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Solid State Drive

BG3 (Bild: Toshiba) (Toshiba)

BG3: Toshiba bringt winzige SSD mit 512 GByte

Entweder verlötet oder gesteckt im M.2-Formfaktor: Toshibas BG3 sind SSDs von der Größe eines Daumennagels mit bis zu einem halben Terabyte Speicherplatz. Sie integrieren 3D-Flash-Speicher und einen Controller, statt DRAM gibt es einen Software-Cache.
UHC-Silo (Bild: Viking Technology) (Viking Technology)

Viking Technology: Die UHC-Silo ist eine 50-Terabyte-SSD

Mit Flash-Speicher ausgestattete SSDs haben Festplatten bei der Kapazität längst überholt, neuestes Beispiel ist die UHC-Silo von Viking Technology. Sie fasst 50 Terabyte in 3,5 Zoll und nutzt ein SAS-Interface. Kuriose Randnotiz: Die SSD lässt sich pro Tag nicht voll beschreiben obwohl das die Garantie vorsieht.
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SSD 545s (Bild: Intel) (Intel)

Intel: SSD 545s nutzt 64-Layer-Chips

Die neue Intel-SSD 545s ist die erste mit 3D-Flash-Speicher, der 64 Zellschichten verwendet. Die Chips fassen 256 GBit und sind sehr kompakt, was sie günstig macht. Die Geschwindigkeit stimmt offenbar auch - testen konnten wir das aber bisher nicht.
WD Black SSD (Bild: Martin Wolf/Golem.de) (Martin Wolf/Golem.de)

WD Black SSD im Test: Mehr Blau als Schwarz

Bei Western Digital gilt: Schwarz ist schneller als Blau und Grün. Die WD Black SSD setzt sich allerdings weniger von der WD Blue SSD ab als gedacht. Zwar liefert sie für ihren Preis eine passable Leistung ab, gegen Samsungs 960 Evo hat sie es aber schwer.
8 Kommentare / Ein Test von Marc Sauter
Aufkleber der Optane-SSD P4800X (Bild: Intel) (Intel)

3D Xpoint: Intel verrät Details zur Optane-SSD P4800X

Sie nutzt 375 GByte an nichtflüchtigem 3D-Xpoint-Speicher und vier PCIe-Gen3-Lanes via NVMe-Protokoll: Die P4800X ist Intels erste Optane-SSD für Server. Die Transferraten sind nicht überragend, dafür aber die Latenz bei Zugriffen. Der hohen Haltbarkeit steht eine recht kurze Garantie gegenüber.
Ein NVIMM-N mit 8 GByte (Bild: HPE) (HPE)

NVDIMMs und PCIe-SSDs: Der Flash fürs Rechenzentrum

Stromausfall im Serverraum - in naher Zukunft ist das kein Horrorszenario mehr. In Minuten sollen die Rechner wieder online sein können, ohne Neustart und Datenverlust. Möglich machen das neue Komponenten auf Basis von Flash-Speicher, die zudem auch die Leistung steigern können.
37 Kommentare / Von Nico Ernst