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Verdi

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Einigung im Tarifstreit bei der Telekom kommende Woche

Verdi erwartet Zustimmung zum Schlichterspruch Voscheraus. Im Tarifkonflikt bei der Deutschen Telekom hat der Schlichter eine Empfehlung abgegeben. Danach soll es bei T-Service eine Erhöhung von 8,6 Prozent über eine Laufzeit von zwei Jahren geben. Die Beschäftigten der Deutschen Telekom sollen 5,5 Prozent mehr Gehalt bekommen. Golem.de erfuhr bei Verdi, dass die Gewerkschaftsführung von einer Annahme des Schlichterspruchs ausgeht.

Verdi: Kasse für Streiks bei Telekom gut gefüllt

Konzernführung drängt auf schnelle Lösung. In der Tarifauseinandersetzung bei der Deutschen Telekom ruft die Dienstleitungsgewerkschaft Verdi am 12. und 13. Februar 2009 zum Streik auf. Die Streikkasse sei gut gefüllt, sagte Verdi-Streikleiter Ado Wilhelm. Die Konzernführung drängt auf eine schnelle Lösung.

Bürgermeister protestieren gegen Telekom-Schließungspläne

Verstärkter politischer Druck auf die Konzernführung im Callcenter-Streit. Der Deutsche Städtetag hat den politischen Druck auf die Konzernführung der Deutschen Telekom verstärkt. In einem Brief an den Bundesfinanzminister heißt es: "Wir protestieren entschieden gegen die von der Telekom vorgelegten Pläne zur Schließung von Callcentern in 39 deutschen Städten, die den Abbau von 8.000 Arbeitsplätzen in diesen Kommunen bedeuten würde."

Telekom will besten Callcenter-Kundenservice bieten

Nur "einige wenige Härtefälle unter 18.000 Beschäftigten". Die Deutsche Telekom will bis zum Jahr 2010 in ihren Callcentern den "besten Kundenservice mit effizienten Kostenstrukturen" bieten. So begründete T-Home-Personalchef Dietmar Welslau im Gespräch mit Golem.de den Umbau in diesem Bereich. Bei der deutschlandweiten Callcenter-Schließung gebe es nur "einige wenige Härtefälle".

Callcenter-Schließungen der Telekom weiter in der Kritik

Verdi wirft Telekom Vertragsbruch vor. Die geplante Schließung von Callcentern der Deutschen Telekom hat die Gewerkschaft Verdi auf den Plan gerufen, die das Vorgehen als Vertragsbruch bezeichnet. Verdi-Bundesvorstand Lothar Schröder ist der Meinung, dass die Telekom damit Zusagen gegenüber dem Betriebsrat bricht.

Telekom droht ein Streik der Servicetechniker

Neuer Arbeitskampf steht bevor. Die Pläne der Deutschen Telekom, 6.000 Servicetechniker in die vor einem Jahr gegründeten Servicegesellschaften zu verlagern, stoßen auf massiven Widerstand. Dem Telekommunikationskonzern droht deshalb ein neuer Arbeitskampf, da die Techniker in den Servicegesellschaften zwar länger arbeiten, aber auch weniger verdienen sollen.

Verdi erwägt Arbeitskampf gegen Jobabbau bei T-Systems

Gewerkschaftsführung sucht "sozialverträgliche" Lösung. Die Gewerkschaft Verdi prüft Kampfmaßnahmen, um dem Abbau von 4.000 Arbeitsplätzen bei T-Systems zu verhindern. "Wir haben Interesse, die Gespräche weiter zu führen. Gelingt es aber nicht, sich sozialverträglich zu einigen, so ist ein Konflikt vorprogrammiert", sagte Lothar Schröder, Vorstandsmitglied der Gewerkschaft Verdi.

Warnstreikwelle bei T-Systems

Beschäftigte wollen 6,5 Prozent mehr Gehalt. Mit Warnstreiks wollen die in der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi organisierten T-Systems-Beschäftigten in den laufenden Tarifverhandlungen Druck auf die Unternehmensführung machen. Am heutigen 24. Juni 2008 legten zwischen 70 und 80 Menschen am Standort Köln die Arbeit nieder. Dieser Streik bildete den Auftakt für eine bundesweite Welle von Arbeitsniederlegungen.

Zeichen bei T-Systems stehen auf Streik

Telekom-Tochter bietet höhere Gehälter gekoppelt an Gewinnziele an. Die Tarifauseinandersetzungen bei T-Systems "laufen auf einen größeren Konflikt zu", erklärte Verdi-Bundesvorstand Lothar Schröder. Ein Streik wird immer wahrscheinlicher. Betroffen sind 27.000 Tarifangestellte.

Streikchaos am ersten CeBIT-Tag?

Verdi will Hannovers Nahverkehr bestreiken. Am ersten Tag der CeBIT droht ein Streikchaos. Die Gewerkschaft Verdi hat die Beschäftigen des öffentlichen Dienstes für Dienstag, den 4. März 2008, zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen, was ausdrücklich auch die Beschäftigten in den Nahverkehrsbetrieben mit einschließt. Um 11 Uhr ist in Hannover eine Kundgebung mit Verdi-Chef Frank Bsirske geplant.

Verdi kritisiert IT-Gipfel als gesellschaftsfremd

Meinungsfreiheit, Daten- und Konsumentenschutz werden ausgespart. Am zweiten IT-Gipfel der Bundesregierung mit Managern, Politikern und Wissenschaftlern zusammen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel lässt die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft kaum ein gutes Haar. Auf der Veranstaltung wird über den IT-Standort Deutschland diskutiert. Wichtige Themen bleiben nach Meinung von Verdi aber außen vor.

Telekom will 3.000 weitere Stellen streichen

Verdi kündigt Protest an. Schon kurz nach der heftigen Tarifauseinandersetzung um die Auslagerung von 50.000 Mitarbeitern der Telekom droht ein neuer Konflikt mit der Gewerkschaft. Der Focus berichtet von Plänen des Konzerns, 3.000 Mitarbeiter der "Kundenniederlassung Spezial" in die Tochter Vivento Customer Services (VCS) auszulagern.

IBM: Gehalt soll nach Schulnotenprinzip gezahlt werden

IG Metall kündigt Widerstand gegen IBM-Pläne an. IBM will ein neues Vergütungssystem für einen Großteil seiner 21.000 Mitarbeiter einführen - gegen den Widerstand der Gewerkschaft IG Metall. Solange die dem Modell nicht grundsätzlich zustimmt, torpediert IBM die Tarifverhandlungen, schreibt der Spiegel.

Verdi verteidigt Online-Pläne der Öffentlich-Rechtlichen

Chance für Qualitätsjournalismus. Die Online- und Multimediapläne der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten sind nach Auffassung der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi) längst überfällige Maßnahmen. Die geplante Onlinestrategie der gebührenfinanzierten Sender waren in die Kritik geraten, weil private Anbieter damit nicht konkurrieren könnten.

Einigung zwischen Telekom und Verdi

Unter dem Strich bleibt es bei mehr Arbeit für weniger Lohn. Telekom und Verdi haben sich auf eine gemeinsame Lösung im Streit um die Auslagerung von Mitarbeitern in neue Service-Gesellschaften verständigt, der Tarifkonflikt soll damit beigelegt werden. Für die Mitarbeiter bedeutet dies dennoch länger arbeiten für weniger Geld.

Telekom-Streik: Verdi will wieder verhandeln

Streik soll bei positivem Verlauf der Gespräche zurückgeführt werden. Die Gewerkschaft Verdi will sich nach rund einem Monat Streik wieder mit der Telekom an einen Verhandlungstisch setzen. Die große Tarifkommission von Verdi entschied, wieder Gespräche mit dem Konzern aufzunehmen.

Verdi kritisiert Erfolgsbonus-Vorschlag der Telekom

Verdi: Ansparen des Bonus durch Gehaltsverzicht. Das Angebot der Telekom an die streikenden Mitarbeiter, ab 2010 einen Erfolgsbonus in Aussicht zu stellen, stößt bei der Gewerkschaft Verdi auf Kritik. Verdi-Verhandlungsführer Lothar Schröder sagte dem Focus: "Die Mitarbeiter sollen ihren Bonus durch einen langjährigen Gehaltsverzicht also selbst ansparen. Das wird die Belegschaft weiter verunsichern."

Telekom-Streit: Bund drückt sich vor Verantwortung

Verdi-Chef Bsirske fordert Politiker zur Stellungnahme auf. Der Kampf gegen die Auslagerung von mehr als 50.000 Arbeitsplätzen tobt, doch die Politiker schweigen. Verdi-Chef Frank Bsirske hat der Bundesregierung in der Bild Untätigkeit vorgeworfen. Zudem fürchtet der Gewerkschaftsboss, dass das Kostensenkungsmodell auch in anderen Unternehmen Schule machen könnte.

Konkurrenz leidet unter Telekom-Streik

VATM sieht zunehmend auch Kunden der Wettbewerber betroffen. Der Streik bei der Telekom hat Folgen für deren Konkurrenten und deren Kunden, kritisiert der VATM. Die Wartezeiten bei Störungen und Leitungsumschaltungen seien durch den Streik mitunter dreimal länger als zu Zeiten ohne Streik.

Kündigungsdrohungen gegenüber unwilligem Telekom-Personal

Verdi kritisiert Telekom-Brief an Beschäftigte. Am Pfingstsamstag erhielten 50.000 Beschäftigte Post ihres Arbeitgebers. Die Betroffenen bekamen damit offiziell die Auslagerung in drei Servicegesellschaften mitgeteilt, die am 1. Juli 2007 vollzogen werden soll. Darin steht auch, dass demjenigen, der den Wechsel nicht akzeptiert, gekündigt wird. Beamten drohe die Zwangsversetzung. Damit hebt die Telekom den Streit mit Verdi auf eine neue Stufe.

Streik: Telekom will weiter verhandeln

Service-Gesellschaften werden bis spätestens 1. Juli 2007 gegründet. Die Deutsche Telekom will erneut mit Verdi verhandeln. Ein Kompromiss müsse gefunden werden, heißt es dazu vom Unternehmen. Allerdings steht auch weiter fest, dass die geplanten Service-Gesellschaften auf jeden Fall bis zum 1. Juli 2007 gegründet und die drei Bereiche Technischer Kundendienst, Technische Infrastruktur und Call Center darin überführt werden.

Ton zwischen Telekom und Verdi wird schärfer

Gewerkschaft wirft der Telekom vor, die Situation zu verschärfen. Die Gewerkschaft Verdi wirft der Telekom vor, streikende Mtarbeiter unter Druck zu setzen. Unter dem Vorwand, dass "Notdienste" zu erledigen seien, würden Beschäftigte zu Hause aufgesucht oder angerufen. Die Telekom weist diese Vorwürfe zurück.

Verdi hofft auf Einigung mit Telekom zum 1. Juni

Verhandlungsführer Lothar Schröder hält Bewegung für möglich. Die Tarifstreitigkeiten mit der Telekom könnten nach Angaben von Verhandlungsführer Lothar Schröder gegenüber dem Focus schon zu Pfingsten zu Ende sein. Die Auslagerung der 50.000 Telekom-Mitarbeiter in drei Servicegesellschaften soll Anfang Juli 2007 beginnen.

Telekom-Streik trifft die Konkurrenten

BREKO warnt Verdi vor Missbrauch des Streikrechts. Die Folgen des Streiks bei der Telekom bekommen auch deren Wettbewerber zu spüren. Nach Angaben des Bundesverbandes Breitbandkommunikation (BREKO), in dem Telekommunikationsanbieter mit eigener Infrastruktur versammelt sind, kommt es in den Streikregionen sowohl bei der Umschaltung von ehemaligen Telekom-Kunden auf die Wettbewerber als auch bei der Entstörung von Leitungen von deren Kunden zu Verzögerungen.

Verdi: Verhalten der Telekom ist ungeheuerlich

Gewerkschaft ruft nun 14.000 Telekom-Mitarbeiter zum Streik auf. Die Gewerkschaft Verdi weitet ihre Streiks bei der Telekom am heutigen Montag deutlich aus. Dies sei als Reaktion "auf das ungeheuerliche Verhalten der Telekom, die unsere streikenden Kolleginnen und Kollegen rechtswidrig unter Druck setzt", zu verstehen, sagt Verdi-Streikleiter Ado Wilhelm.

Streik bei der Telekom

96,5 Prozent stimmen in der Urabstimmung für Streik. Mit einer großen Mehrheit von 96,5 Prozent haben sich die von Verdi zur Urabstimmung aufgerufenen Telekom-Mitarbeiter für einen Streik ausgesprochen. Der Arbeitskampf soll schon am Freitag, dem 11. Mai 2007 starten.