CES 2019 In Las Vegas zeigt Sandisk ein kleines Laufwerk mit USB-C-Kabel und satten 4 TByte Kapazität. Der Prototyp basiert wahrscheinlich auf dem neuen 96-Layer-Flash-Speicher und gibt einen Ausblick auf zukünftige Formfaktoren.
MWC 2018 Sandisk zeigt auf dem Mobile World Congress schon die nächste SD-Karten-Generation als Prototyp. Dank PCI Express steigen die Datenraten noch einmal.
MWC 2018 Sandisk kann seine ohnehin schon schnelle Micro-SD-Karte beschleunigen. Außerdem gibt es neuerdings auch das A2- und andere Logos.
Wer seine Switch intensiv nutzt, dürfte mittelfristig kaum mit dem internen Speicher auskommen. Nun wollen Nintendo und Western Digital offiziell lizenzierte MicroSDXC-Karten in zwei Größen anbieten.
Ifa 2017 Die neue Ultra Plus fasst knapp ein halbes Terabyte, das sind über 50 Prozent mehr als bisherige Micro-SD-Speicherkarten. Allerdings arbeitet Sandisks neues Modell mit dem älteren UHS-I-Standard, weshalb es eine Weile dauert, es zu befüllen.
Um den Marktführer Samsung einzuholen, baut Toshiba eine neue Fabrik für 3D-NAND-Flash. Jetzt will US-Partner Western Digital Anteile davon haben - und das, obwohl beide Parteien noch in einem aktuellen Rechtsstreit stecken.
Computex 2017 Western Digital stattet seine Blue 3D genannten SSDs mit geschichtetem Flash-Speicher aus. Dadurch sinkt die Leistungsaufnahme deutlich und die Kapazität verdoppelt sich. Das gleiche Modell wird auch als Sandisk Ultra III 3D verkauft.
Im Onlinehandel finden sich neue Solid State Drives der Familie Sandisk Ultra II. Es gibt etwas mehr Kapazität und veränderte Datenraten.
MWC 2017 Eine Antwort an die Konkurrenz sind die neuen eMMC-Speicherbausteine von Western Digital. Unter der Marke Sandisk wendet das Unternehmen sein 3D-Herstellungsverfahren an, um die Bausteine auch für Smartphones passend zu machen. Das Ergebnis ist überraschend schnell.
CES 2017 Superlative bei USB-Sticks: Größer (2 TByte) und schneller (420 MByte pro Sekunde) als alle bisherigen sollen die neuen von Kingston und Sandisk sein. Das hat seinen Preis.
Einst auch als Produkt geplant, hat The Machine mittlerweile verstärkt den Charakter eines Forschungsprojekts. HPEs Idee eines Computers mit gigantischem, nicht flüchtigem Speicherpool scheiterte unter anderem an den Partnern. In Zukunft dürfte The Machine dennoch eine wichtige Rolle spielen.
Ein Bericht von Marc Sauter
Photokina 2016 Die kleinen Speicherkarten für Digitalkameras werden bald 1 TByte Daten speichern. Sandisk zeigt auf der Fotomesse Photokina bereits den Prototyp einer solchen SDXC-Karte.
Toshiba und Western Digital produzieren 3D-Flash-Speicher mit besonders vielen Lagen - 64 Schichten sind bisher Rekord. Bei der Kapazität stellt das NAND allerdings keine Bestmarke auf.
Neue Investitionen für die Produktion von Flash-Speicher: Toshiba und Western Digital wollen in den kommenden drei Jahren rund 15 Milliarden US-Dollar für die Aufrüstung von Fabs aufwenden.
Enorme fünf MByte pro Sekunde flotter als die Konkurrenz: Nach Samsung hat auch Sandisk zwei Micro-SD-Speicherkarten mit 256 GByte Kapazität angekündigt und spricht von den schnellsten der Welt.
Canon warnt Nutzer der Spiegelreflexkamera EOS-1D X Mark II vor der Verwendung von CFast-Speicherkarten von Sandisk. Bei einigen Karten könne es zu Speicherfehlern und damit zum Verlust von Fotos kommen.
Sandisk hat eine iPhone-Hülle vorgestellt, die eigenen Flash-Speicher enthält und einen Zusatzakku aufnehmen kann, um die Laufzeit des Smartphones zu verlängern. Bis zu 128 GByte Speicher lassen sich so aufrüsten.
Neue SSDs für Desktops und Notebooks: Bis zu 480 GByte als TLC-Flash-Speicher stecken in den Z410-Modellen. Ein SLC-Puffer sorgt für mehr Geschwindigkeit, wenn wenige Daten geschrieben werden.
MWC 2016 Sandisk hat mal wieder seine SD-Karten beschleunigt. Zum MWC ist es die Micro-SD-Karte, die nun als besonders schnelle Version angeboten wird. Im Anwendungsszenario sieht der Hersteller aber nur einen sinnvollen Datenweg für die Geschwindigkeit.
Etwas über 200 Euro für 960 GByte Speicherplatz: Sandisks Ultra II gehört zu den günstigsten SSDs am Markt. Wir haben uns angesehen, ob sich das mittlerweile anderthalb Jahre alte Modell noch lohnt.
Von Marc Sauter
Micron und Western Digital verhandeln mit Sandisk über eine Übernahme. Der SSD-Hersteller ist derzeit 12,6 Milliarden US-Dollar wert. Bei den Verhandlungen ist auch ein chinesischer Staatskonzern dabei, das Joint Venture mit Toshiba bleibt bestehen.
Intel und Micron sind mit 3D Xpoint vorgeprescht, HP und Sandisk folgen: Storage Class Memory heißt die neue Speichertechnik, die Vorteile von RAM und Flash vereint und in einem Punkt besser als IMFTs Speicher sein soll. Der Zeitplan ist jedoch unklar.
Flash Memory Summit 2015 32 statt 16 GByte: Sandisk und Toshiba haben neue Speicherbausteine für SSDs vorgestellt. Die Chips sichern drei Bit pro Speicherzelle und sollen nächstes Jahr in Serienfertigung gehen.
Computex 2015 Sandisk hat eine neue SSD vorgestellt, die zumindest platztechnisch externe und kleine Festplatten ablösen könnte. 1,92 TByte bietet die Extreme 900, und das in einem Gehäuse, das etwas größer als Samsungs externe SSD ist. Mit technischen Daten hält sich das Unternehmen jedoch zurück.
MWC 2015 Sandisk ist nicht mehr in der Lage, die Kapazitäten seiner Micro-SD-Karten zu verdoppeln. Der neuen und ziemlich teuren SD-Karte fehlen ganze 56 GByte.
Ein iPhone mit 16 GByte ist nicht für große Speichervorhaben geschaffen. Sandisk hat deshalb einen Speicherstick vorgestellt, mit dem große Dateien vom iPhone ausgelagert werden können.
Ifa 2014 Speicherhersteller Sandisk ist es gelungen, auf einer normalgroßen SD-Karte 512 GByte Speicherkapazität unterzubringen. Für SD-Karten gibt es nur noch zwei Generationen, bevor der SDXC-Standard nicht mehr ausreicht.
Für HP ist die Verwendung von SAS-Festplatten mit 15.000 U/min keine günstigere Alternative für SSDs. Die Festplatten sollen dank der geringeren Leistungsfähigkeit nicht mehr mit der "nutzbaren", aber nicht realen Speicherkapazität der eigenen SSD-Lösung mithalten können.
Die nach eigenen Angaben erste für Server geeignete 2,5-Zoll-SSD mit 4 TByte will Sandisk bald auf den Markt bringen. Das Laufwerk mit MLC-Flash ist aber vor allem für leseintensive Anwendungen vorgesehen und bei den IOPS langsamer als kleinere SSDs.
Sandisk und Toshiba haben den Start der 15-Nanometer-Fertigung für Flash-Speicher mit TLC-Technik angekündigt. Ab Frühsommer 2014 soll die Produktion von 16-GByte-Bausteinen mit Triple-Level-Cells beginnen.
MWC 2014 Sandisk hat auf dem Mobile World Congress angekündigt, Micro-SD-Karten erstmals auch mit einer Speicherkapazität von 128 GByte anzubieten. Bislang gab es die winzigen Karten nur mit maximal 64 GByte.
Sandisk und Diablo Technologies haben die ULLtra-DIMMs vorgestellt. Der etwas kryptische Name ist die Abkürzung für Ultra-Low Latency Dual in-Line Memory Module, da die SSD in einen DDR3-Arbeitsspeichersteckplatz passt und eine besonders geringe Schreiblatenz aufweisen soll.
Unter dem Namen iNand Extreme bietet Sandisk integrierte Flash-Laufwerke für Tablets mit Intels neuen Bay-Trail-SoCs an. Benutzer werden den Speicher jedoch nicht selbst wechseln können.
Ein Jahr, nachdem die Compactflash Association einen Entwurf für CFast 2.0 veröffentlicht hat, ist Sandisk mit einer Speicherkarte vorgeprescht, die Daten mit 450 MByte/s lesen kann. Beim Schreiben ist sie nicht ganz so schnell.
Sandisk hat eine CF-Speicherkarte mit 256 GByte Kapazität für Anwender vorgestellt, die sehr viele Daten in kurzer Zeit speichern wollen. Das betrifft vor allem Videofilmer, die mit hohen Auflösungen arbeiten.
Sandisk hat mit dem "Connect Wireless Flash Drive" einen USB-Stick vorgestellt, der mit einem kleinen Akku ausgerüstet ist und Videos und Fotos per WLAN an mobile Geräte streamen und andere Daten zugänglich machen kann.
Ein Jahr nach der Serie Extreme Pro bringt Sandisk Micro-SD-Karten der Serie Extreme auf den Markt. Sie sind mit bis zu 64 GByte erhältlich und sollen beim Lesen und Schreiben recht fix und trotzdem günstig sein.
Sandisk und Toshiba kündigen die Einführung eines neuen Herstellungsprozesses für Flash-Speicher an. Der von Sandisk als 1Ynm bezeichnete Prozess bringt mehr Speicherkapazität auf weniger Raum unter.
Western Digital und Sandisk haben eine langfristige Kooperation für die Versorgung des Festplattenherstellers mit Flash-Speichern geschlossen. Die ersten 5 Millimeter dünnen Festplatten damit werden bereits ausgeliefert, aber nur an PC-Hersteller.
Ifa 2012 Sandisk, eigentlich einer der größten Flash-Anbieter, will mit Verspätung auch eine Cache-SSD inklusive Software auf den Markt bringen. Mit dieser werden Programme beschleunigt, die eigentlich auf einer herkömmlichen HDD liegen.
Sandisk hat das Softwareunternehmen Schooner gekauft. Damit erhält der Flash-Hersteller Zugriff auf die Software Membrain, die eine kommerzielle Umsetzung des bekannten Cache-Servers memcached ist.
Sandisk hat mit der "Extreme Pro microSDHC" eine kleine Speicherkarte vorgestellt, die vor allem für Smartphones und Tablets gedacht ist. Sie erreicht Leseraten von 95 MByte pro Sekunde und ist auch beim Schreiben nur unwesentlich langsamer.
Kingston, Intel, OCZ und nun auch Sandisk - vier Schwergewichte des Geschäfts mit Flash-Produkten setzen auf die SSD-Controller von Sandforce. Sandisks Produktmanager Stefan Kratzer erklärt im Interview, warum das so ist.
Zwei neue SSD-Serien hat Sandisk vorgestellt. Die Extreme SSD ist unter anderem für Spieler gedacht. Die X100-Serie ist hingegen für spezielle Anwendungsfälle interessant, etwa wenn der Platz in einem Notebook begrenzt ist.
Sandisk kündigt mit der Sandisk Extreme SDXC UHS-I eine besonders schnelle SDXC-Karte mit bis zu 128 GByte an. Unter dem Namen iNAND Ultra kündigt der Hersteller zudem winzige Flashspeichermodule an.
Eye-Fi-Karten gibt es in Europa nun mit einem Sandisk-Label. Der Speicherhersteller übernimmt den Verkauf und setzt sein Logo auf die SD-Karten mit WLAN-Chip. Außerdem gibt es SDXC-Karten mit höherer Geschwindigkeit, mehr Kapazität und im Micro-Format.
Speziell für die Langzeitarchivierung hat Sandisk eine neue, allerdings sehr kleine Speicherlösung vorgestellt. Der Anwender kann damit beispielsweise seine Fotos für nachfolgende Generationen aufbewahren. Eine Alternative kommt auch bald auf den Markt.
Die Nachfrage bei NAND-Flashspeicher ist in den vergangenen Monaten gesunken. Toshiba warnte vor einem Preiskrieg mit dem Weltmarktführer Samsung und eröffnete eine neue NAND-Fabrik.
Sandisk hat unter den Namen U100 und i100 zwei neue SSD-Serien vorgestellt. Die besonders kompakt gebauten SSDs der Serie i100 sind zur Integration in Tablets und besonders dünne Notebooks gedacht.
Sowohl Sandisk als auch Kingston wollen neue SD-Karten mit Kapazitäten zwischen 8 und 32 GByte anbieten. Unterschiede gibt es bei den Datentransferraten. Dank UHS Klasse 1 sind die sehr viel höher als bei normalen SDHC-Karten.