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Vista

Microsoft will modulares Betriebssystem patentieren lassen

Technik hinter "Windows Anytime Upgrade" zum Patent angemeldet. Microsoft hat in den USA die Technik hinter seinem "Windows Anytime Upgrade" zum Patent angemeldet. Dabei handelt es sich um die Möglichkeit, Betriebssystemerweiterungen als Module nachzureichen. Integriert ist dieses Verfahren mit einem System zur digitalen Rechteverwaltung (DRM), um so nicht autorisierte Module zu verhindern.

Freeware vereinfacht Wechsel auf Windows Vista

Windows Easy Transfer überträgt bisherige Anwenderdaten. Microsoft hat mit "Windows Easy Transfer" eine Software veröffentlicht, mit der sich die Daten einer bestehenden Windows-Installation bequem auf ein neues Vista-System transferieren lassen. Anwenderdaten wie E-Mails, Fotos, Videos, Musik oder auch Programmeinstellungen überträgt das Tool von einem Bestandssystem auf ein frisches Vista-System.
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Schon drei wichtige Updates für Windows Vista

Erste Patches am Tag der Veröffentlichung bereitgestellt. Bereits am ersten Verkaufstag der Endkundenversionen von Windows Vista hat Microsoft drei als "Wichtig" gekennzeichnete Updates ausgegeben. Neben einer Reparatur an der Berichterstattung und den Signaturen der Sicherheitsfunktionen gibt es auch einen nur als "Empfohlen" bezeichneten Patch, der eine Anomalie der Aktivierungsfunktion behebt.

Vista-DRM durch selbstgemachte Treiber angreifbar?

Programmierer will Beispiel-Code geschrieben haben. Microsofts neues Betriebssystem Windows Vista soll unter anderem dadurch besonders sicher sein, dass nur digital signierte Treiber im Kernel-Mode ausgeführt werden können. Ein in der Open-Source-Szene bekannter Programmierer will nun einen Weg gefunden haben, das digitale Rechte-Management von Vista durch einen unsignierten Treiber zu umgehen.

Vista-Upgrade verlangt funktionierendes Windows-System (Upd)

Upgrade von Windows Vista kann nicht auf frisches System installiert werden. Mit dem Start von Vista ändert sich einiges in der Windows-Welt, einiges bleibt gleich. Unverändert kann eine Upgrade-Version von Windows Vista nicht auf ein leeres System installiert werden. Es wird immer eine ältere, lauffähige Windows-Version benötigt, was die Pflege des Systems für den Fall der Fälle komplizierter macht.
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Verkaufsstart für Windows Vista

Online-Händler liefern OEM-Versionen bereits aus. Laut Microsoft ist Windows Vista in seinen zahlreichen Versionen erst ab dem 30. Januar 2007 im Handel, einige Online-Versender verschicken jedoch bereits seit der vergangenen Woche die so genannten "System Builder Versionen".
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Asus: Vista-Mainboards mit Flash-Cache und Zusatz-Display

Zusatzfunktionen wie schnelleres Booten nur mit Windows Vista. Auf seiner CeBIT-Vorschau in München zeigte Asus neben dem Subnotebook U1F auch komplett neue Mainboard-Linien. Die Boards werden teilweise mit einem Zusatzdisplay nach Microsofts Sideshow-Konzept geliefert und verfügen auch über Flash-Speicher, der die Festplattenleistung steigern soll.
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ALchemie - XP-Spiele wieder mit 3D-Sound unter Vista

Kostenlose Anwendung von Creative als Lösung für fehlendes DirectSound3D und EAX. Damit sich Windows-XP-Spiele auch unter dem neuen Windows Vista mit Raumklang genießen lassen, hat Creative eine kostenlose Anwendung namens "ALchemy" veröffentlicht. Sie erkennt populäre Titel, deren EAX- oder DirectSound3D-Aufrufe von Vista wegen der fehlenden Soundhardware-Abstraktionsschicht zu 2D "geplättet" werden.
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Vista-DRM: Microsoft verteidigt sich gegen Vorwürfe

Kritik von Peter Gutmann ist "reine Spekulation". Ende Dezember sorgte ein Aufsatz von Peter Gutmann, IT-Experte an der Universität Auckland, im Internet für Schlagzeilen. Das in Vista eingebaute DRM-System mache PCs nicht nur teurer, sondern auch unsicherer, warf Gutmann Microsoft vor. Nun, vier Wochen später, reagiert Microsoft und veröffentlicht 20 Fragen und Antworten zur Klarstellung.

Windows Vista - Arbeiten an Service Pack 1 begonnen

Microsoft plant erstes Service Pack für Vista im zweiten Halbjahr 2007. Noch ist Windows Vista nicht breit verfügbar, da plant Redmond bereits ein erstes Service Pack für die neue Windows-Version. Partner und Kunden können sich an einem Testprogramm beteiligen, in dessen Rahmen Vorabversionen des Service Packs getestet werden.
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Lebensmittel-Discounter liefert Windows Vista ab sofort

System-Builder-Version von Vista Home Premium. Der Lebensmittel-Discounter Plus liefert ab sofort die System-Builder-Version von Windows Vista Home Premium für 32-Bit-Systeme aus. Die allgemeine Verfügbarkeit von Windows Vista bleibt weiterhin der 30. Januar 2007 und dann werden auch die übrigen Vista-Versionen im Handel zu finden sein.
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Windows Vista und Office 2007 als Download

Microsoft startet neuen Vertriebsweg. Bislang war der Kauf von Microsofts Betriebssystem oder Office-Paket an den Erwerb einer passenden CD oder DVD gekoppelt. Mit dem Start von Windows Vista und Office 2007 werden beide Produkte erstmals auch online als Download zu kaufen sein. Vista-Käufer können außerdem per Online-Einkauf auf eine höhere Vista-Version wechseln.

US-Geheimdienst half bei Entwicklung von Windows Vista

Neue Sicherheitsfunktionen mit Hilfe der NSA entstanden? Wie Microsoft erstmals einräumte, hat der Softwarekonzern bei der Entwicklung von Windows Vista Hilfe von dem US-Geheimdienst NSA (National Security Agency) erhalten. Die NSA-Hilfe bezieht sich angeblich auf Schutzmechanismen für Windows Vista, um Viren, Würmer oder andere Schädlinge abzuwehren.
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Erstes Sideshow-Notebook mit Zweitdisplay kommt von Asus

Serie W5F mit Anzeige auf der Außenseite des Deckels aufgewertet. Auf der in Las Vegas laufenden Messe "Consumer Electronics Show" (CES) hat Asus seine neue Notebook-Serie "W5Fe" vorgestellt. Die Subnotebooks mit 12-Zoll-Display verfügen auf der Außenseite über einen kleinen Zusatzmonitor, der nach Microsofts "Sideshow" funktioniert. Sie sollen die weltweit ersten derartigen Mobilrechner sein.

Kostenlose Extras für Windows Vista Ultimate

Drei Erweiterungen für die Ultimate-Variante von Windows Vista vorgestellt. Mit Extras will Microsoft Käufern von Windows Vista die Ultimate Edition des neuen Betriebssystems schmackhaft machen. Auf der CES 2007 in Las Vegas hat Microsoft drei solcher Extras vorgestellt, die allerdings erst Ende Januar 2007 zu haben sein werden. Diese Extras erhalten alle Käufer von Windows Vista Ultimate gratis.
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Nvidia und Sideshow: Fernbedienungen und drahtlose Displays

Entwicklungsplattform für Sonderfunktionen von Vista vorgestellt. Unter dem Namen "Preface" hat Nvidia eine Entwicklungsplattform für die Display-Erweiterung "Sideshow" von Windows Vista auf der "Consumer Electronics Show" in Las Vegas gezeigt. Auch bei ausgeschaltetem PC kann man so beispielsweise auf E-Mails zugreifen oder eine Fernbedienung nutzen.

Microsoft: Hardware-Liste für Vista mit Lücken

Liste der kompatiblen Komponenten stiftet Verwirrung. Microsoft hat eine durchsuchbare Datenbank der Hardware-Tests mit Windows Vista veröffentlicht. Darin finden sich sowohl Angaben zu kompletten Produkten wie Chipsätzen, aber auch Angaben zu einzelnen Treibern, die sich teils widersprechen.

BadVista.org: FSF startet Kampagne gegen Windows Vista

Freie Linux-Distributionen statt restriktivem Windows. Die Free Software Foundation (FSF) startet eine Kampagne gegen Microsofts neues Betriebssystem Windows Vista. BadVista.org soll Computernutzer auf die von Vista ausgehenden Nachteile hinweisen und Alternativen aus dem Bereich freier Software vorstellen.

Microsofts Kampf gegen illegale Versionen von Windows Vista

Update macht gecrackte Version von Windows Vista unschädlich. Seitdem Windows Vista an Unternehmenskunden ausgeliefert wird, sollen gecrackte Kopien von Windows Vista die Runde machen. Das Betriebssystem werde mit Dateien aus den Vorabversionen vermischt, um so die Aktivierungsfunktionen von Vista zu umgehen, heißt es aus Redmond. Mit einem Update will Microsoft solchen Machenschaften ein Ende bereiten.
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Microsoft liefert Windows Vista und Office 2007 aus

Privatnutzer erhalten Vista und Office 2007 ab 30. Januar 2007. Microsoft hat mit der Auslieferung von Windows Vista, Office 2007 und Exchange Server 2007 für Unternehmen mit Volumenlizenzverträgen begonnen. Auch in Deutschland steht die neue Software Unternehmenskunden ab sofort zur Verfügung. Ab 30. Januar 2007 sollen Windows Vista und Office 2007 dann auch an Privatkunden ausgeliefert werden.

Linux-Verband mokiert sich über Ballmers Patentäußerungen

"Marketing-Maßnahmen für Windows Vista verlassen den Grad des Erträglichen". Der Linux-Verband ist über die Äußerungen von Microsoft-Chef Steve Ballmer erzürnt. Ihm zufolge nutze Linux unberechtigt geistiges Eigentum von Microsoft. Der Verband hält dies für eine reine Marketing-Aussage, die die Kunden bei ihrer Kaufüberlegung in Richtung Windows Vista drängen würde, weil dort mehr Rechtssicherheit bestünde.

Microsoft warnt vor Schwarzkopien von Vista

Neues Windows aus Tauschbörsen soll bald deaktiviert werden. In einer schriftlichen Stellungnahme gibt Microsoft an, die derzeit im Internet kursierenden Versionen von Windows Vista bald unbrauchbar machen zu wollen. Zudem handele es sich nicht um die Verkaufsversion.

Windows Vista steht zum Download bereit

Vista kann über MSDN heruntergeladen werden, erste Cracks angeblich verfügbar. Microsoft bietet sein neues Betriebssystem Windows Vista jetzt über das Entwickler-Netzwerk MSDN zum Download an. Zur Verfügung steht dort bisher aber nur die englische Version. Gecrackte Varianten des Betriebssystems sollen ebenfalls bereits im Umlauf sein.

Vista-Lizenzen: Microsoft um Klarheit bemüht

Wer darf was mit welcher Edition und wann fordert Microsoft eine neue Lizenz. Kurz vor der Markteinführung von Windows Vista bemüht sich Microsoft, die Lizenzbedingungen des neuen Systems klarzustellen, denn einiges ändert sich gegenüber Windows XP. So hatten manche Pläne zu heftiger Kritik und schon vor Veröffentlichung zu Änderungen und bei manchen wohl durchaus zu Verwirrung geführt. Aber auch so gibt es zum Teil deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Editionen.
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Windows Vista kostet bis zu 549,- Euro

Amazon nennt Preise zur Vorbestellung von Windows Vista. Bislang hat Microsoft keine offiziellen Preise für die deutsche Ausgabe von Windows Vista genannt, dies macht nun indirekt der Online-Händler Amazon, der Vorbestellungen für Vista annimmt und dazu Preise nennt. Je nach Version kostet Vista bei Amazon zwischen 139,- und 549,- Euro.

Gates: Konkurrenten wollen Vista kastrieren lassen

Microsoft-Gründer schießt scharf gegen die Konkurrenz. Im Rahmen seiner Europa-Tour machte Microsoft-Gründer Bill Gates in Brüssel einige spitze Bemerkungen in Richtung von Microsofts Konkurrenz. Diese hätte versucht, die Kartellwächter dazu zu bewegen, Windows Vista zu "kastrieren", zitiert ihn das Wall Street Journal.
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Fertig: Windows Vista geht in Produktion

Auslieferung an den Handel am 30. Januar 2007. Wie Microsoft bekannt gab, geht Windows Vista in die Produktion. Damit hat Microsoft die Arbeiten an Windows Vista abgeschlossen. Ab dem 30. November 2006 sollen Unternehmen den Windows-XP-Nachfolger kaufen können. In den regulären Handel kommt Windows Vista dann am 30. Januar 2007.
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Lizenzbeschränkung - Windows Vista wieder wechselfreudiger

Vista darf wieder mehr als einmal auf einen neuen Rechner installiert werden. Die Lizenzbedingungen von Windows Vista wiesen eine Passage auf, wonach Anwender das Betriebssystem nur einmal auf einen neuen Rechner installieren dürfen. Diesen Passus hat Microsoft nun entfernt, so dass beim Kauf eines Neu-PCs diese Einschränkung nicht mehr gilt.
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Stichtag: Am 30. Januar gibt es Vista für alle

Office 2007 zeitgleich mit Windows Vista erhältlich. Nun hat Microsoft sich auch das Datum für die Verfügbarkeit von Windows Vista und Office 2007 aus der Nase ziehen lassen. Erst gestern verriet Microsoft, dass Unternehmenskunden ab dem 30. November 2006 mit Windows Vista und Office 2007 beliefert werden. In den regulären Handel kommt der Windows-XP-Nachfolger und das neue Office-Paket am 30. Januar 2007, berichtet das APC Magazin.
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Vista und Office 2007 für Unternehmen kommt diesen Monat

Privatkunden müssen noch bis Januar 2007 warten. Microsoft will Windows Vista sowie Office 2007 am 30. November 2006 an Unternehmenskunden ausliefern und hält damit die zuletzt verkündete Terminplanung ein. Somit ist davon auszugehen, dass auch die Bestückung des Einzelhandels mit Vista- und Office-2007-Versionen im Januar 2007 planmäßig verläuft.

Kostenlose Vista-Upgrades auch für deutsche Kunden

Käufer von Office 2003 erhalten Gratis-Upgrades auf Office 2007. Microsoft gewährt Käufern von Windows XP und Office 2003 kostenlose Upgrades auf Windows Vista respektive Office 2007, sobald diese im Januar 2007 verfügbar sind. Dies gilt auch beim Kauf von PCs mit vorinstalliertem Windows XP oder Office 2003. Für die USA hatte der Konzern ein entsprechendes Angebot bereits verkündet.

Weihnachtsgeschäft - Microsoft setzt auf Vista-Gutscheine

Upgrade-Gutscheine auch für Office 2007. Microsoft bringt Windows Vista erst im Januar 2007 auf den Markt und verpasst damit ganz knapp das lukrative Weihnachtsgeschäft in diesem Jahr. Um einen negativen Effekt auf den Verkauf von Windows-Rechnern abzufangen, will der Konzern Kunden mit Upgrade-Gutscheinen besänftigen. US-Käufer eines Neu-PCs erhalten Windows Vista bei Verfügbarkeit gratis oder zum halben Preis. Konditionen für den deutschen Markt sind noch nicht bekannt.

Nvidia mit ersten Vista-zertifizierten Treibern

ForceWare für RC2 von Windows Vista veröffentlicht. Nachdem ATI lange Zeit damit warb, schon in der Beta-Phase die beste Treiberunterstützung für Vista zu bieten, legt Nvidia nun den ersten Grafiktreiber für den "Release Candidate 2" (RC2) von Windows Vista mit Microsofts Segen vor.

Microsoft ändert Vista für Europa

Weltweite Verfügbarkeit im Januar 2007 nicht gefährdet. Microsoft hat wieder einmal bekräftigt, dass Windows Vista pünktlich ausgeliefert werden soll. Noch im November 2006 werden demnach die Geschäftskunden das neue Windows erhalten, der Rest der Welt bekommt die Version Anfang 2007. Auch in Europa und Korea sei der Auslieferungstermin gesichert.
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Windows Vista RC2 - Rätselraten um Bereitstellungsende

Microsoft nennt erstmals Grund für überraschende Rücknahme des Downloads. Wenige Tage nach der allgemeinen Verfügbarkeit des Release Candidate 2 von Windows Vista hatte Microsoft die Download-Möglichkeit wieder beendet. Bislang war unklar, was den Konzern zu dem Schritt veranlasst hatte. In einem Blog-Eintrag gab Microsoft nun bekannt, warum der RC2 von Windows Vista nur wenige Tage für die Allgemeinheit bereitgestellt wurde.
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Windows Vista RC2 - ein kurzes Vergnügen

Microsoft beendet allgemeine Verfügbarkeit des Release Candidate 2. Nur wenige Tage nach der Verfügbarkeit des Release Candidate 2 von Windows Vista hat Microsoft diesen wieder von den allgemein zugänglichen Webseiten verbannt. Einen Grund dafür nennt Microsoft nicht. Derzeit ist somit nur der deutsche Release Candidate 1 des Windows-XP-Nachfolgers für die Allgemeinheit verfügbar.
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Vista RC2 - die letzte Vorab-Version

Windows Vista nahezu fertig, weitere Bugreports erwünscht. Microsoft bietet einen zweiten Release Candidate für sein kommendes Desktop-Betriebssystem Windows Vista zum Download an. Laut Jim Allchin, Microsoft Vize-Präsident Platform und Services, ist Windows Vista fast fertig, der Release Candidate 2 die letzte Vorab-Veröffentlichung bevor Vista in Produktion geht.

Vista: Microsoft verschärft Echtheitsprüfung

Aero, ReadyBoost und Windows Defender nur für "echte" Kopien. Mit Windows Vista wird Microsoft die Gangart bezüglich unerlaubter Kopien seines Betriebssystem einmal mehr verschärfen. Die so genannte "Software Protection Platform" soll dafür sorgen, dass echten Käufern mehr Funktionen zur Verfügung stehen als Leuten mit unlizenzierten Kopien. Was Microsoft schon bei Windows XP als "Windows Genuine Advantage" einführte, wird nun ausgeweitet.

Vista mag keine alten Visual-Studio-Versionen

Visual Studio .Net 2002 und 2003 laufen nicht mehr unter neuem Windows. Microsoft hat nun Näheres zur Kompatibilität der Entwicklungsumgebung Visual Studio und Windows Vista verraten. Visual Studio 2002 und 2003 laufen demnach nicht mehr unter der neuen Windows-Version, aber auch bei Visual Studio 2005 wird es anfangs Probleme geben.
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Neue Vorabversion von Windows Vista

Weniger interne Tests als beim Release Candidate 1. Microsoft bietet eine neue Vorabversion (Build 5728) von Windows Vista zum Download an. Diese Vorabversion wurde weniger ausgiebig auf Fehler getestet als der Release Candidate 1, so dass der Build 5728 mehr Fehler enthalten kann. Die aktuelle Build-Version soll einige nicht näher spezifizierte Verbesserungen erhalten haben.
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Vista in der Praxis Teil 2 - Inkompatibilitäten und Rechte

RC1 mit Schwächen: Geisterordner-, Rechteverwaltungs- und Media-Center-Probleme. Microsoft gibt dem Betriebssystem Windows Vista selbst den Namen Release Candidate, doch ganz so nahe der Veröffentlichung ist Redmonds neuer Sprössling noch nicht. Probleme durchziehen das Betriebssystem vor allem im Bereich Multimedia. An den Problemen ist jedoch nicht immer Microsoft schuld, denn hausgemachte Fehler der Entwickler finden sich überall und Redmond zeigt Ansätze, auch den letzten Entwickler zu erziehen, wie denn unter Windows zu programmieren ist.
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Microsofts Windows Vista in der Praxis

Vista RC1 zum Umgewöhnen: Installation, neue Oberfläche und Spieletauglichkeit. Viel Neues ist von Windows Vista nicht mehr übrig: WinFS ist vorerst gestrichen worden, EFI-Unterstützung zur BIOS-Ablösung kommt, wenn überhaupt, erst sehr viel später und die neue 3D-Oberfläche lässt sich gut als Zielvorlage für Spott nutzen, wie auf der vergangenen Apple-Konferenz WWDC zu sehen war. Doch abseits der offensichtlichen Änderungen hat sich unter der Haube recht viel getan, doch die Änderungen bringen nicht nur Vorteile. Vor allem Windows-Veteranen erschließen sich jene erst nach einiger Umgewöhnung.

Job-Motor Windows Vista?

IDC: 50.000 neue Jobs durch Windows Vista in Europa. Rund 50.000 neue Jobs wird Windows Vista im Jahr 2007 in Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Polen und Spanien schaffen. Das zumindest vermeldet Microsoft unter Berufung auf die Marktforscher von IDC.
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Es ist so weit: Neue Schlüssel für Windows Vista

Microsoft verteilt wieder Lizenzschlüssel für Windows Vista. Wie bereits angekündigt, verteilt Microsoft ab sofort neue Lizenzschlüssel für Windows Vista. Durch die Wiederbelebung des Customer Preview Program (CPP) können nun alle Interessenten den Release Candidate 1 von Windows Vista auf Herz und Nieren prüfen.

EU-Auflagen können Windows Vista weiter verzögern

Microsoft erwartet Antworten der Europäischen Kommission. Windows Vista könnte später nach Europa kommen als derzeit angepeilt. Je nachdem welche Auflagen die EU Microsoft bezüglich des neuen Betriebssystems macht, könnte es notwendig werden, den Europa-Start der Software zu verschieben, heißt es von Seiten Microsofts. Man sei bemüht, das Produkt pünktlich in Europa auf den Markt zu bringen, die Einhaltung der EU-Auflagen habe aber oberste Priorität.

Droht Vista das DNS-System zu überlasten?

DNS-Erfinder warnt vor ernsthaften Konsequenzen, andere Experten wiegeln ab. Windows Vista könnte das Internet ins Wanken bringen, befürchtet Paul Mockapetris, der als Erfinder des DNS-Systems gilt. Da Vista auch IPv6 unterstützt, würden sich die DNS-Anfragen der entsprechenden Systeme erhöhen, was die heute oft am Rande ihrer Kapazitätsgrenze laufenden DNS-Server überlasten könne, wird Mockapetris von CNet zitiert.
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Windows Vista Release Candidate 1 für jedermann

Customer Preview Program wird wiederbelebt. Microsoft hat wie erwartet den Release Candidate 1 von Windows Vista für die Allgemeinheit veröffentlicht. Der RC1 steht kostenlos als Download zur Verfügung und in Kürze soll auch das Customer Preview Program (CPP) neu aufgelegt werden, über das neue Lizenzschlüssel verteilt werden. Wer bereits einen Lizenzschlüssel für die Beta 2 von Windows Vista besitzt, kann diesen weiter verwenden.