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Verdi

Telekom droht Verdi mit Schadensersatzklage

Millionenforderung steht im Raum. Nach einem Bericht des Focus droht die Deutsche Telekom der Gewerkschaft Verdi mit einer Klage, wenn der am Montag beginnenden Urabstimmung bundesweite, flächendeckende Streiks folgen sollten. Nach Informationen des Nachrichtenmagazins bereitet die Telekom eine Schadensersatzklage in Millionenhöhe wegen des bevorstehenden Arbeitszeitausfalls vor.

Verdi will mit Telekom-Streik Geschäftskunden treffen

Konzern bereitet angeblich Millionenklage gegen die Gewerkschaft vor. Am kommenden Montag, dem 7. Mai 2007, startet die Gewerkschaft Verdi ihre Urabstimmung über einen Streik bei der Telekom. Dieser soll vor allem Geschäftskunden treffen, berichtet der Spiegel. Auch die Telekommunikations-Infrastruktur des G8-Gipfels im Juni könnte davon betroffen sein. Der Focus meldet derweil, dass die Telekom Verdi mit einer Millionen-Klage drohe.

Telekom: Verdi setzt auf Streik

Tarifkommission beschließt Urabstimmung. Im Streit um die Auslagerung von rund 50.000 Mitarbeitern in neue Service-Gesellschaften setzt Verdi nun auf Streik. Die zuständige Tarifkommission Gewerkschaft hat einstimmig die Durchführung einer Urabstimmung beschlossen. Ein Streik rückt damit nahe.

Warnstreiks begleiten Hauptversammlung der Telekom

Tarifkommission entscheidet am Freitag über Urabstimmung. Rund 15.000 Beschäftigte der Telekom hat die Gewerkschaft Verdi zur heutigen Hauptversammlung des Konzerns in der Kölnarena zu Warnstreiks aufgerufen. Zudem soll eine größere Anzahl von Belegschaftsaktionären die Hauptversammlung verfolgen und die Planungen des Vorstands kommentieren.

Telekom-Sparmaßnahmen: Verdi droht mit Streik

Entscheidung fällt am Freitag kommender Woche. Die Fronten um den Streit zwischen der Deutschen Telekom und Verdi um die Auslagerung von rund 50.000 Arbeitsplätzen in Beschäftigungsgesellschaften bleiben verhärtet. Um dem rosa Riesen entgegenzukommen, hatte Verdi Zugeständnisse bei der Flexibilisierung und der Länge der Arbeitszeit, bei Leistungsanreizen im Arbeitsentgelt und bei den Einstiegslöhnen signalisiert. Auch die Telekom hatte ihr Angebot nachgebessert, doch zusammen kommen die beide Seiten nicht.

Telekom: 12 Prozent weniger Gehalt bei T-Service

Kündigungsverzicht bis Ende 2010 und langsame Absenkung der Gehälter. Bis in die frühen Morgenstunden haben Telekom und Verdi über die geplante Auslagerung von rund 50.000 Stellen in eine neue Service-Gesellschaft verhandelt. Die Mitarbeiter sollen dort 12 Prozent weniger verdienen, fordert die Telekom.

Verdi droht Telekom mit Eskalation der Auseinandersetzung

Warnstreiks werden parallel zur vierten Verhandlungsrunde erneut ausgeweitet. Verdi setzt die zeitlich befristeten Warnstreiks bei der Telekom parallel zu der heute in Bonn stattfindenden vierten Verhandlungsrunde fort. Bundesweit sei mit Streikaktionen in allen Servicebereichen zu rechnen, hatte Verdi am Wochenende angekündigt.
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Verdi ruft zu Warnstreiks bei der Telekom auf

Gewerkschaft fordert Tarifvertrag mit Auslagerungsschutz. Die Verhandlungen zwischen der Telekom und Verdi um den personellen Umbau des Konzern kommen bislang nicht voran. Nun will die Gewerkschaft ihren Argumenten mit ersten Warnstreiks Nachdruck verleihen.

Telekom will Einstiegsgehälter auf 20.000 Euro reduzieren

Starke Senkung der Arbeitskosten geplant. Die Deutsche Telekom will ihre Personalkosten deutlich senken. Das Unternehmen will im Kundenservice, dem technischen Service und in der Netzproduktion künftig ein Jahresgehalt von 20.000 Euro für Berufseinsteiger festlegen. Das Gehalt soll sich bei zunehmender Betriebszugehörigkeit und bei Erreichen von Leistungszielen auf bis zu 26.000 Euro steigern, schlug der Konzern zum Auftakt der zweiten Tarifverhandlungsrunde mit ver.di vor.

Telekom und ver.di verhandeln über Auslagerung von Stellen

Gut 50.000 Arbeitsplätze sind betroffen. Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di verhandelt mit der Deutschen Telekom über die Auslagerung von mehr als 50.000 Stellen. Geplant sind so genannte Service-Gesellschaften, in denen die Mitarbeiter bei weniger Lohn bis zu sechs Stunden länger arbeiten sollen.

Gewerkschaft fordert Aussetzung der GEZ-Gebühr auf PCs

Benachteiligung allein arbeitender Selbstständiger. In einem Brief an die zuständigen Ministerpräsidenten der Länder haben die in der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) organisierten Selbstständigen gegen die ab 2007 vorgesehene Rundfunkgebühr für internetfähige Computer protestiert. Man sehe darin vor allem eine Benachteiligung allein arbeitender Selbstständiger gegenüber größeren Betrieben.

ver.di warnt vor "Verramschung von geistigem Eigentum"

Kopplung von Pauschalabgaben an sinkende Gerätepreise kritisiert. Die Gewerkschaft ver.di nimmt den "Welttag des geistigen Eigentums" zum Anlass, um den Kabinettsentwurf der Bundesregierung zum zweiten Korb der Urheberrechtsnovelle scharf zu kritisieren. Die Gewerkschaft warnt vor einer "Verramschung von geistigem Eigentum".

Stellenabbau: Appelle an den Telekom-Aufsichtsrat

Robbie Williams singt auf der Weihnachtsfeier von T-Mobile. Ver.di appelliert an den Aufsichtsrat der Deutschen Telekom AG, dem vom Vorstand des Unternehmens geplanten Abbau von 32.000 Stellen nicht zuzustimmen. Derweil mobilisiert die Gewerkschaft tausende Telekom-Mitarbeiter zu Protestmärschen.

Bericht: Verdi droht Telekom mit Streiks

Gewerkschaft fordert ein deutliches Entgegenkommen der Telekom. Im Hinblick auf den geplanten Abbau von 32.000 Stellen bei der Deutschen Telekom droht die Gewerkschaft Verdi dem Konzern und fordert "ein deutliches Entgegenkommen", zitiert der Tagesspiegel Lothar Schröder vom Fachbereich Telekommunikation der Verdi-Bundesverwaltung. Auch Streiks schließt die Gewerkschaft nicht aus.

Ver.di wehrt sich gegen geplanten Stellenabbau bei T-Com

Treml: ungeheure Provokation durch T-Com-Chef. Einem Bericht des Manager-Magazins zufolge plant T-Com, die Festnetzsparte der Deutschen Telekom, bis 2008 jährlich 10.000 bis 15.000 Stellen abzubauen. Nun meldete sich die Gewerkschaft Ver.di zu Wort: Es sei ein ungeheuerlicher Vorgang, dass die Arbeitnehmer solche Ankündigungen aus der Presse erfahren müssten: Weder in Management-Gesprächen noch in Verhandlungen seien diese Zahlen genannt worden, betonte der stellvertretende Ver.di-Vorsitzende Franz Treml.

ver.di fordert klare Regeln für Netznutzung am Arbeitsplatz

Rundüberwachung der Arbeitnehmer verboten. Ein Urteil des Bundesarbeitsgerichts sieht in der Privatnutzung des Internets in der Firma eine Pflichtverletzung des Arbeitnehmers, auch wenn die Nutzung nicht ausdrücklich verboten war. Das arbeitgeberfreundliche Urteil bewog die Gewerkschaft ver.di, nun klare Regeln für die Nutzung des Internets am Arbeitsplatz festzulegen.

Ver.di: Massive Einschüchterung der Mitarbeiter bei eBay

Connexx.av-Projekt prangert "katastrophale" eBay-Arbeitsbedingungen an. Der Streit zwischen der Gewerkschaft Ver.di bzw. dessen New-Economy-Abteilung connexx.av und dem Online-Auktionshaus eBay spitzt sich zu: Wie connexx.av am 25. April 2004 in einer Pressemitteilung vermeldete, habe die eBay-Geschäftsführung am vergangenen Freitag versucht, seine Mitarbeiter massiv einzuschüchtern und ihnen mit Kündigungen gedroht.

Verdi finanziert Kampagne gegen Arbeitsbedingungen bei eBay

Angebliche Mitarbeiter-Website gewerkschaftsfinanziert. Hinter den Internet-Protesten angeblicher eBay-Mitarbeiter gegen ihr Unternehmen steckt die Gewerkschaft ver.di. Wie das Nachrichtenmagazin Focus berichtete, ist es Ziel der im ver.di-Auftrag von der Berliner Kommunikationsagentur Q-Mindware erarbeiteten Kampagne, bei eBay bis August 2004 einen Haustarifvertrag zu erzwingen.

Verbände legen Informationsfreiheitsgesetz-Entwurf vor

Deutschland soll wieder Anschluss an die demokratische Entwicklung der EU finden. Bürgerrechts- und Journalistenverbände haben Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) am heutigen Freitag, dem 2. April 2004, einen Gesetzentwurf zur Informationsfreiheit übergeben. Obwohl die rot-grüne Bundesregierung ein solches Gesetz schon seit etwa sechs Jahren plane, habe sie bisher selbst noch keinen Entwurf im Parlament eingebracht, wie die Datenschutzbeauftragten der Länder in einer Reaktion auf die von ihnen sehr begrüßte zivilgesellschaftliche Initiative bemerkten.

Private Surfer sind vielen Chefs ein Dorn im Auge

Arbeitsplatz-Surfen in großen deutschen Unternehmen verboten. Viele große Unternehmen verbieten ihren Angestellten inzwischen die private Nutzung des Internets. Das geht aus einer Umfrage des Nachrichtenmagazins Focus unter den 20 größten an der Börse notierten Konzernen hervor.

Telekom: Über 10.000 im Warnstreik

4. Verhandlungsrunde im Gange. Unter dem Motto "Weg mit der Mogelpackung" demonstrierten am Donnerstag, den 27.6.2002, über 5.000 Beschäftigte der Deutschen Telekom AG vor dem Estrel Hotel in Berlin. Dort findet die vierte Verhandlungsrunde statt.

Warnstreiks bei der Deutschen Telekom

ver.di fordert 6,5-prozentige Erhöhung der Gehälter. Heute, am Montag, wird die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) die dritte Verhandlungsrunde für die rund 120.000 Beschäftigten der Deutschen Telekom mit bundesweiten Warnstreiks begleiten. Dazu ruft ver.di über 6.000 Beschäftigte auf.

ver.di: Unternehmen spionieren ihre Mitarbeiter aus

IT-Projekte kollidieren in Deutschland häufig mit dem Datenschutz. "Wir befürchten, dass Firmen mehr Überwachungssoftware einsetzen als nötig", begründet Lothar Schröder, Bereichsleiter für Technologie und Innovationspolitik bei Verdi, die aktuelle Initiative der Gewerkschaft für mehr Arbeitnehmerdatenschutz.

ver.di erweitert connexx.av

ver.di reagiert auf wachsende Nachfrage aus der "New Economy". Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) reagiert auf die wachsende Nachfrage aus der "New Economy" und erweitert ihr Projekt connexx.av. Mit verdoppeltem Personal und einem neuen Standort soll das Medienprojekt noch mehr Präsenz zeigen und Beschäftigten der krisengeschüttelten Branche intensive Unterstützung bieten.

Auch Aperto/Cell Network Germany am Straucheln?

Laut Ver.di Massen-Entlassungen bei Aperto/Cell. Nach Pixelpark, ID-Media und Kabel New Media muss nun auch mit Cell Network Germany eine weitere Multimedia-Agentur Personal reduzieren. Laut der Technologie-Initiative connexx.av der Gewerkschaft Ver.di sollen alleine bei der Berliner Cellway-Tochter Aperto AG über 50 Prozent der Beschäftigten ihre Arbeitsplätze verlieren.