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3D-Drucker

Air-Hockey-Roboter (Bild: Jose Julio/Screenshot: Golem.de) (Jose Julio/Screenshot: Golem.de)

Umbau: 3D-Drucker spielt Air-Hockey

Ein Bastler hat die Positionierungseinheit, die normalerweise zum Bau des 3D-Druckers Reprap verwendet wird, zu einem Roboter umgebaut, der passabel Air-Hockey spielen kann und sogar Angriffs- und Verteidigungstaktiken beherrscht.
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Fabrickation (Bild: Stefanie Müller/Hasso-Plattner-Institut) (Stefanie Müller/Hasso-Plattner-Institut)

Fabrickation: Beschleunigter 3D-Druck dank Lego

3D-Drucker arbeiten an größeren Werkstücken oft stundenlang. Forscher haben nun einen Weg gefunden, das Verfahren abzukürzen. Bei der Fabrickation werden gröbere Teile des Designs aus Legosteinen gebaut und nur noch Details mit dem 3D-Drucker gefertigt.
Photoshop CC: Stützstrukturen werden automatisch ergänzt. (Bild: Adobe) (Adobe)

Adobe: Photoshop kann 3D-drucken

Adobe hat in die neue Version von Photoshop CC 3D-Druck-Funktionen integriert. Nutzer können in dem Programm 3D-Modelle bearbeiten und sie direkt auf einen 3D-Drucker ausgeben oder an einen Dienstleister übertragen, der den Druck übernimmt.
Designer Luigi Colani mit seinem 3D-Drucker (auf der Ifa 2013): Design-Drucker für das moderne Wohnzimmer (Bild: Werner Pluta/Golem.de) (Werner Pluta/Golem.de)

3D-Druck: Macht Druck!

Die 3D-Drucker-Revolution ist in vollem Gange: Alles können wir drucken! Zuhause! Auf dem eigenen 3D-Drucker! Der auch noch schick aussieht! Und gar nicht mehr so teuer ist! Schafft! Macht! Kreiert!
3D-Modelle können unkompliziert mit der Smartphone-Kamera erstellt werden. (Bild: ETH Zürich) (ETH Zürich)

Android-App: Smartphone als 3D-Scanner

Forscher der ETH Zürich haben eine App entwickelt, die das Smartphone zu einem 3D-Scanner macht. So lassen sich unkompliziert 3D-Modelle von Gegenständen oder Personen anfertigen, die mit einem 3D-Drucker ausgedruckt werden können.
Der Biopen wird vom Mediziner per Hand wie ein Stift geführt. (Bild: University of Wollongong) (University of Wollongong)

Biopen: Knochen aus dem 3D-Druckerstift

Mit dem Biopen, den australische Forscher entwickelt haben, sollen Ärzte mit einer Art 3D-Druckverfahren während der Operation auf Knochen Zellen und Wachstumsfaktoren aufbringen können. Der Chirurg malt so wie mit einer Tinte auf dem verletzten Knochen.
Akku aus dem 3D-Drucker: Tinte wird unter Druck flüssig. (Bild: Harvard University) (Harvard University)

3D-Druck: Akkus aus dem 3D-Drucker

Eine US-Wissenschaftlerin hat eine Technik entwickelt, um Akkus und andere elektronische Bauteile mit einem 3D-Drucker aufzubauen. Die Technik soll in wenigen Jahren kommerziell verfügbar sein. Auch eine Variante des 3D-Druckers hält die Entwicklerin für denkbar.
Handgeführte 3D-Fräse FreeD (Bild: MIT) (MIT)

MIT: 3D-Fräse mit Handbetrieb

Forscher des MIT haben eine Fräse entwickelt, die nur dort Material abträgt, wo es erforderlich ist, um das vorgegebene 3D-Modell zu erschaffen. So kann jeder zum Bildhauer werden, wobei trotzdem eine individuelle Note erzielt wird.
Mini Metal Maker (Bild: Indiegogo) (Indiegogo)

3D-Drucker: Mini Metal Maker druckt Metall

Schmuck aus Gold, Silber und Ersatzteile aus Stahl für Hobbyprojekte und vieles mehr sollen mit dem Mini Metal Maker gedruckt werden können. Das Gerät soll gerade einmal 500 US-Dollar kosten und behilft sich eines Tricks, um feinste Strukturen zu erzeugen.
3D-Drucker Ultimaker: Die Revolution der 3D-Heimwerker muss noch warten. (Bild: Werner Pluta/Golem.de) (Werner Pluta/Golem.de)

Meg Whitman: HP kommt 2014 mit 3D-Drucker

Hewlett-Packard will Mitte 2014 einen 3D-Drucker herausbringen, der günstiger ist und schneller arbeitet als die Geräte am Markt, denn eine Flasche zu drucken, würde jetzt noch acht bis zehn Stunden dauern. Die HP Labs arbeiten bereits an dem Gerät.
Peachy Printer: Drucken nach Tönen (Bild: Rinnovated Design/Screenshot: Golem.de) (Rinnovated Design/Screenshot: Golem.de)

Peachy Printer: Mini-3D-Drucker für etwa 70 Euro

Auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter sucht ein kanadisches Unternehmen Unterstützung für einen 3D-Drucker, der Objekte aus einem flüssigen Harz aufbaut. Der 3D-Drucker ist sehr einfach und unorthodox konstruiert. Er soll deshalb nur rund 70 Euro kosten.
3D-Druck-Waffe Liberator: Menschen dabei helfen, zu fragen, wie sie die Welt haben wollen (Bild: Robert MacPherson/AFP/Getty Images) (Robert MacPherson/AFP/Getty Images)

Liberator: 3D-Druck-Waffe wird Museumsstück

Das Victoria and Albert Museum hat mehrere 3D-Druck-Waffen vom Typ Liberator erworben und will sie ausstellen, um über 3D-Druck zu informieren. Aus juristischen Gründen zeigt das ehrwürdige Londoner Kunstgewerbemuseum aber keine Originale.