Zum Hauptinhalt Zur Navigation

Vista

Erste Beschwerde über Windows Vista

US-Justizministerium hat den Internet Explorer 7 und Windows Vista im Auge. Dem US-Justizministerium liegen Beschwerden über Microsofts kommendes Desktop-Betriebssystem Windows Vista vor, das geht aus einer planmäßigen Statusmeldung zur Überwachung der aus dem Kartellprozess gegen Microsoft resultierenden Auflagen hervor.

Halo 2 kommt für den PC - exklusiv für Windows Vista

Wenig neue Details bekannt gegeben. Über eine PC-Version des erfolgreichen Xbox-Shooters Halo 2 wurde seit langem spekuliert, die offizielle Bestätigung seitens Microsoft stand bisher allerdings aus. Nun liegt sie vor - und überrascht, denn Halo 2 soll exklusiv nur für Windows Vista veröffentlicht werden.

Windows Vista: Beta 2 abgesagt

Microsoft konzentriert sich auf Zwischenversionen. Die ursprünglich geplante Beta 2 von Windows Vista wird nun doch nicht veröffentlicht. Statt dessen will sich Microsoft auf Zwischenversionen konzentrieren, um bis zum Erscheinen der Final-Fassung Fehler und Unstimmigkeiten in der kommenden Windows-Version auszumerzen. Der Software-Konzern erhofft sich von weiteren Zwischenversionen bessere Rückmeldungen der Nutzer.

Windows Vista: x64-Version nimmt nur noch signierte Treiber

Signierte Treiber sollen Sicherheit erhöhen, verspricht Microsoft. Windows Vista für x86-basierte 64-Bit-Systeme (x64) wird nun nur noch signierte Treiber unterstützen, das geht aus einer von Microsoft veröffentlichten Dokumentation hervor, in der Microsoft davon spricht, dass Kernel-Mode-Software künftig nur noch mit digitalen Zertifikaten unterstützt wird.

Intel-Macs mit Windows - kein leichtes Unterfangen

Windows XP, Windows Vista und Linux laufen noch nicht auf Intel-Macs. Auch wenn Apple davon spricht, dass keine technischen Maßnahmen die Installation von Windows auf den neuen Intel-basierten Macs verhindern, so scheint es doch keine triviale Aufgabe zu werden, anstatt oder neben MacOS X auch Windows zu nutzen. Das Interesse daran ist jedoch groß, selbst ein Wettbewerb - wenn auch nur von einer Privatperson - wurde schon ausgelobt.

Neue Community Technology Preview von WinFX

Go-Live-Lizenzen erlauben den produktiven Einsatz. Microsoft hat eine neue Community Technology Preview (CTP) von WinFX vorgestellt, dem API der kommenden Windows-Version Vista. Dieses kombiniert das .Net-Framework mit neuen Werkzeugen für Webapplikationen. Die neue CTP soll Entwicklern helfen, erste Erfahrungen mit WinFX zu sammeln oder WinFX mit Go-Live-Lizenzen bereits produktiv einzusetzen.

WMF-Sicherheitsloch steckt auch in Windows Vista

Microsoft veröffentlicht Patch für Vorabversionen von Windows Vista. Durch die Veröffentlichung eines Sicherheits-Updates für die in Entwicklung befindliche, kommende Windows-Version Vista steht fest, dass der Programmfehler bei der Anzeige von WMF-Dateien auch in Windows Vista steckt. Zum Jahresende 2005 wurde ein Sicherheitsloch bei der Verarbeitung von WMF-Dateien in zahlreichen Windows-Versionen bekannt.

Microsoft: Was ein PC für Windows Vista haben sollte

Durchweg schnelle Hardware für Vista erforderlich. Charlie Russel, Microsoft-Verantwortlicher für den Bereich Windows Server, Sicherheit und Tablet PCs, hat die Hardware-Voraussetzungen für Microsofts kommendes Desktop-Betriebssystem Windows Vista skizziert. Auch wenn Vista noch nicht fertig ist, so ist abzusehen, dass die Anforderungen nicht gerade gering sind. Die jetzt veröffentlichten Tipps sind eher als generelle Richtschnur zu sehen und beziehen sich auf die Beta-Produkte von Microsofts Vista von Mitte 2005.

Microsofts Windows-Vista-Schriftart - Alles nur geklaut?

Vistas Standard-Schriftart Segoe soll Frutiger Next auffällig ähnlich sein. Die Bad Homburger Schriftarten-Firma Linotype wirft Microsoft laut der Süddeutschen Zeitung vor, die im Betriebssystem Windows Vista genutzte Standard-Schriftart "Segoe" von der Linotype-Schriftart "Frutiger Next" abgekupfert zu haben. Bei der zum Vorbild "Helvetica" sehr ähnlichen Schriftart "Arial" musste sich Microsoft bereits Plagiatsvorwürfe gefallen lassen, mit Segoe scheint die Sache aber noch etwas pikanter zu sein.
Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren

Microsoft bringt Windows Vista CTP 3

Neue Sicherheitsfunktionen sowie Interface-Veränderungen. Microsoft hat die dritte Community Technology Preview (CTP) von Windows Vista freigegeben. Mit diesen Vorabversionen soll der Nachfolger von Windows XP besser entwickelt werden können als mit Beta-Testversionen. Die CPT ist nicht für jedermann erhältlich, sondern außer für Microsoft-MSDN- und TechNet-Entwickler auch noch für eine Reihe von Partnern und Kunden.

Neuer Font für Oberfläche von Windows Vista und Office 12

Segoe UI löst Tahoma als Font für Bedienoberfläche ab. Mit "Segoe UI" wird sowohl Windows Vista als auch Office 12 einen neuen Font für die Bedienoberfläche erhalten, der somit den Font "Tahoma" ablöst. "Segoe UI" macht sich die Möglichkeiten der ClearType-Funktionen zu Nutze und soll sowohl in kleinen als auch großen Schriftgrößen gut lesbar sein.

Gartner: Keine Dringlichkeit beim Umstieg auf Windows Vista

Marktforscher sehen kaum Anlass für Unternehmen von XP auf Vista zu wechseln. Die Marktforscher von Gartner sehen keine Dringlichkeit für Unternehmen, schnell auf Windows Vista umzusteigen. Nutzer von Windows 2000 sollten eine Migration auf Windows Vista erst ab 2008 beginnen. Wer Windows XP einsetzt, sollte Vista parallel zu XP nur auf neuen Rechnern einsetzen, aber auch das erst ab 2008, so der Rat von Gartner.
undefined

Runder Geburtstag: Windows wird 20

Windows 1.0 erschien am 20. November 1985. Vor 20 Jahren erschien die erste Windows-Version, damals noch ein einfacher, grafischer Aufsatz für das Betriebssystem MS-DOS. Wie erfolgreich dieses System über die Jahre werden sollte, ahnte damals wohl auch bei Microsoft in Redmond niemand. Mittlerweile läuft Windows laut Hersteller nicht nur auf den meisten PCs weltweit, sondern auch auf mobilen Geräten und selbst Automobil-Kerntechniken auf Windows-Basis werden entwickelt.
undefined

Beta 2 von Windows Vista angeblich erst 2006

Finale Version von Windows Vista soll im zweiten Halbjahr 2006 kommen. Microsoft verschiebt die Beta 2 von Windows Vista ins kommende Jahr, berichtet Paul Thurrott von WindowsIT Pro unter Berufung auf Quellen aus dem Unternehmen. Die verlorene Zeit wolle Microsoft aber wieder aufholen.

Beta 2 von Windows Vista kommt etwas später

Windows Vista Beta 2 kommt mit 3D-Oberfläche. Microsoft hat den Veröffentlichungstermin für die Beta 2 von Windows Vista leicht nach hinten verschoben. Die zweite Beta-Version wird nun ein paar Tage später am 16. Dezember 2005 erscheinen, berichtet das Online-News-Magazin The Inquirer.

Microsoft Gadgets - Widget-Unterstützung für Windows Vista

Arbeiten an Gadget-Funktionen bei Microsoft laufen. Microsoft arbeitet derzeit an einer Widget-Funktion für Windows Vista, um vergleichbar zu anderen Widget-Applikationen verschiedene Informationen oder Funktionen auf dem Desktop einzubinden. Im Unterschied dazu bringt die als "Microsoft Gadget" bezeichnete Funktion mehr Möglichkeiten als herkömmliche Widgets, verspricht Microsoft.

Windows Vista Enterprise nur im Jahresabo

Unternehmen mit 1.500 SA-Desktops erhalten Einblick in den Windows-Quellcode. Microsoft überarbeitet sein "Software Assurance Programm" (SA) und erweitert das an Unternehmen gerichtete Angebot unter anderem im Hinblick auf Windows Vista. Im Rahmen des Programms erhalten Kunden für eine jährliche Gebühr Zugriff auf die jeweils aktuellen Programmversionen. Die Enterprise-Variante von Windows Vista soll es im Übrigen nur für Software-Assurance-Kunden geben.

Microsoft verteilt Windows Vista CTP mit WinFX

CTP: Neue Vorabversionen von Windows Vista im Monatsrhythmus. Neben der Vorstellung von Office 12 spielt natürlich Windows Vista die Hauptrolle auf Microsofts Professional Developers Conference (PDC). So erhalten alle Teilnehmer eine erste Community Technology Preview (CTP) von Windows Vista.
undefined

Microsoft benennt die glorreichen Sieben für Windows Vista

Namen für die sieben Ausbaustufen von Windows Vista bekannt geworden. Die Bezeichnungen für die sieben geplanten Ausbaustufen von Windows Vista sind nun bekannt geworden und zugleich steht fest, dass es zwei Gruppierungen für die verschiedenen Versionen des kommenden Windows-Betriebssystems geben wird. So unterscheidet Microsoft hier zwischen dem Privatnutzer und dem Anwender, der Windows Vista im Unternehmenseinsatz betreibt.

Centro: Mittelstands-Server von Microsoft

Spezielle Server-Lösung für den Mittelstand auf Longhorn-Basis. Microsoft will eine spezielle IT-Infrastrukturlösung für mittelständische Betriebe entwickeln. Unter dem Codenamen "Centro" sollen mehrere Microsoft-Technologien zu einem integrierten Infrastruktur-Produkt verknüpft werden. Als Kern soll die kommende Windows-Server-Version mit Codenamen "Longhorn" dienen.
undefined

Windows Vista: Microsoft nennt Hardware-Anforderungen

Leistungsfähige Grafikkarten besonders wichtig. Dual-Core-Prozessor, 1 GByte Arbeitsspeicher, eine Grafikkarte mit 256 MByte RAM und SATA2-Festplatte - so sieht laut Microsoft das ideale System für Windows Vista aus. Pikant: Heutige PC-Monitore werden HD-DVDs unter Vista nur in minderer Qualität wiedergeben.

Kommt Windows Vista am 15. November 2006?

Paul Thurrott will Release-Termine von Microsoft erfahren haben. Microsoft-Kenner Paul Thurrott will an Microsofts geplante Release-Termine nicht nur von Windows Vista herangekommen sein. Laut Thurrott plant Microsoft die Veröffentlichung von Windows Vista für den 15. November 2006, die Beta 2 soll noch in diesem Jahr erscheinen.

Microsoft veröffentlicht erste Beta von WinFS

WinFS soll später wie .NET als Zusatzpaket angeboten werden. Ursprünglich sollte Microsofts neues, relationales Dateisystem mit Codenamen "WinFS" zusammen mit Windows Vista alias Longhorn erscheinen, doch Microsoft machte diesbezüglich einen Rückzieher und entschied sich, Windows Vista ohne WinFS auszuliefern, um die Entwicklungszeit zu verkürzen. Wer WinFS damit bereits für begraben hielt, wird jetzt eines Besseren belehrt, denn Microsoft veröffentlichte jetzt eine Beta 1 von WinFS.

Anti-Microsoft-Bewegung fordert fehlerfreies Windows Vista

Kampagne für fehlerfreies Windows Vista gestartet. Eine Anti-Microsoft-Bewegung hat eine Kampagne gestartet, mit der man Microsoft dazu bewegen will, die Fehlerfreiheit für Windows Vista zu garantieren. Das seit 1995 arbeitende Committee to Fight Microsoft (CTFM) nimmt die Planungen an Windows Vista (ehemals Longhorn) zum Anlass, um auf Microsoft entsprechenden Druck auszuüben, allerdings ist noch unklar, wie dies geschehen soll.

Wird OpenGL unter Windows Vista leiden?

Leistungseinbußen von bis zu 50 Prozent befürchtet. Windows Vista wird umfangreichen Gebrauch von moderner Grafik-Hardware machen, doch dabei könnte das 3D-API OpenGL deutlich ins Abseits geraten. So wird befürchtet, die Leistung von OpenGL könnte unter der neuen Windows-Generation um bis zu 50 Prozent einbrechen.

ATI mit überarbeitetem 64-Bit-Treiber für Vista Beta 1

Treiber auch für Notebook-Radeons sowie integrierte Chipsätze. Zwar versteht sich die erste Beta von Windows Vista bereits auf verschiedene Grafikchips, doch ATI hat es sich trotzdem nicht nehmen lassen gleich noch ein erweitertes Beta-Treiberpaket für den als Longhorn bekannten Windows-XP-Nachfolger nachzuliefern. Unterstützt werden dabei auch Mainboards mit Onboard-Grafik, die Vista Beta 1 erkannte ATIs Xpress-200-Chipsatz zuvor noch nicht.
undefined

Vorschau: Das bringt der Internet Explorer 7

Internet Explorer 7 Beta 1 mit Tabbed Browsing, RSS-Feeds und Anti-Phishing. Parallel mit dem Erscheinen der ersten Beta-Version von Windows Vista hat Microsoft auch die erste Beta vom kommenden Internet Explorer veröffentlicht. Zu den Neuerungen des Internet Explorer 7 gehören Tabbed Browsing, ein RSS-Reader, Anti-Phishing-Mechanismen, verbesserte CSS-Konformität und die Unterstützung transparenter PNG-Grafiken. Außerdem verspricht Microsoft mit dem Internet Explorer 7 eine deutlich gesteigerte Sicherheit, um Angriffe aus dem Internet gar nicht erst zu ermöglichen. Die Beta-Version vom Internet Explorer 7 zeigt viele Ansätze, aber noch wenig Endgültiges.

Microsoft plant aufgemotzte Windows- und Office-Fassungen

Windows-Vista-Version im Paket mit Virtual PC. Auf einer Analystenkonferenz gab Microsoft-Chef Steve Ballmer bekannt, dass das Unternehmen an aufgebohrten Versionen des Windows-Betriebssystems und der Office-Pakete arbeite. Die aufgemotzten Varianten sollen mehr Funktionen bieten als die bisher bekannten Ausführungen. So könnte es eine Version von Windows Vista geben, die mit Virtual PC ausgeliefert wird.
undefined

Windows Vista Beta 1 veröffentlicht

Beta 1 von Windows Vista und Internet Explorer 7 stehen zum Download bereit. Wie erwartet, hat Microsoft nun eine erste Beta-Version von Windows Vista - vormals Longhorn - veröffentlicht. Die Beta 1 von Microsofts Windows-XP-Nachfolger wird an rund 10.000 Beta-Tester im Rahmen des "Windows Vista Technical Beta Program" sowie an weitere Tester per MSDN und TechNet ausgeliefert.

Beta-Version von Windows Vista kommt

MSDN- und TechNet-Abonnenten erhalten Beta am 3. August 2005. Am heutigen 27. Juli 2005 wird erwartet, dass Microsoft - wie berichtet - die erste Beta-Version von Windows Vista fertig hat und diese Beta-Testern zur Verfügung stellt. MSDN- und TechNet-Abonnenten sollen ab dem 3. August 2005 Zugriff auf die Beta-Version erhalten, die dann voraussichtlich ebenfalls noch den Codenamen Longhorn tragen wird.
undefined

Windows Vista am Horizont

Aus "Longhorn" wird "Windows Vista". Wie schon vorab bekannt wurde, kündigte Microsoft den offiziellen Namen seines Desktop-Betriebssystem der nächsten Generation jetzt an. Das bisher unter dem Namen "Longhorn" entwickelte System soll Windows Vista heißen, wie Microsoft in einer kurzen Video-Botschaft bekannt gab.

Longhorn soll Windows Vista heißen

Offizieller Name für Longhorn steht angeblich fest. "Windows Vista" soll Microsofts kommendes Desktop-Betriebssystem heißen, das unter dem Codenamen "Longhorn" entwickelt wird. Dies berichten diverse US-Webseiten, nach denen der Name am heutigen Freitag offiziell angekündigt werden soll.

Erste Longhorn-Beta kommt Ende Juli

Microsoft hat internen Erscheinungstermin nach hinten verschoben. Erstmals ist ein halbwegs genauer Erscheinungstermin für die Beta 1 des Windows-XP-Nachfolgers Longhorn bekannt geworden, während Microsoft offiziell immer nur von Sommer 2005 spricht. Sollten sich die Informationen des Windows-Experten Paul Thurrott bewahrheiten, erscheint die erste Beta-Version von Longhorn Ende Juli 2005.

Microsofts RSS-Erweiterung als Creative Common

Umfangreiche RSS-Integration für Longhorn vorgestellt. Microsofts kommendes Windows-Betriebssystem mit Codenamen "Longhorn" soll mit einer umfangreichen Integration von RSS ausgestattet werden, das kündigte Microsoft auf der Gnomedex 5.0 in Seattle an. Zudem legte Microsoft eine Spezifikation für die RSS-Erweiterung "Simple List Extension" vor.

Microsoft plant RSS-Erweiterungen

Microsoft wird RSS-Integration für neuen Internet Explorer zeigen. Microsoft will auf der Gnomedex-Konferenz in Seattle einige Erweiterungen für RSS vorstellen, um damit künftig etwa auch Wiedergabelisten für Musikstücke, Lesezeichen oder andere Listen verwalten zu können. Zwar wird RSS bereits in ähnlicher Art und Weise genutzt, RSS-Feeds sehen aber in erster Linie eine chronologische Auflistung der Inhalte vor.

Microsoft nennt Termin für Longhorn-Server-Beta

Erste Beta vom Longhorn-Server für Sommer 2005 geplant. Wie Microsoft mitteilte, will das Unternehmen eine erste Beta-Version der Server-Ausführung von Longhorn etwa zeitgleich mit der Longhorn-Beta für Desktop-Systeme im Sommer 2005 veröffentlichen. Unter dem Codenamen Longhorn entwickelt Redmond derzeit den Nachfolger von Windows XP, der in der Server-Ausführung allerdings wohl erst im Jahr 2007 auf den Markt kommen wird.

Microsoft: RAW-Unterstützung für Longhorn kommt

Auch RAW-Viewer für XP in der Entwicklung. Microsoft, Adobe, Canon, Fujifilm und Nikon arbeiten für Longhorn an einer Unterstützung der mit den meisten semiprofessionellen und professionellen Digitalkameras erstellbaren "RAW"-Dateien. Bislang musste man sich auf Spezialsoftware verlassen, die entweder von den Herstellern selbst oder im Rahmen von Bildbearbeitungssoftware mitgeliefert wurde.

Longhorn erhält erweiterte "Black Box"

Fehlerbericht-Versand nicht mehr nur an Microsoft. Der Windows-XP-Nachfolger Longhorn wird mit stark erweiterten Funktionen für die Erstellung von Fehlerberichten nach einem Absturz ausgestattet. Dabei sollen Privatanwender und Administratoren bestimmen können, welche Daten an Microsoft geschickt werden.

Longhorn soll Computernutzung revolutionieren

Microsoft verschiebt Erscheinungstermin für erste Longhorn-Beta. Auf der WinHEC 2005 in Seattle nannte Bill Gates als Chairman und Chief Software Architect von Microsoft in seiner Keynote weitere Details zu dem Windows-XP-Nachfolger, der unter dem Code-Namen Longhorn firmiert. Mit Longhorn soll die Verwaltung von Dateien massiv verbessert werden und außerdem will der Softwaregigant die Sicherheit des Betriebssystems verbessern. Eine für das erste Halbjahr 2005 geplante Beta-Version von Longhorn wurde auf den Sommer 2005 verschoben.
undefined

Bill Gates zeigt ultraportable Tablet-PCs

Mobile Geräte werden kleiner, leichter zu nutzen und sind immer online. Eine natürlichere Bedienung, einfacherer Zugang zu Informationen und eine höhere Differenzierung von Produkten sollen die Zukunft mobiler Endgeräte sein, so Microsoft Chief Software Architect Bill Gates anlässlich von Microsofts Hausmesse WinHEC. Gates appellierte an Hardware-Hersteller, neue Windows-Techniken in ihre mobilen PCs einzubauen und zeigt unter anderem Tablet-PCs der nächsten Generation.

Heißt Windows-XP-Nachfolger Windows e-XPedition?

Neue Windows-Version erscheint 2006. Wie das IT-News-Magazin "The Inquirer" erfahren haben will, soll bereits feststehen, wie der bisher nur unter dem Codenamen Longhorn bekannte Nachfolger von Windows XP heißen wird: Demnach wird das noch in Entwicklung befindliche Longhorn als Windows e-XPedition auf den Markt kommen.

Microsoft nennt Termin für Longhorn-Beta

Erste Beta von Longhorn im ersten Halbjahr 2005. Im ersten Halbjahr 2005 soll eine erste Beta-Version des Windows-XP-Nachfolgers "Longhorn" fertig sein. Die Final-Version des unter dem Codenamen Longhorn in Entwicklung befindlichen Desktop-Betriebssystems wird für das Jahr 2006 erwartet.

Avalon: Vorschau auf die Zukunft von Windows

Community Technical Preview von Avalon steht zum allgemeinen Download bereit. Im November 2004 hatte Microsoft eine erste "Community Technical Preview" seines neuen Grafik-Subsystems "Avalon" für Mitglieder des Microsoft Developer Network (MSDN) freigegeben. Nun soll auch die breite Öffentlichkeit einen Vorgeschmack auf die grafikintensive Windows-Zukunft erhalten.

Citrix und Microsoft vereinbaren Lizenzaustausch

Technologische Zusammenarbeit wird intensiviert. Citrix und Microsoft haben eine Zusammenarbeit vereinbart, die es Citrix ermöglichen soll, Zugriffslösungen für die Windows-Plattform zu entwickeln und die "Access"-Fähigkeiten bei "Longhorn", der nächsten Generation der Windows-Plattform, zu erweitern. Der Vertrag sieht unter anderem vor, dass Citrix weiterhin Zugang zu dem Microsoft Windows Server Code erhält.

Microsoft gibt Vorschau auf Avalon

Community Technical Preview von Avalon erschienen. Mit einer "Community Technical Preview" von "Avalon" will Microsoft Partnern und Entwicklern frühzeitig die Möglichkeit geben, sich mit dem neuen Grafik-Subsystem von Windows vertraut zu machen, aber auch eigene Vorschläge in die Entwicklung einzubringen. Avalon soll mit der nächsten Windows-Version mit Codenamen "Longhorn" erscheinen.

Neuer Internet Explorer nur mit Longhorn erhältlich

Kommender Internet Explorer nicht für ältere Windows-Plattform geplant. Eine neue Version vom Internet Explorer wird Microsoft nur zusammen mit der neuen Windows-Version Longhorn ausliefern, so dass man nur durch den Kauf einer Windows-Lizenz eine aktuelle Version des Browsers erhält. Einen eigenständigen Browser für andere Windows-Versionen wird es also nicht geben, bekräftigte Microsoft gegenüber dem US-Magazin CNet.com.

Microsoft: Longhorn kommt 2006

Longhorn ohne WinFS, WinFX, Avalon und Indigo auch für Windows XP. Microsoft hat jetzt erstmals offiziell ein Erscheinungsdatum für sein Desktop- Betriebssystem der nächsten Generation, Codename "Longhorn", angekündigt. Demnach soll "Longhorn" 2006 eingeführt werden. Teile der WinFX getauften Longhorn-Applikationsplattform, einer Weiterentwicklung von .Net, sollen auch für Windows XP und Windows Server 2003 angeboten werden.