Zum Hauptinhalt Zur Navigation

3D-Drucker

Fabtotum Personal Fabricator: Multifunktions-3D-Gerät unter freier Lizenz (Bild: Fabtotum) (Fabtotum)

Fabtotum: Der 3-in-1-Maker

Multifunktionsgeräte erreichen die Maker-Welt. Das italienische Unternehmen Fabtotum hat ein Gerät entwickelt, das nicht nur 3D-druckt, sondern auch scannt, fräst, graviert und drechselt.
Zeus (Bild: AIO Robotics) (AIO Robotics)

AIO Robotics: 3D-Drucker als Faxgerät

AIO Robotics will eine Kickstarter-Kampagne zur Finanzierung eines 3D-Druckers und -Kopierers starten. Der Zeus soll wie ein Multifunktionsgerät auch faxen können, wobei in diesem Fall die Übermittlung der Daten an andere 3D-Drucker gemeint ist.
Swisspen (Bild: Swisspen) (Swisspen)

Swisspen: 3D-drucken aus dem Handgelenk

Warum einen teuren 3D-Drucker kaufen, um geschmolzenen Kunststoff zu dreidimensionalen Objekten aufzuschichten, wenn es sich auch mit der Hand erledigen lässt? Das dachten sich die Entwickler des Stiftes Swisspen und folgten einem erfolgreichen Vorbild.
Moritz Simon Geist beim Auftritt mit dem TR-808. (Bild: Golem.de) (Golem.de)

MR-808: Drumsticks statt Bits

Raus aus dem Rechner: Moritz Simon Geist hat den Kult-Drumsynthesizer TR-808 als Roboter nachgebaut, mit dem er die Klangerzeugung aus dem Computer zurück in die echte Welt holt.
Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren
Afreakin Bassplayer: Willkommen auf dem Jahrmarkt der Maker (Bild: Werner Pluta/Golem.de) (Werner Pluta/Golem.de)

Maker Faire: Baut! Staunt! Teilt! Baut!

Es dröhnt, rumpelt und sirrt auf dem ersten Jahrmarkt der deutschen Maker: Eine bärtige Dame fehlt zwar, dafür treten der bassspielende Roboter und der tanzende Affe auf. Bastler bestaunen die Schöpfungen der anderen und denken vor allem über drei Dinge nach: bauen, mehr bauen und noch mehr bauen.
Makerplane: CNC-Maschinen und 3D-Drucker (Bild: Makerplane) (Makerplane)

Crowdfunding: Makerplane fliegt quelloffen

Makerplane ist ein Flugzeug, dessen Pläne Open Source sein werden. Jedermann soll es mit Hilfe von Werkzeugen wie CNC-Fräsen nachbauen können. Um zwei Prototypen fertigzustellen, haben die Initiatoren des Projekts eine Crowdfunding-Kampagne gestartet.
Aireal soll haptisches Feedback in der Luft erzeugen. (Bild: Rajinder Sodhi/Disney Research) (Rajinder Sodhi/Disney Research)

Aireal: Force-Feedback für Kinect

Disney Research hat mit Aireal eine Technik für haptisches Feedback in freier Luft entwickelt. Wer mit der Gestensteuerung von Microsofts Kinect im Spiel einen Ball blockt, soll diesen so auch zu spüren bekommen.
Makerbot-Gründer Bre Pettis (Bild: Makerbot) (Makerbot)

3D-Drucker: Stratasys kauft Makerbot

Der Spezialist für professionellen 3D-Druck Stratasys übernimmt den größten Anbieter von 3D-Desktop-Druckern Makerbot. Der Kaufpreis für das 2009 gegründete Unternehmen liegt zwischen 400 und 600 Millionen US-Dollar.
Mark Moissette hat Coffeescad entworfen, eine CAD-Anwendung für den Browser. (Bild: Jörg Thoma/Golem.de) (Jörg Thoma/Golem.de)

Coffeescad: 3D-Druckmodellierung im Browser

Mit seinem Projekt Coffeescad will Mark Moissette nicht nur eine einfache Modellierungsanwendung für 3D-Drucker erstellen, sondern gleichzeitig Einsteigern das Programmieren näherbringen. Coffeescad verwendet Javascript und läuft in jedem Browser.
CNC-Fräse Othermill: Abbau statt Aufbau (Bild: Otherfab) (Otherfab)

Othermill: CNC-Fräse für daheim

Das US-Unternehmen Otherfab hat eine portable CNC-Fräse entwickelt. Über Kickstarter suchen die Kalifornier finanzielle Unterstützung für die Serienproduktion. Die Resonanz auf der Crowdfunding-Plattform ist groß.
Yaroslav Urzhumov mit Tarnkappe: Frisbee aus Schweizer Käse (Bild: Duke University) (Duke University)

Tarnkappe: 3D-Drucker macht unsichtbar

Forscher in den USA haben mit einem 3D-Drucker eine Tarnkappe aufgebaut, die ein Objekt im Mikrowellenbereich unsichtbar macht. Eine solche Tarnkappe soll sich auch für sichtbares Licht sowie für mehrere Meter große Objekte herstellen lassen.
Space Apps Challenge: Veranstaltungen in über 75 Städten (Bild: Nasa/Screenshot: Golem.de) (Nasa/Screenshot: Golem.de)

Space Apps Challenge: Hacken für die Raumfahrt

Die Nasa veranstaltet einen Hackerwettbewerb für die Raumfahrt: Ein Wochenende lang haben Teilnehmer aus aller Welt Zeit, um Apps für Curiosity oder ISS, Minisatelliten oder Datenvisualisierungen für eine weit entfernte Raumsonde zu entwickeln.