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3D-Drucker

Smart Sand: vorerst nur zweidimensional (Bild: Scott Brauer/MIT) (Scott Brauer/MIT)

Rapid Prototyping: Smart Sand formt von sich aus 3D-Objekte

MIT-Wissenschaftler entwickeln kleine robotische Elemente, die sich selbst zu dreidimensionalen Objekten organisieren sollen. Es wird eine Art subtraktives Rapid Prototyping: Aus einem Klotz oder Haufen werden überflüssige Elemente entfernt. Derzeit gibt es aber nur Würfel, die zweidimensionale Formen bilden.
Das Gehäuse des Neo Freerunner kann nun auch selbst gedruckt werden. (Bild: Mex3/Wikipedia.org - CC-BY-SA 3.0) (Mex3/Wikipedia.org - CC-BY-SA 3.0)

Openmoko: Neue Platine für Neo Freerunner zu kaufen

Für das Openmoko-Smartphone Neo Freerunner kann nun ein neues Mainboard gekauft werden. Die Platine mit dem Namen GTA04 ist aber nur als Upgrade gedacht. Es gibt nur wenige komplette Smartphones zu kaufen, dafür kann das Gehäuse mit einem 3D-Drucker selbst erstellt werden.
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Textadventures Key Features: Links zur 3D-Design-Datenbank Thingiverse (Bild: Makerbot/Screenshot: Golem.de) (Makerbot/Screenshot: Golem.de)

Makerbot: Produktankündigung im Textadventure

CES2012 Statt in einer Pressemitteilung ein neues Gerät anzupreisen, hat das New Yorker Unternehmen Makerbot Industries ein Textadventure veröffentlicht. Darin sind Hinweise auf den neuen 3D-Drucker des vom Rapid-Prototyping-Aktivisten Bre Pettis gegründeten Unternehmens versteckt.
Solar Sinter (Bild: Markus Kayser) (Markus Kayser)

Solar-Sintern: Mit der Sonne in 3D drucken

Update Designstudent Markus Kayser nutzt die Kraft der Sonne, um Sahara-Sand zu schmelzen. Über eine Linsenkonstruktion wird das Licht so stark gebündelt, dass der Sand flüssig wird. Doch damit nicht genug. Im Sinterverfahren entstehen mit einem einfachen 3D-Drucker aus dem Sand Gegenstände.
Bikini aus dem 3D-Drucker (Bild: Shapeways/Continuum Fashion) (Shapeways/Continuum Fashion)

Mode: Bikini aus dem 3D-Drucker

Update Das Designerduo Continuum Fashion bietet mit dem N12 den Bikini aus dem 3D-Drucker an. Er besteht aus hunderten kleinen Plastikscheiben, die mit dünnen Nylonfäden miteinander verbunden sind. Die Bekleidungsstücke kommen fertig aus dem Drucker - ein nachträgliches Vernähen per Hand ist nicht erforderlich.
MTM Snap (Bild: Jonathan Ward / MIT) (Jonathan Ward / MIT)

Rapid Prototyping: CNC-Maschine zum Selbstbauen

Am Massachusetts Institute of Technology (MIT) ist eine CNC-Fräsmaschine entwickelt worden, die selbst mit einem 3D-Drucker im Rapid-Prototyping-Verfahren ausgedruckt werden kann. Das Gehäuse wird einfach zusammengesteckt und mit Werkzeugen, Schritt- und Steppmotoren versehen.

Rapid Prototyping: 3D-Drucker helfen bei OP-Vorbereitung

Computertomographen liefern 3D-Bilder aus dem Körper, die jedoch als zweidimensionale Bilder ausgegeben werden. US-Radiologen wollen aus den 3D-Bildern mit Hilfe von Rapid-Prototyping-Methoden 3D-Modelle erstellen. Diese sollen eine bessere Planung einer Operation ermöglichen.
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Bioprinting: Drucken wir uns ein Ohr

Rapid Prototyping mal ganz anders: Auf einer wissenschaftlichen Konferenz haben Wissenschaftler demonstriert, wie sie mit dem 3D-Drucker Körpergewebe herstellen. Damit wollen sie in Zukunft lebendige Implantate erschaffen.
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HP druckt in der dritten Dimension

HP bringt 3D-Drucker auf den Markt. Der Hardwarehersteller Hewlett-Packard (HP) wird zwei 3D-Drucker auf den Markt bringen. Mit den Geräten lassen sich im Rapid-Prototyping-Verfahren Werkstücke aus Kunststoff aufbauen. Beide 3D-Drucker sollen ab Mai 2010 verfügbar sein.
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Essen drucken mit dem 3D Food Printer

Cornucopia kocht schichtweise. Marcelo Coelho und Amit Zoran vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben einen Essensdrucker entwickelt, der ähnlich wie industrielle Rapid-Prototyping-Maschinen arbeitet. Der Cornucopia soll Zutaten schichtweise auftragen und sogar kochen können. Noch ist Cornucopia nur ein Konzeptdesign.
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Rapid Prototyping mit Glas

Glasgefäße herstellen fast wie die alten Ägypter. Ein Glas aus dem Drucker? Das geht. Forscher aus den USA haben eine Rapid-Prototyping-Methode entwickelt, bei der Glasgefäße und Glasgegenstände mit dem 3D-Drucker hergestellt werden können. Sie müssen dann nur noch gebrannt werden.
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Fujifilms 3D-Kamera soll im September auf den Markt kommen

FinePix Real 3D, 3D-Bilderrahmen und Druckdienst für 3D-Fotos geplant. Mit der FinePix Real 3D will Fujifilm eine digitale Fotokamera auf den Markt bringen, die 3D-Bilder aufnimmt. Die kompakte Consumerkamera ist mit zwei Objektiven ausgestattet, die etwa so weit voneinander entfernt nebeneinander angebracht sind wie menschliche Augen.
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Interview: Selbermachen statt kaufen - Rapid Prototyping

Warum Heimwerken mit Rapid Prototyping subversiv ist. In den USA gibt es derzeit einen Boom, Gegenstände selbst herzustellen: Der technische Fortschritt macht Rapid-Prototyping-Maschinen auch für Normalbürger erschwinglich. Aktivist Bre Pettis erklärt Golem.de die Faszination des Selbermachens.
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Jollbot, der Hüpfroboter für ferne Planeten

Rollender Roboter überwindet Hindernisse in Heuschreckenmanier. Ein Entwicklerteam aus England hat einen Roboter entwickelt, der sich rollend fortbewegt und wie eine Heuschrecke springen kann. Teamleiter Rhodri Armour hofft, dass der Roboter eines Tages zur Erkundung ferner Planeten eingesetzt werden kann.
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Roboter bauen Gussformen für Maschinenteile

Fraunhofer-Institut entwickelt zwei Rapid-Prototyping-Verfahren für Gießereien. Das Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung hat mit einem Maschinenbauunternehmen und einem Roboterhersteller zwei Rapid-Prototyping-Verfahren entwickelt, die die Betriebsabläufe in Gießereien rationalisieren: Roboter sollen künftig den Gießereiarbeitern das mühsame Erstellen von Gussformen für große Teile abnehmen.
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3D-Drucker verwendet normales Papier

Papier wird dreidimensional gedruckt. Das Unternehmen Mcor aus Irland hat einen 3D-Drucker vorgestellt, der mit besonders günstigen Grundstoffen arbeitet: Papier und Klebstoff. Die daraus resultierenden niedrigen Kosten für Prototypen sollen dem Gerät zum Durchbruch verhelfen.