Linux 4.13 geht in die Testphase. Viele Änderungen in dieser Ausgabe des Linux-Kernels betreffen diverse Dateisysteme und bislang noch nicht erhältliche Grafikchips. Das Windows Management Instrumentation bekommt im Kernel seinen eigenen Bus.
Regisseur James Cameron führt seine Kooperation mit dem Projektor-Hersteller Christie fort und plant offenbar, den zweiten Avatar-Film in Cinema 3D zu zeigen. Dank laserbasierter Autostereoskopie wären keine 3D-Brillen erforderlich.
Die per Crowdfunding finanzierte 3D-Kamera Lucidcam wird bald im regulären Handel erhältlich sein. Die Lucidcam nimmt ihre Umgebung in einem Blickwinkel von 180 Grad und in 4K auf. Als die Kampagne 2015 startete, sollte die Auflösung nur bei Full-HD liegen.
Über einen Insider Build hat Microsoft die Versionsnummer und damit ein potenzielles Veröffentlichungsdatum für das nächste Creators Update verraten. Das nächste Update von Windows 10 könnte laut Hinweisen fast fertig sein.
MWC 2017 Doogee ist einer der zahlreichen chinesischen Smartphone-Hersteller auf dem MWC, die ihre meist einfach ausgestatteten Geräte zeigen. Das Y6 Max 3D sticht allerdings durch ein Merkmal hervor: Es hat einen 3D-Bildschirm, und zwar einen ziemlich guten.
Eine Designsoftware für 3D-Oberflächen von Nvidia wird künftig Teil des Qt-Frameworks. Die mehreren Hunderttausend Zeilen Code sollen als Open Source bereitstehen und damit dem Qt-Ökosystem moderne 3D-Werkzeuge bieten können.
Der ganz große Erfolg sind VR-Headsets wie Oculus Rift und HTC Vive noch nicht. Valve-Chef Gabe Newell ist in einem Interview dennoch optimistisch, was Virtual Reality angeht - er könnte aber damit leben, wenn die Technologie floppt.
CES 2017 Was machen die Autofahrer eigentlich, wenn die Autos irgendwann selbst fahren? BMW, VW und Bosch haben schon einige Ideen entwickelt, die sich Golem.de in Las Vegas auf der Straße und im Modell angeschaut hat.
Bisher hat sich Microsoft bei der Vorstellung des nächsten Windows-10-Updates auf die Kreativen konzentriert. Das Unternehmen plant aber auch größere Änderungen bei der Sicherheit des Betriebssystems.
Mit Adobes neuem Design-Programm sollen Grafikdesigner auch ohne Vorkenntnisse in komplizierten Spezialanwendungen realistisch aussehende Bilder aus 3D-Templates erstellen können. Einen finalen Namen hat das Programm nicht - noch läuft es unter der Bezeichnung Project Felix.
Auf das Fall Update (Version 1511) und das Anniversary Update (Version 1607) folgt Anfang 2017 das Creators Update für Windows 10. Das soll vor allem 3D-Funktionen in das Betriebssystem integrieren. Eines der ältesten Windows-Programme bekommt ein Update. Außerdem wird Skype zur iMessage-Konkurrenz.
Das Smiley im Raum ist keine Illusion wie Tupac Shakur - die Bildpunkte schweben im freien Raum. Das von britischen Forschern entwickelte 3D-Display nutzt Ultraschall und elektrische Felder, um Inhalte dreidimensional im Raum darzustellen.
Wer Filme schaut, kennt das Problem: Bedingt durch unterschiedliche Sitzplätze sind Bild und 3D-Darstellung für jeden Zuschauer etwas anders. Ein neues Display des MIT ändert das; obendrein sind keine 3D-Brillen notwendig, womit die Idee für Kinos interessant ist.
Die Entwickler haben das Ende der App Seene für Android und iOS verkündet - Anwender haben 30 Tage Zeit, ihre Inhalte zu sichern. Mit der App ließen sich mit dem Smartphone und etwas Bewegung 3D-Fotos aufnehmen, die wie Wackelbilder funktionieren.
Computex 2016 Die Zusatzkamera Eye-Plug soll sich einfach an den USB-Anschluss des Smartphones anschließen lassen, um 3D-Fotos und Videos zu machen. Einen ersten Prototyp hat der Hersteller auf der Computex vorgestellt.
Mit dem Objektivaufsatz Vitrima soll die Actionkamera Gopro auf günstige Art und Weise zur stereoskopischen Kamera gemacht werden. Die Technik ist zwar altmodisch, liefert aber auf einfachste Weise Bildmaterial für moderne VR-Headsets.
Die kanadische Queen's University hat ihr biegsames Smartphone Reflex weiterentwickelt: Das Holoflex hat einen speziellen Bildschirm, der 3D-Objekte darstellen kann. Zusammen mit der Biegbarkeit des Geräts ergeben sich ganz neue Bedienmöglichkeiten.
Die Telekom will testweise Kunden auf eigene Kosten Glasfaser bis ins Haus legen. "Aber das kann teuer für ihn werden", sagt Telekom-Chef Niek Jan van Damme.
Google veröffentlicht eine eigene Kamera-App für Cardboard-Betrachter: Mit Cardboard Camera können Nutzer Panoramen aufnehmen, die dank Softwarebearbeitung einen 3D-Effekt simulieren. Bei der Aufnahme lassen sich auch die Umgebungsgeräusche speichern.
Gerade noch ein Armband mit Erinnerungsfunktion, dann ein animiertes Kabel oder ein Telefon: Der schlangenförmige Roboter Lineform kann viele Formen und Funktionen annehmen. Die Entwickler sehen darin das Mobilgerät der Zukunft.
Dreidimensionale Fußballvideos erstellt ein Algorithmus, den MIT-Forscher entwickelt haben. Er überlagert 2D-Bilder mit 3D-Bildern, wobei letztere aus einem Computerspiel stammen.
Eigentlich braucht für lange Zeit niemand Fiber to the Home, wenn man einer internen Bedarfsanalyse der Telekom glauben kann. Das könnte aber auch einfach Zweckpropaganda für Vectoring sein.
Mit Mobilefusion sollen Smartphone-Nutzer einfach 3D-Scans von Objekten erstellen können. Das auch von Microsoft-Wissenschaftlern entwickelte System kommt ohne zusätzliche Hardware oder Rechenleistung in der Cloud aus.
Quo Vadis 2015 Die Spielebranche hat ihre Kunden falsch erzogen: Das jahrzehntelange Versprechen von immer schönerer Grafik funktioniere kaum noch, sagt Entwicklerlegende Don Daglow. Neue Geschäftsideen müssten her.
Eines der ältesten 3D-Spielzeuge kehrt zurück: Mattel hat den View-Master als Head-mounted Display für Googles Cardboard neu aufgelegt. Statt einer Drehscheibe wird ein Android-Smartphone für stereoskopische Bilder genutzt.
Update Die überarbeiteten Versionen des 3DS erscheinen am 13. Februar 2015 in Europa. Gleichzeitig will Nintendo sein Remake von The Legend of Zelda - Majora's Mask 3D veröffentlichen.
Bislang liegen keine dokumentierten Fälle von Schäden durch 3D-Darstellungen auf Smartphones oder Handhelds vor. Trotzdem diskutieren Experten, ob und wie Probleme etwa für Kinder entstehen könnten.
Berlin lässt die gesamte Stadt mit digitalen Kamerafahrzeugen vermessen. Pro Aufzeichnungstag kommen bis zu zwei TByte Bildmaterial zusammen. Im Gegensatz zu Google Street View seien die Aufnahmen flächendeckend und dreidimensional.
Ifa 2014 Videorekorder, Spielekonsolen und Handys: Geräte japanischer Tech-Firmen waren im 20. Jahrhundert populär. Heute entwickeln die Unternehmen vor allem eins: Pläne für eine Neuausrichtung.
Die US-Armee testet die Möglichkeit, Sprengköpfe am 3D-Drucker herzustellen. Das Ergebnis soll sowohl präziser als auch billiger sein als herkömmliche Waffen.
Das US-Unternehmen Ostendo will ab 2015 einen Chip für Smartphones herstellen, mit dem fein aufgelöste Hologramme projiziert werden können. Vorher soll bereits ein 2D-Chip erscheinen, der nicht mehr Platz als ein herkömmliches Kameramodul einnimmt.
Zu Amazons erstem Smartphone ist ein Bild aufgetaucht, das angeblich direkt von Amazon stammt. Es zeigt ein recht gewöhnlich wirkendes Gerät, das wie eine Kreuzung von iPhone, HTC One und der Galaxy-Serie wirkt.
Mit Amazons erstem eigenen Smartphone sollen Nutzer ohne Hilfsmittel Bildschirminhalte in 3D sehen können. Dabei setzt das Unternehmen auf eine Software-Lösung, die das Bild dank vier Hilfskameras der Nutzerbewegung anpasst und so den Effekt erzeugt.
Amazon soll einem Medienbericht nach bald in den Markt für Smartphones einsteigen. HTC soll die Geräte produzieren, die mit einem 3D-Display ausgestattet sein sollen. Damit will Amazon gegen Apple und Samsung konkurrieren.
Die neue Betaversion des Grafiktreibers für Geforce-Karten unter Windows bringt viele Bugfixes für Spiele mit und optimiert die stereoskopische 3D-Darstellung für einige Titel. Zudem wird nun die neue Version 5.5 der Programmierschnittstelle Cuda unterstützt.
CES 2014 Intel hat eine Tiefenkamera namens Real Sense 3D angekündigt, welche eine Gesichts- sowie Gestenerkennung bietet und damit viele Funktionen ermöglicht, die bereits von Leap Motion bekannt sind.
CES 2014 Das Startup Seespace hat mit Inair einen HDMI-Dongle vorgestellt, der über das eigentliche Fernsehbild inhaltlich passende Webinhalte einblendet. Diese sollen mit dem Smartphone oder per Kinect gesteuert werden können - und bei 3D-Fernsehern zwischen Zuschauer und TV schweben.
Bluetooth 4.1 ist fertig. Die Grundarbeiten für IPv6-Kommunikation sind abgeschlossen und LTE-Modems sprechen sich jetzt mit Bluetooth besser ab. Bei Bluetooth-Smart-Geräten muss der Anwender weiter aufpassen. Die Unterstützung bleibt optional und verwirrt daher manchen Anwender.
Forscher des Heinrich-Hertz-Instituts aus Berlin haben eine Technik entwickelt, mit der Fernsehen in 3D ohne Brille genossen werden kann. Im Gegensatz zu bisherigen Verfahren kann sich der Anwender vor dem TV bewegen, der berechnet, wo sich der Nutzer befindet.
Hampoo hat mit dem Glasses-Free 10.1" 3D ein Android-Tablet vorgestellt, das keine Brille für die 3D-Darstellung benötigt. Das Tablet mit Quad-Core-Prozessor und HD-Display soll auch in Deutschland auf den Markt kommen.
Benq hat einen Kurzdistanzprojektor vorgestellt, der eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln (Full-HD) erreicht. Er projiziert sein Bild auf 1,5 Metern Entfernung mit 2 Meter großer Diagonale.
Einige Autohersteller setzen statt Glühlampen LED-Rücklichter ein, doch die Entwicklung geht weiter. Audi hat zusammen mit Partnern im Rahmen eines Forschungsprojekts jetzt OLEDs als Rückleuchten in geschwungener Form entwickelt.
Microsoft Research hat einen stereoskopischen Touchscreen mit haptischem Feedback entwickelt, der dem Benutzer das Gefühl vermitteln soll, Gegenstände anfassen und verschieben zu können. Durch den zurückweichenden Bildschirm wird das Gehirn ausgetrickst.
Ein Oracle-Entwickler erörtert die Möglichkeit, einen Virtualbox-Grafiktreiber für die Bibliothek Mesa zu schreiben. Bisher pflegte Oracle eine eigenständige Grafiklösung.
Amazons Lab126 hat ein Smartphone mit 3D-Display und Eye-Tracking in Vorbereitung. Damit könnte ein weiteres Amazon-Gerät "fast zum Selbstkostenpreis" erscheinen.