Als erste der Jolla-eigenen Anwendungen steht nun der Browser von Sailfish-OS unter einer freien Lizenz bereit. Aufbauend auf Mozillas Gecko wird die MPL verwendet.
Ein Bastler hat die Positionierungseinheit, die normalerweise zum Bau des 3D-Druckers Reprap verwendet wird, zu einem Roboter umgebaut, der passabel Air-Hockey spielen kann und sogar Angriffs- und Verteidigungstaktiken beherrscht.
Wer keinen eigenen 3D-Drucker hat, kann auf einen 3D-Druck-Dienstleister zurückgreifen. Oder künftig auf den Skyforge: Das ist ein Automat, der auf Wunsch Objekte aufbaut.
Bastler können sich nun eine eigene Rückseite für ihr Jolla-Smartphone herstellen. Denn das Unternehmen hat die Spezifikationen zu den Covern unter einer fast freien Lizenz veröffentlicht.
Gregory Mark baut Teile für Rennwagen und hat einen 3D-Drucker gesucht, der Kohlefaser-Kunststoff verarbeitet. Da er keinen fand, hat er selbst einen entwickelt.
Marktführer Stratasys hat einen neuen 3D-Drucker vorgestellt: Er verarbeitet nicht nur mehrere Materialien, sondern kann auch 46 verschiedene Farben drucken.
Ein neuseeländischer Designer hat ein Beet mit Blumen aus dem 3D-Drucker geschaffen. Die Blumen werden pneumatisch betrieben: Wird Luft hineingepumpt, öffnet sich die Blüte.
3D-Drucker arbeiten an größeren Werkstücken oft stundenlang. Forscher haben nun einen Weg gefunden, das Verfahren abzukürzen. Bei der Fabrickation werden gröbere Teile des Designs aus Legosteinen gebaut und nur noch Details mit dem 3D-Drucker gefertigt.
Adobe hat in die neue Version von Photoshop CC 3D-Druck-Funktionen integriert. Nutzer können in dem Programm 3D-Modelle bearbeiten und sie direkt auf einen 3D-Drucker ausgeben oder an einen Dienstleister übertragen, der den Druck übernimmt.
Eine Spieldose zum Selbermachen bietet das kalifornische Unternehmen Left Field Labs an: Der Nutzer erzeugt auf einer Website eine kleine Melodie für eine Spieldose, deren Komponenten mit dem 3D-Drucker hergestellt werden.
Der Biathlet Martin Fleig wird mit einem individuell angefertigten Skischlitten bei den Paralympics in Sotschi antreten. Das Sportgerät wurde am Computer entworfen und mit einem 3D-Drucker gebaut.
CES 2014 Die Avegant Glyph verbindet einen gut klingenden Kopfhörer mit einer Datenbrille, die das Bild direkt auf die Netzhaut projiziert - Golem.de hat einen frühen Prototyp des Hybriden aufgesetzt.
CES 2014 Makerbot Industries hat neue Geräte vorgestellt, darunter einen Riesen-Replicator. Neu ist zudem ein Shop, in dem Designer ihre Kreationen kostenpflichtig anbieten können.
Ein britischer Tornado hat erfolgreiche Testflüge mit Teilen aus dem 3D-Drucker durchgeführt. Die britische Luftwaffe verspricht sich durch die neue Technik deutliche Einsparungen beim Unterhalt der Flugzeuge.
Die 3D-Drucker-Revolution ist in vollem Gange: Alles können wir drucken! Zuhause! Auf dem eigenen 3D-Drucker! Der auch noch schick aussieht! Und gar nicht mehr so teuer ist! Schafft! Macht! Kreiert!
Mit einem Schädel samt Gehirn aus dem 3D-Drucker haben Wissenschaftler ein besonders realistisches Übungsmittel für angehende Neurochirurgen entwickelt. Die verschiedenen Gewebeschichten sollen ein realistisches Gefühl bei der Schädelöffnung vermitteln.
Die Dive ist die erste kommerzielle Smartphone-VR-Brille am Markt. Für 50 Euro ermöglicht das Gerät ein Eintauchen in virtuelle 3D-Welten, die meisten Spiele und Anwendungen sind kostenlos.
Forscher der ETH Zürich haben eine App entwickelt, die das Smartphone zu einem 3D-Scanner macht. So lassen sich unkompliziert 3D-Modelle von Gegenständen oder Personen anfertigen, die mit einem 3D-Drucker ausgedruckt werden können.
Vielseitig soll der 3D-Drucker sein, den Conrad Electronic auf den Markt bringt: Die Elektronikkette will zu einem späteren Zeitpunkt Erweiterungen anbieten, die dem Gerät mehr Funktionen verleihen.
Mit dem Biopen, den australische Forscher entwickelt haben, sollen Ärzte mit einer Art 3D-Druckverfahren während der Operation auf Knochen Zellen und Wachstumsfaktoren aufbringen können. Der Chirurg malt so wie mit einer Tinte auf dem verletzten Knochen.
Die Leser der US-Zeitschrift Linux Journal haben das Raspberry Pi zum besten Open-Source-Produkt 2013 gekürt. Gnome 3 war demnach die schlechteste Open-Source-Idee des vergangenen Jahres.
Tolkien-Fans können sich ein Requisit aus dem neuen Hobbit-Film mit dem 3D-Drucker aufbauen: Warner Brothers und Microsoft wollen zum Filmstart die 3D-Datei des Schlüssels zum Berg Erebor im Internet veröffentlichen.
Eine US-Wissenschaftlerin hat eine Technik entwickelt, um Akkus und andere elektronische Bauteile mit einem 3D-Drucker aufzubauen. Die Technik soll in wenigen Jahren kommerziell verfügbar sein. Auch eine Variante des 3D-Druckers hält die Entwicklerin für denkbar.
Durovis hat mit dem Verkauf der Smartphone-VR-Brille Dive begonnen. Das finale Modell kostet 57 Euro und wird innerhalb weniger Tage geliefert. Neben Android-Geräten unterstützt Dive auch Apples iOS.
Forscher des MIT haben eine Fräse entwickelt, die nur dort Material abträgt, wo es erforderlich ist, um das vorgegebene 3D-Modell zu erschaffen. So kann jeder zum Bildhauer werden, wobei trotzdem eine individuelle Note erzielt wird.
Mit einem Computertomographen haben Berliner Radiologen die Herkunft eines Dinosaurierknochens klären können. Anschließend haben sie den Knochen nachgedruckt. Mit dieser Methode sollen künftig Fossilien besser zugänglich und trotzdem geschützt werden.
Der zum Teil über Crowdfunding finanzierte 3D-Scanner Cubik kann bestellt werden. Das Gerät, das Druckvorlagen für den 3D-Drucker erzeugt, kostet weniger als 800 Euro.
Schmuck aus Gold, Silber und Ersatzteile aus Stahl für Hobbyprojekte und vieles mehr sollen mit dem Mini Metal Maker gedruckt werden können. Das Gerät soll gerade einmal 500 US-Dollar kosten und behilft sich eines Tricks, um feinste Strukturen zu erzeugen.
Microsofts Ankündigung, dass Windows 8.1 kompatibel mit vielen 3D-Druckern ist, folgen nun Taten. Mit dem 3D-Builder von Microsoft können auf einfache Weise am Rechner Modelle entworfen, modifiziert und importiert werden. Anschließend können sie gedruckt werden.
3D-Druck werde die nächste industrielle Revolution und sie solle in den USA stattfinden, hat US-Präsident Barack Obama verkündet. Anfangen soll sie in der Schule: Makerbot hat eine Initiative gestartet, um US-Schulen mit 3D-Druckern zu versorgen.
Auch Metall lässt sich mit 3D-Druckern verarbeiten. Um die Haltbarkeit solcher Werkstücke zu demonstrieren, hat der texanische 3D-Druckdienstleister Solid Concepts eine Feuerwaffe aus Metall aufgebaut und gleich auf dem Schießstand getestet.
Cold Spray ist laut General Electric eine dem 3D-Druck verwandte Technik zum Reparieren von Metallteilen, die das Schweißen ersetzen könnte. Damit sollen sich aber auch Gegenstände aufbauen lassen.
GDC Next Zum Auftakt der Entwicklerkonferenz GDC Next hat Starr Long, einer der Schöpfer von Ultima Online, über die wichtigsten Trends der Spielebranche gesprochen. Seine Botschaft: Die Grenzen verschwimmen.
Einige weitergehende Ziele des 3D-Druckers Buccaneer hat Hersteller Pirate-3D nicht erfüllt und so die Unterstützer verärgert. Noch vor wenigen Monaten war das Gerät ein großer Erfolg bei Kickstarter. Es kann jetzt vorbestellt werden, wird aber teurer als angekündigt.
Hewlett-Packard will Mitte 2014 einen 3D-Drucker herausbringen, der günstiger ist und schneller arbeitet als die Geräte am Markt, denn eine Flasche zu drucken, würde jetzt noch acht bis zehn Stunden dauern. Die HP Labs arbeiten bereits an dem Gerät.
Ein altes Computergehäuse, Teile aus Druckern, Scannern oder Kopierern sowie ein Arduino: Hauptsächlich aus Elektroschrott hat ein Westafrikaner einen 3D-Drucker konstruiert. Damit will er eine Möglichkeit zeigen, Elektroschrott sinnvoll zu nutzen.
Der Weltraum, unendliche Weiten - und kein Baumarkt, kein Haus, kein Raumschiff in Sicht. Ein einziges Gerät wird künftig in der Raumfahrt unentbehrlich sein, denn es soll all diese Probleme lösen: der 3D-Drucker.
Lumifold ist ein günstiger und handlicher 3D-Drucker, der mit dem Verfahren der Stereolithographie arbeitet. Er soll künftig nicht nur vom Computer, sondern auch vom iPad aus gesteuert werden.
Auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter sucht ein kanadisches Unternehmen Unterstützung für einen 3D-Drucker, der Objekte aus einem flüssigen Harz aufbaut. Der 3D-Drucker ist sehr einfach und unorthodox konstruiert. Er soll deshalb nur rund 70 Euro kosten.
Ultimaker hat einen neuen 3D-Drucker mit einigen technischen Verbesserungen vorgestellt, den Ultimaker 2. Außerdem haben die Niederländer eine 3D-Druck-Community namens Youmagine eingerichtet.
Großen Erfolg auf der Plattform Kickstarter hat derzeit der Structure Sensor: Der Open-Source-Sensor wird auf das iPad aufgesetzt und ermöglicht es, 3D-Scans von Gegenständen und Räumen zu erstellen. Die gesetzte Zielsumme wurde in weniger als 24 Stunden übertroffen.
Das Victoria and Albert Museum hat mehrere 3D-Druck-Waffen vom Typ Liberator erworben und will sie ausstellen, um über 3D-Druck zu informieren. Aus juristischen Gründen zeigt das ehrwürdige Londoner Kunstgewerbemuseum aber keine Originale.