CES 2011 Sandisk erweitert seine Serie Extreme Pro Compactflash um neue Speicherkarten mit hoher Kapazität und Datentransfergeschwindigkeit.
Sandisk, Nikon und Sony haben eine Spezifikation für eine neue schnelle Generation von Speicherkarten für die professionelle Fotografie und HD-Videoaufnahmen entwickelt und der Compactflash Association zur Standardisierung übergeben.
Als iSSD, also integrierte SSD, bezeichnet Sandisk sein neues Flash-Speicher-Produkt, das mit 4 bis 64 GByte Kapazität angeboten wird. Die iSSD hat etwa die Größe einer Briefmarke und wiegt weniger als eine Büroklammer.
Sandisk hat eine SD-Karte vorgestellt, die eine Speicherkapazität von 1 GByte aufweist. Die Besonderheit: Die Karte kann nur ein einziges Mal beschrieben werden. Es ist nicht möglich, Daten zu löschen oder zu ändern.
Der MicroSDHC-Standard beschreibt offiziell eine maximale Speicherkapazität von 32 GByte. Diese Kapazität erreicht Sandisk mit seinem neuen Modell.
Sandisk will jetzt groß in das Endkundengeschäft mit SSDs einsteigen. Mehrere Modelle mit einer langen Garantiezeit und bis zu 80 TByte Datenaufnahme hat der Hersteller im Programm. Die ungewöhnliche Angabe der Lebenszeit will Sandisk sogar standardisieren lassen.
Sandisk kündigt die erste eigene SD-Karte an, die dem SDXC-Standard entspricht. Mit 64 GByte ist sie damit deutlich größer als herkömmliche SDHC-Karten.
26C3 Die Sicherheitsspezialisten von Syss haben Fehler bei verschlüsselten USB-Sticks gefunden, die dazu führen, dass Angreifer ohne gültiges Kennwort auf die Daten auf den USB-Sticks zugreifen können. Beide Produkte sollen eigentlich besonders sicher sein.
Mit neuen Compact-Flash-Karten will Sandisk die Datentransferzeit von Fotos für Fotografen reduzieren. Die neuen Modelle Extreme und Extreme Pro können Daten mit 60 beziehungsweise 90 MByte/s auslesen und schreiben. Passende Kartenlesegeräte sind aber rar. Selbst Sandisk kann erst später einen schnellen Kartenleser anbieten.
Es soll die schnellste SDHC-Karte der Welt sein - wenn man Sandisk glauben will. Die neue Extreme SDHC kann bis zu 30 MByte pro Sekunde im Lese- und Schreibmodus übertragen und eignet sich damit für professionelle Foto- und Filmanwendungen.
Computex Zur Computex hat Canonical eine eigene Linux-Distribution für Netbooks auf Moblin-Basis angekündigt. Zusammen mit SanDisk will Ubuntu-Anbieter Canonical die Unterstützung für Solid State Drives (SSDs) verbessern.
SanDisk hat in seinem ersten Geschäftsquartal 2009, das am 29. März 2009 endete, einen Verlust von 208 Millionen US-Dollar ausgewiesen, verglichen mit einem Nettogewinn von 11 Millionen US-Dollar im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Auch der Umsatz fiel stark, obwohl immer mehr Speicher gefragt ist.
Mit neuen Techniken für Multi-Cell-Flash will SanDisk die Kapazität von Flashspeicherkarten deutlich steigern. SD-Karten sollen so 64 GByte erreichen, microSD-Karten bis zu 16 GByte mit einem Die.
Der Flashspeicher-Spezialist SanDisk meldet für das vierte Quartal 2008 einen herben Verlust. Der Umsatz ging im Vergleich zum Vorjahr um 31 Prozent auf 864 Millionen US-Dollar zurück und SanDisk erwirtschaftete dabei einen Nettoverlust von 1,86 Milliarden US-Dollar.
Ein neues DRM-System für Mobiltelefone haben SanDisk und LG vorgestellt. Damit soll sich sicherstellen lassen, dass Inhalte auf Speicherkarten nur auf einem bestimmten Mobiltelefon wiedergegeben werden können.
SanDisk stellt auf der CES seine dritte SSD-Generation vor, die Daten mit bis zu 200 MByte/s lesen kann. Die Laufwerke nutzen Multi-Level-Cell-NAND-Flash (MLC) und sind in einem 1,8-Zoll- oder 2,5-Zoll-Gehäuse zu haben.
SanDisk hat auf der CES in Las Vegas einen USB-Stick vorgestellt, der einen Knopf zum Starten einer Backupsoftware besitzt. Die Modelle der Reihe "Disk Ultra Backup USB" sind mit bis zu einer Kapazität von 64 GByte erhältlich.
SanDisk zeigt auf der CES seine zweite Generation von SSDs für Netbooks. Die neuen Geräte der Serie pSSD sind mit einer SATA-Schnittstelle ausgestattet und mit höherer Kapazität verfügbar.
SanDisk und Toshiba wollen in ihrer gemeinsamen Flash-Speicher-Fabrik in Yokkaichi (Japan) die Produktion drosseln. Die beiden reagieren damit auf den weltweiten wirtschaftlichen Abschwung.
Der weltgrößte Anbieter von Festplatten, Seagate, sieht noch keinen echten Markt für Solid-State-Discs. CEO Bill Watkins bekräftigte das vor Journalisten in München. Derzeit, so Watkins, verdiene kein Hersteller von SSDs mit den Produkten Geld. Die Übernahmeschlachten, unter anderem zwischen Samsung und Sandisk, hätten ganz andere Gründe.
Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung gibt seinen Plan zum Kauf von SanDisk auf. "Wir ziehen die Offerte offiziell zurück", teilte Samsung in Seoul mit. Grund seien die "niedrigen Gewinne und der unklare Ausblick auf die Geschäftsentwicklung", so Samsung in einer Börsenmitteilung.
Der japanische Elektronikkonzern Toshiba übernimmt einen Teil des SD-Card-Maschinenparks von seinem Joint-Venture-Partner SanDisk. Inoffiziell sollen bei dem Deal 100 Milliarden Yen (747 Millionen Euro) fließen. Unklar ist, ob Toshiba so seinen Gefährten gegen eine Übernahme durch Samsung verteidigt oder aber den Deal noch beschleunigt.
Der japanische Elektronikkonzern Toshiba verhandelt mit dem amerikanischen Flashkartenhersteller SanDisk über eine Übernahme eines Teils der gemeinsamen Chipkartenfabrik. Damit reagiert Toshiba offensichtlich auf das Angebot des koreanischen Konkurrenten Samsung, SanDisk zu übernehmen.
SanDisk bringt eine microSDHC-Karte sowie einen Memory-Stick-Micro (M2) mit 16 GByte Kapazität auf den Markt. Die kleinen Speicherkarten sind vor allem für Mobiltelefone gedacht und sollen ab Oktober 2008 zu haben sein.
Die vier großen Plattenfirmen Universal, Sony, EMI und Warner wollen zusammen mit SanDisk ein neues physisches Musikformat etablieren. SlotMusic kommt in Form von microSD-Karten daher und enthält DRM-freie Musik in qualitativ hochwertigen MP3-Dateien.
Der Speicherkartenhersteller SanDisk hat ein Übernahmeangebot in Höhe von 5,85 Milliarden US-Dollar von Samsung abgelehnt. Es handele sich um einen "zweifelhaften Vorstoß" Samsungs, der SanDisk unterbewerte und versuche, aus dem gegenwärtigen niedrigen Börsenkurs des US-Unternehmens Kapital zu schlagen, heißt es in der Replik.
SanDisk bringt eine CompactFlash-Speicherkarte der Serie Extreme III mit 32 GByte Speicherkapazität auf den Markt. Neben der hohen Kapazität soll sich die Karte vor allem durch hohe Geschwindigkeit auszeichnen.
Durch einen möglichen Kauf des US-Flashkartenherstellers SanDisk durch den Elektronikkonzern Samsung käme Toshiba in Bedrängnis. SanDisk ist Finanzpartner bei zwei entstehenden Chipfabriken Toshibas, Käufer von Toshibas Produkten und Lieferant für patentierte Kerntechnologie.
Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung prüft den Kauf des US-amerikanischen Flashkartenherstellers SanDisk. Einen entsprechenden Bericht der Onlinezeitung eDaily hat Firmensprecher James Chung in einer Börsenmitteilung teilweise bestätigt. "Wir prüfen verschiedene Optionen im Bezug auf SanDisk, bisher ist aber noch nichts entschieden."
SanDisk vermeldet einen neuen Geschwindigkeitsrekord bei SD-Speicherkarten. Die neue Generation der SDHC-Karten SanDisk Extreme III soll 30 MByte/s erreichen.
Der Hersteller von Flash-Speicherkarten SanDisk muss wegen schwacher Nachfrage und Überproduktion den Ausbau einer Fabrik auf April 2009 verschieben. Zudem bereitet Windows Vista Probleme für Solid State Drives mit höherer Kapazität, was Produktstarts verzögert.
SanDisk hat mit Musicgremlin ein Unternehmen übernommen, das einen tragbaren MP3-Player mit WLAN-Funktionen entwickelt hat und ein Online-Musikdistributionssystem unterhält. SanDisk selbst hatte mit dem Sansa Connect bereits einmal versucht, einen MP3-Player mit WLAN auf dem Markt zu etablieren.
Mit der pSSD-Serie stellt SanDisk eine Reihe von Solid State Disks (SSD) für besonders kleine und günstige Rechner vor. Sie sind laut Hersteller klein, nehmen wenig Leistung auf und können auch bei ruppigem Umgang mit Mini-Notebooks ihre Daten zuverlässig liefern.
Memory Sticks gelten nicht zu Unrecht als langsame Gesellen. SanDisk hat nun einen Vertreter dieser Art vorgestellt, der diesem Vorurteil ein Ende bereiten dürfte. Der Extreme III PRO-HG Duo ist schneller als die meisten SD-Karten.
Das iPod-Linux Podzilla ist nun auch für den MP3-Player Sansa E200 verfügbar. Damit sind auch die meisten Funktionen der iPod-Variante auf dem SanDisk-Player verfügbar.
Mit FlashBack stellt SanDisk auf der CeBIT einen Back-up-Adapter auf Basis von SD-Speicherkarten vor. FlashBack wird in einen ExpressCard-Slot gesteckt und erstellt dann automatische Back-ups auf SD- und SDHC-Speicherkarten.
Spätestens im April 2008 will SanDisk die Massenproduktion von NAND-Flash-Speicher mit drei Bit pro Zelle in 56-Nanometer-Technik starten. Im Vergleich zu herkömmlichen Multi-Level-Cell-Chips mit 2 Bit pro Zelle sollen sich so 20 Prozent mehr Dies auf einem Wafer unterbringen lassen, was die Produktionskosten senkt.
SanDisk hat auf dem PMA-Kongress 2008 drei neue Modelle der Ultra-II-Serie vorgestellt. Bei der Karte mit einer Kapazität von 8 GByte wurde die Zugriffsgeschwindigkeit um bis zu 50 Prozent erhöht. Dazu gesellen sich zwei SDHC-Karten mit einer Kapazität von 16 und 32 GByte. Das 8-GByte-Modell besitzt außerdem einen integrierten USB-Stecker.
SanDisk zeigt auf der CES in Las Vegas eine microSDHC-Speicherkarte mit einer Kapazität von 12 GByte. Die Karten sind vor allem für kleine Geräte wie Handys, kompakte Digitalkameras und GPS-Navigationsgeräte gedacht.
SanDisk will auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas einen USB-Stick präsentieren, der ein automatisches Online-Backup der gespeicherten Daten erstellt. Der Cruzer Titanium Plus getaufte Stick fasst dabei selbst 4 GByte an Daten.
Mit dem "Vaulter Disk" will SanDisk den Startvorgang von PCs sowie einzelnen Applikationen beschleunigen. Ähnlich wie Intels Turbo Memory alias Robson setzt SanDisk auf Flash-Speicher, der die Festplatte ergänzen soll.
Mit dem "Sansa TakeTV" will SanDisk die Art und Weise, wie Videos vom PC zum Fernseher finden, vereinfachen - ohne Kabel oder Einrichtung eines drahtlosen Netzwerks. Wirklich revolutionär ist die Idee aber nicht.
Eine höhere Kapazität und schnelle Datenübertragung sind die Hauptvorteile von SanDisks neuer SDHC-Speicherkarte. Das Modell "SanDisk Extreme III" kommt mit 8 GByte und ist in die Geschwindigkeitsklasse 6 eingruppiert. Im Lieferumfang befindet sich ein USB-Kartenleser.
Sandisk hat auf der IFA 2007 zwei neue Speicherkarten vorgestellt. Zum einen ist es ein schnelle SDHC-Vertreterin der Ultra-II-Produktlinie mit 4 GByte Speicherplatz und zum anderen ein 8 GByte Daten fassender Memory Stick PRO Duo.
SanDisk hat auf der IFA eine Solid State Disk (SSD) für Billig-PCs unter 250,- US-Dollar vorgestellt. Die "uSSD 5000" soll als Festplattenersatz in Systemen für Entwicklungsländer wie Intels Classmate-PC zum Einsatz kommen.
Der Ehe zwischen Speicherkartenhersteller Sandisk und der italienischen Motorradmarke Ducati sind außer einem Speicher-Stick auch noch zwei andere Produkte entsprungen: Ebenfalls knallrot sind die Speicherkarten "SanDisk Extreme Ducati Edition CompactFlash" und die "SanDisk Extreme Ducati Edition SD Plus".
Hardware-Anbieter verbrüdern sich gerne mit Luxus-Artikelherstellern aller Couleur. Acer fährt auf Ferrari ab, Asus geht mit Lamborghini ins Bett und LG ist mit Prada verbandelt. Der Speicherspezialist SanDisk hat hingegen mit der italienischen Motorrad-Marke Ducati eine Gemeinschaft gebildet. Das Ergebnis: ein USB-Speicherstick im Motorrad-Look.
Toshiba hat eine Micro-SDHC-Karte mit 4 GByte Speicher vorgestellt, während SanDisk schon etwas weiter ist und am gleichen Tag 6- und 8-GByte-Modelle vorstellte. Vor allem für Mobiltelefone, aber auch winzige Videokameras sind diese Karten im Gebrauch und speichern beispielsweise Musik und andere Daten.
Im Rahmen der Computex in Taiwan kündigt Sandisk neue Solid-State-Disks (SSDs) für Notebooks im 2,5-Zoll- und 1,8-Zoll-Format an. Beide SSDs sollen mit bis zu 64 GByte Flashspeicher ausgestattet und gegen Ende des Jahres ausgeliefert werden.
Die nicht sonderlich erfolgreich am Markt agierende U3-Flash-Speicherplattform wird langfristig abgelöst. Microsoft will zusammen mit SanDisk eine darauf aufsetzende Spezifikation erschaffen. Auch mit dem neuen System soll sich Software ohne Installation direkt vom Flash-Speicher laden lassen. Dabei soll die neue Plattform mehr Sicherheit und eine bessere Integration in Windows-Systeme liefern.