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Telekommunikation

Afrika bekommt .africa als Domain. (Bild: dotAfrica) (dotAfrica)

DotAfrica: Afrika bekommt seine eigene Domain

Der afrikanische Kontinent bekommt seine eigene Generic Top Level Domain (gTLD). Das Projekt DotAfrica steht damit vor dem Abschluss und soll die Länder des Kontinents näher zusammenbringen. In den nächsten Monaten wird die Anzahl der .africa-Domains erweitert.
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Screenshot des Desktop-Clients Riot unter Linux (Bild: Screenshot Golem.de) (Screenshot Golem.de)

Echtzeitkommunikation ausprobiert: Willkommen in der Matrix

Man stelle sich eine Mischung aus den Kommunikationslösungen Slack, IRC und XMPP vor, gepaart mit Videotelefonie und einer Implementierung des Signal-Protokolls für starke Verschlüsselung. Das alles will Matrix bieten und dabei mehr sein als die Summe seiner Klone. Es könnte sogar gelingen.
31 Kommentare / Von Jan Weisensee
Zwei Racksysteme werden von Netgear zurückgerufen. (Bild: Netgear) (Netgear)

NAS-Ausfälle: Seagate schweigt, Netgear ruft zurück

Netgear wird der Weiterbetrieb rund um die Intel-C2000-basierten NAS-Systeme zu riskant. Seagate hingegen will sich bis heute auf Nachfrage nicht zu möglichen Schäden äußern. Interessanterweise betrifft das auch Western Digital, obwohl eine Antwort dieses Herstellers einfach sein sollte.
Nintendo Switch (Bild: Michael Wieczorek/Golem.de) (Michael Wieczorek/Golem.de)

Nintendo Switch im Test: Klack und los, egal wie und wo

Die Nintendo Switch lässt sich als Handheld, Tablet oder Konsole nutzen. Wir haben Nintendos Neue in allen Szenarios ausführlich getestet: unter bewölktem Himmel und Sonnenschein, auf der Couch mit TV und Hi-Fi-Anlage, auf dem Küchentisch und im Bett.
227 Kommentare / Ein Test von Michael Wieczorek,Andreas Sebayang,Marc Sauter
Meet.google.com ist bisher noch sehr einfach aufgebaut. (Bild: Google) (Google)

Meet: Google arbeitet an Hangouts-Alternative

Eine Webseite mit zwei Eingabefeldern und einer Kalenderübersicht sind die ersten Vorboten von Googles Konferenzsoftware Meet. Sie soll Besprechungen mit bis zu 30 Mitarbeitern ermöglichen. Erste Bilder der mittlerweile wieder gelöschten iOS-App zeigen den Fokus auf Videochat.