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Stereoskopie

Sharp bringt Notebook mit 3D-Display

Ohne Spezialbrille 3D-Anwendungen nutzen. Sharp hat mit dem Mebius PC-RD3D das erste Notebook mit einem LC-Display vorgestellt, das eine dreidimensionale Darstellung erlaubt, ohne dass eine Spezialbrille genutzt werden muss.

Photo3-D - Stereo-Fotos mit jeder Digicam schießen

Spezialstativ und Überlagerungssoftware erlauben 3D-Fotografie unbewegter Motive. Mit seinem Produkt "Photo3-D" will der britische Hersteller Mission3-D jede Digitalkamera zur 3D-Fotokamera machen können. Allerdings funktioniert die Kombination aus speziellem Kamerastativ und Windows-Software nur bei stillstehenden Motiven.
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Neue 3D-Displays mit 18- und 22-Zoll von StereoGraphics

Seit kurzem über deutschen Distributor verfügbar. Ende April 2003 hatte StereoGraphics in den USA sein Angebot an autostereoskopischen Displays, die 3D-Bilder auch ohne Zusatzbrille plastisch darstellen, um zwei neue LCD-Modelle erweitert. Seit Mai sind die Geräte mit 18,1- und 22,2-Zoll-Bilddiagonale auch beim deutschen Distributor, der VRLogic GmbH, vorrätig.

Sharp-TFT-Display mit 2D- und 3D-Darstellung

LL-T1520H/B 3D wird auf der CeBIT 2003 demonstriert. Sharp Electronics zeigt auf der CeBIT 2003 mit dem LL-T1520H/B 3D das laut Hersteller-Aussage erste 15-Zoll-TFT-Display, das Inhalte wahlweise zwei- oder dreidimensional darstellen kann. Der Betrachter kann dazu per Menüeinstellung zwischen den Darstellungsvarianten wählen.
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Siemens zeigt virtuelle Maus und 3D-Touchscreen für Handys

Neue Techniken sollen Handy-Bedienung stark vereinfachen. Auf der CeBIT 2003 in Hannover stellt Siemens zwei neue Eingabemethoden für Handys vor, die entwickelt wurden, um die Bedienung der kleinen Geräte zu erleichtern. Über eine virtuelle Maus steuert man die Funktionen des Handys, während ein neuartiges 3D-Touchscreen zudem die bequeme Texteingabe über ein Handy-Display ermöglicht.

3D Consortium will 3D-Display-Markt ankurbeln

Fünf japanische Unternehmen gründen Konsortium. Um die Entwicklung des 3D-Display-Marktes voranzutreiben, haben sich die fünf japanischen Unternehmen Itochu, NTT Data, Sanyo Electric, Sharp und Sony im neu geschaffenen 3D Consortium verbündet. Ziel sei die Entwicklung und Erweiterung von Ein- und Ausgabegeräten für 3D-Displays, die Verbesserung der Entwicklung und Verbreitung von entsprechenden 3D-Inhalten sowie die kommerzielle Verwertung der neuen Technik in unterschiedlichsten Anwendungsbereichen.

Eovia bringt Amapi Designer 7

Amapi Designer 7 löst Amapi 3D mit zahlreichen Verbesserungen und Neuerungen ab. Eovia kündigt für Ende März 2003 mit Amapi Designer 7 den Nachfolger von Amapi 3D 6 an, der zahlreiche Neuerungen und eine überarbeitete Bedienoberfläche besitzt. Auch ein Datenaustausch mit Carrara Studio 2 wurde nun implementiert. Im Laufe des Jahres will Eovia auch eine Pro-Version von Amapi 7 auf den Markt bringen.

3D-Handy-Display von TTPCom und Ocuity

Umschaltbarer zwei- und dreidimensionaler Modus. Auf dem 3GSM World Congress in Cannes wurde von TTPCom und Ocuity eine neue Displaytechnologie vorgestellt, die es erlauben soll, dreidimensionale Displays auf Mobiltelefonen zu realisieren.

Neues 3D-Display von Sharp

Sharps 3D-Display auch zur Darstellung von 2D-Inhalten nutzbar. Sharp hat ein LC-Display entwickelt, das dreidimensionale Bilder mit einer Technik erzeugt, ohne dass dazu eine Spezialbrille benötigt wird. Bislang war die Anzeige dreidimensionaler Bilder auf einem Display nur mit Hilfe einer speziellen Brille möglich.
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3D-Display mit 42-Zoll-Bilddiagonale von StereoGraphics

Plasma-Display zur räumlichen Darstellung von Präsentationen. StereoGraphics hat auf der Siggraph 2002 sein nunmehr drittes 3D-Display vorgestellt. Im Gegensatz zu seinen 18- und 23-Zoll-Vorgängern verfügt der Synthagram-Monitor mit 42 Zoll Bilddiagonale allerdings nicht über ein TFT-, sondern über ein Plasma-Display.

Neue GeForce4-Grafikkarten von Asus, Gainward und Visiontek

Auch GeForce4-MX-420-Grafikkarten für PCI-Bus dabei. Asus, Gainward und Visiontek haben die Auslieferung neuer Grafikkarten mit GeForce4-MX- und GeForce4-4200-Grafikprozessoren von NVidia angekündigt. Darunter auch zwei GeForce4-MX-Grafikkarten für den PCI-Bus, mit denen auch Besitzer älterer PCs ohne AGP-Steckplatz zum Zuge kommen.

Dresden 3D GmbH ist insolvent (Update)

Hersteller des Dresdner-3D-Displays in Geldnöten. Die aus einer Forschungsgruppe der Fakultät Informatik am Institut für Künstliche Intelligenz der TU Dresden hervorgegangene Dresden 3D GmbH, Hersteller des Dresdner 3D-Displays, hat am 10. April Insolvenzantrag gestellt, berichtet die Sächsische Zeitung. Das Dresdner 3D-Display ermöglicht eine räumliche Darstellung ohne Zuhilfenahme von speziellen Brillen.

Neuer Fotochip nimmt 3D-Objekte mit Bewegtinformationen auf

Canesta will preiswerte Lösungen für 3D-Bilderfassung entwickeln. Die US-Firma Canesta hat sich eine Methode patentieren lassen, mit der man aus digitalen Standfotografien automatisch 3D-Objekte in Echtzeit erzeugen und ihre Bewegungen feststellen kann. Die Technik soll nicht nur in Digitalkameras, sondern auch in entsprechend ausgerüsteten PDAs, Handys oder Maschinen und Roboter eingebaut werden, die so ihre Umgebung erfassen und gegebenenfalls auf sie reagieren können.
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Panoramadisplay - Fraunhofer zeigt i-CONE auf der CeBIT 2002

Räumliche Darstellung auf sechs Wänden mit 230-Grad-Blickwinkel. Auf der CeBIT 2002 in Hannover wollen die Fraunhofer-Institute IAO, IMK und IGD die neuen Entwicklungen im Bereich der virtuellen Realität zeigen. Herzstück des Messeauftritts bildet das vom Fraunhofer IMK in St. Augustin entworfene Panoramadisplay "i-CONE", das auf der Messe erstmals einer breiten Öffentlichkeit gezeigt wird.
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SynthaGram Monitor - Weiteres marktreifes 3D-Display

Autostereoskopischer Flachbildschirm aus den USA. Nachdem Tarox seit Mitte Juli einen autostereoskopischen Flachbildschirm ausliefert, der auf Technologie des Jenaer Unternehmens 4D-Vision basiert, meldet sich nun die Konkurrenz aus den USA: Auch StereoGraphics bietet ein 3D-Display, das 3D-Grafiken ohne Brille und für mehrere Betrachter plastisch darstellt.
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Autostereoskopische 3D-Displays ab sofort erhältlich

Plastische Darstellung ohne Brille. Fast alle Verfahren für eine dreidimensionale Darstellung sind bisher auf Hilfsmittel wie spezielle Brillen oder ausgeklügelte Sensoren angewiesen. Mit dem nun marktreifen, autostereoskopischen Display des Jenaer Unternehmens 4D-Vision sollen auch mehrere Personen aus unterschiedlichen Blickwinkeln und Entfernungen ohne Hilfsmittel räumliche Bilder und Filme betrachten können.

Neue NVidia-Treiber für Windows 95 bis Windows XP

Bessere DirectX-8-Unterstützung für alle NVidia-Grafikchips. NVidias neues Detonator-3-Treiberpaket in der Version 12.41 bietet nun erstmals DirectX-8-Unterstützung für alle NVidia-Grafikchips und nicht nur den GeForce3. Zur Vorstellung des GeForce3 hieß es von NVidia noch, dass dies nicht geplant, geschweige denn nötig sei, da die älteren Chips nur DirectX-7-Features unterstützen würden.

ELSA Gloria II - Neue Treiber unterstützen 3D-Shutter-Brille

Erstmals stereoskopische Darstellung auf ELSAs High-End-Grafikkarte. Der Grafikkartenhersteller ELSA hat die Treiber für die High-End-Grafikkarte GLoria II überarbeitet: Der neue Treiber unterstützt nun Open GL-Stereo unter Windows NT 4.0 und ermöglicht beim Einsatz einer 3D-Shutter-Brille die stereoskopische und somit "echte" räumliche Darstellung unter Open GL.

SGI: OpenGL- Lizenzierungsprogramm für Open-Source-Community

Kostenlose Logo- und Markenverwendung für Open-Source-OpenGL-Implementationen. SGI will Open-Source-Entwicklern und Anbietern kostenlose Lizenzen zur Nutzung des OpenGL-Logos sowie der -Marke zur Verfügung stellen. Die Open-Source-Implementationen müssen dabei die gleichen Konformitätstests absolvieren wie kommerziell lizenzierte.

3D-Technologie für Shockwave

Intel und Macromedia kooperieren. Intel und Macromedia wollen Intels Internet-3D-Grafik-Technologie in Macromedias Shockwave Player integrieren und so dreidimensionale Animationen und interaktive Spiele über kleine Bandbreiten realisieren.

MiniGL Project plant OpenGL auf PalmPilot zu portieren

3D soll auch auf dem PDA möglich sein. Das Ziel des MiniGL-Projektes ist es, die Portierung von OpenGL Code auf die Palm-Plattform zu ermöglichen, um so beispielsweise auch auf dem neu vorgestellten farbigen Palm IIIc einfache Geometrie- und Renderfunktionen zu ermöglichen.