Microsofts Kampf gegen illegale Versionen von Windows Vista
Update macht gecrackte Version von Windows Vista unschädlich
Seitdem Windows Vista an Unternehmenskunden ausgeliefert wird, sollen gecrackte Kopien von Windows Vista die Runde machen. Das Betriebssystem werde mit Dateien aus den Vorabversionen vermischt, um so die Aktivierungsfunktionen von Vista zu umgehen, heißt es aus Redmond. Mit einem Update will Microsoft solchen Machenschaften ein Ende bereiten.
Wie Microsoft bekannt gab, hat der Konzern in dieser Woche ein Update für Windows Vista verteilt, das gecrackte Vista-Kopien unschädlich machen soll. Dieses Update wurde nur an entsprechend modifizierte Vista-Versionen verteilt und soll Kunden so vor illegalen Kopien schützen. Microsoft habe beobachtet, dass gecrackte Vista-Kopien die Runde machen, bei denen einzelne Dateien ausgetauscht wurden. Diese Austauschdateien stammen von einer Vista-Vorabversion und sollen die verpflichtende Aktivierung des Betriebssystems umgehen.
Findet das von Microsoft an verdächtige Systeme verteilte Update eine solche gecrackte Version von Windows Vista, wird der Nutzer darüber informiert. Danach hat er 30 Tage Zeit, die Software durch Aktivierung zu legalisieren. Falls die Aktivierung nach Ablauf dieser Frist nicht vorgenommen wird, kann Vista nur eingeschränkt weiter benutzt werden. Mit einer solchen Aktivierung will Microsoft den Einsatz illegaler Software verhindern.
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