS und Android erhältlich. Die werbefreie Version von Solitaire kostet allerdings rund zwei Euro im Monat.
Google verteilt eine neue Entwicklervorschau für Android 7.1.1 und hat im Zuge dessen mitgeteilt, wann das Update allgemein verfügbar sein wird: Im Dezember 2016 soll es für drei Nexus-Geräte, das Pixel C und für andere Gerätehersteller zur Verfügung stehen.
Das in China als Honor 6X vorgestellte Android-Smartphone mit doppelter Hauptkamera ist jetzt auf Huaweis englischer Webseite als Mate 9 Lite aufgetaucht. Die Spezifikationen sind gleich und zeigen ein in weiten Teilen ordentlich ausgestattetes Mittelklasse-Smartphone.
Mit dem 10 Evo bringt HTC ein neues Android-Smartphone im Oberklassebereich in Deutschland auf den Markt. Eine Evolution ist das Gerät trotz des Namens nicht. Im Grunde handelt es sich um eine Variante des HTC 10 - mit einer interessanten, aber folgenschweren Prozessorwahl.
Ein Test von Tobias Költzsch
In Android-Security-Updates finden sich häufig Schwachstellen in Qualcomm-Produkten. Das Unternehmen will die Security mit einem neuen Bug-Bounty-Programm verbessern - hat jedoch einige Einschränkungen.
Mit dem 3T hat Oneplus eine verbesserte Version des Three vorgestellt, einige Änderungen gehen auf Feedback der Kunden zurück. Das neue Gerät kostet nur wenig mehr als das Ursprungsmodell, ist dank neuem Prozessor aber eines der leistungsfähigsten auf dem Markt - bei einem Preis von unter 500 Euro.
Ein Test von Tobias Költzsch
In der Firmware chinesischer Billig-Handys haben Sicherheitsexperten erstaunliche Lücken entdeckt. Selbst ohne ausgefeilte Angriffsmethoden hätten Millionen Android-Handys gehackt werden können.
Google krempelt die Zusammenarbeit mit Herstellern für sein Internet-of-Things-System Brillo im Vergleich zu Android völlig um. So gibt es nur einen Linux-Kernel, der langfristig Updates erhalten soll. Die Geräte müssen zudem mehr als fünf Jahre lang gepflegt werden, was die Sicherheit erhöhen soll.
Das Oneplus 3T wird kein zweites, verbessertes Topmodell neben dem Three sein, sondern das nur fünf Monate alte Gerät ablösen. Damit dürfte das Three in die Geschichte der Smartphones als eines der Topgeräte mit der kürzesten Verkaufszeit eingehen.
Neue Tipps von mit der Entwicklung des mutmaßlichen neuen Google-Betriebssystems Andromeda beteiligten Personen weisen darauf hin, dass das System in der zweiten Jahreshälfte 2017 erscheint. Android soll dabei in Andromeda aufgehen, im Fokus soll das Benachrichtigungssystem stehen.
Zahlreiche Nutzer berichten über pinke Streifen quer über dem Display, wenn sie die Kamera-App ihres Pixel-Smartphones nutzen. Von Google kam bisher noch keine große Hilfe, die Betroffenen haben die Ursache aber eingegrenzt: Je schlechter die Mobilverbindung, desto stärker die Probleme.
Mit dem Freddy und dem Tommy erweitert Wiko sein Smartphone-Angebot um zwei weitere Geräte mit eigenartigen Namen. Die Smartphones richten sich an Einsteiger, bieten aber für einen Preis ab 110 Euro eine LTE-Konnektivität und im Falle des Freddy die Möglichkeit, zwei SIM-Karten zu nutzen.
Bisher waren die Möglichkeiten zur Bildbearbeitung bei Google Fotos begrenzt. Mit einem Update fügt Google seinem Bilderdienst jedoch umfangreiche Bearbeitungsfunktionen hinzu. Das Lieblingsthema Maschinenlernen wird bei den automatischen Filtern untergebracht.
Mit Photoscan hat Google eine neue App vorgestellt, mit der sich Abzüge von Fotos besser als bisher abfotografieren lassen. Anstatt ein einzelnes Foto zu machen, schießt die App mehrere Bilder und beseitigt durch Pixelvergleich störende Reflexionen.
Mittlerweile sind die neuen Trucks von Anki im Handel erhältlich. Mit diesen Modellen wurde auch die zugehörige App erweitert. Nachdem wir bereits erste Runden mit den zwei neuen Fahrzeugen drehen konnten, haben wir uns auch die überarbeitete App genau angesehen.
Von Alexander Merz
Mit dem Oneplus 3T bringt der gleichnamige chinesische Hersteller eine verbesserte Version seines Top-Smartphones Three. Das 3T kommt mit größerem Akku, besserem Prozessor und einer 16-Megapixel-Frontkamera. Der Preis liegt 40 Euro höher als der des Three.
Mit dem Nubia Z11 Max und dem N1 veröffentlicht der chinesische Hersteller ZTE über seine Nubia-Marke zwei weitere Android-Smartphones in Deutschland: Das Z11 Max hat ein großes Display und Hardware der oberen Mittelklasse, das N1 ist günstiger und qualitativ darunter angesiedelt.
Die Beta auf Android ist beendet, nun will Whatsapp seine Videoanrufe auch auf iOS und Windows Phone anbieten. Die Telefonate mit Bewegtbild sollen offenbar auch bei nicht optimalen Mobilnetzen noch gut funktionieren.
Es gibt unzählige Plakate, die auf interessante Veranstaltungen hinweisen, merken kann man sich die nicht alle. Mit Plakaat gibt es jetzt eine App, die einem dabei hilft. Auch ohne QR-Code erkennt die Anwendung die Veranstaltung samt Ort und Ticketverkauf - wir haben das ausprobiert.