SanDisk will mit Qimonda in Sachen Multi-Chip-Packages zusammenarbeiten. Gemeinsam wollen die beiden entsprechende NAND-Flash-Chips entwickeln und fertigen.
Dell hat in den USA für die Subnotebooks Latitude D420 und D620 ATG als Ausstattungsvariante nun Solid State Disks als Festplattenersatz im Programm. Zum Einsatz kommt eine 1,8 Zoll große SSD von SanDisk, die eine Speicherkapazität von 32 GByte bietet.
Sandisk hat einen günstigen MP3-Player mit einer etwas ungewöhnlichen Navigation vorgestellt: Schüttelt man den Sansa Shaker, so wird der Shuffle-Modus aktiviert und nach dem Zufallsprinzip ein neues Lied abgespielt. Zudem verfügt der Schüttel-Player über zwei Steckplätze für 3,5-Millimeter-Klinkenstecker, so dass man zu zweit Musik hören kann.
SanDisk und Sony gaben bekannt, dass beide Firmen eine Absichtserklärung zur Entwicklung der SxS-Speicherkartenspezifikation unterzeichnet haben. Diese Flash-Speicher-Spezifikation arbeitet gemäß dem ExpressCard-Standard und soll hohe Übertragungsgeschwindigkeiten liefern, wie sie vor allem im Profibereich benötigt werden.
Mit dem Sansa Connect hat SanDisk Anfang 2007 auf der CES die neue Generation seiner MP3-Player vorgestellt. Der Player mit integriertem WLAN kann Musik aus Download-Angeboten oder per Streaming empfangen und abspielen. Mit Unterstützung von Yahoo und kostenloser Musik will SanDisk so Apples iPod Marktanteile abjagen.
Sandisk hat eine Micro-SDHC-Karte mit 4 GByte Speicher vorgestellt. Gedacht ist die Karte zum Einsatz in Mobiltelefonen; Netzbetreiber wollen ihren Kunden noch mehr Raum zur Verfügung stellen, um Musik und andere Dateien aus dem Netz herunterzuladen. Allerdings unterstützen die meisten Handys derzeit nur Speicherkarten mit 1 oder 2 GByte Speichervolumen.
Auf der IFA hatte Sisvel die MP3-Player von SanDisk vom Zoll beschlagnahmen lassen. Mit den Geräten verletze SanDisk MP3-Patente, die Sisvel für Philips vermarktet. Mittlerweile lenkte SanDisk in dem Streit offenbar ein und erhielt nun eine Lizenz, um MP3-Player zu verkaufen.
Mit einem neuen Solid State Drive (SSD) im 2,5-Zoll-Format will SanDisk eine weitere Flash-basierte Alternative zu Festplatten bieten. Das mit 32 GByte Flash-Speicher bestückte Laufwerk ist mit einer Serial-ATA-Schnittstelle ausgerüstet und soll wie schon SanDisks 1,8-Zoll-SSD in Notebooks zum Einsatz kommen.
SanDisk hat auf der PMA 2007 in Las Vegas eine SDHC-Karte (SecureDigital High Capacity) vorgestellt, die mit 8 GByte Speicherkapazität aufwartet und damit vor allem für Digitalkameras gedacht ist. Die Karte erreicht nach Angaben des Herstellers eine Mindestschreibgeschwindigkeit von 9 MBytes/s und beim Lesen 10 MBytes/s.
Laut einem Bericht des amerikanischen PC-Magazine hat das Management des Speicherherstellers SanDisk im Rahmen eines Analystengesprächs angekündigt, einen neuen Speichertyp vorzustellen, der anders als beispielsweise Flash-Bausteine nur einmalig beschrieben und zur Langzeitarchivierung genutzt werden kann. Einsatzgebiet könnten unter anderem Digitalkameras sein, gab SanDisk dem Bericht nach an.
Sansa Connect nennt sich der neue Musikspieler von SanDisk, der über ein eingebautes WLAN-Modul auch Musik aus Download-Angeboten oder per Streaming empfangen und abspielen kann. Das mobile Gerät kündigte SanDisk auf der Consumer Electronics Show 2007 in Las Vegas an.
SanDisk bietet ab sofort ein so genannten "Solid State Drive" (SSD) als Alternative zu Notebook-Festplatten an. Die SSD verfügt statt drehender Platten über 32 GByte NAND-Flash-Speicher und kommt im Format einer 1,8-Zoll-Festplatte daher, so dass Notebook-Hersteller diese leicht in ihren Systemen einsetzen können.
Der bereits recht vielfältigen Memory-Stick-Familie gesellt sich ein neues Format hinzu. Der Memory Stick Pro-HG bringt hohe Datenübertragungsraten und verspricht einen schnellen Datenzugriff. Das neue Speicherformat soll eine dreimal so hohe Geschwindigkeit bringen wie die normalen Pro-Ausführungen des Memory Stick.
Die Auflösungen von digitalen Spiegelreflexkameras und die Datenmengen, die die Bilder verursachen, werden immer höher. Wenn dann auch noch im Rohdatenformat fotografiert wird, wird der Platz auf Karten mit nur wenigen GByte Speicherplatz schnell knapp. SanDisk hat nun Compact-Flash-Speicherkarten mit 12 und 16 GByte Kapazität vorgestellt. Auch im SD-Sektor bietet das Unternehmen nun eine Karte mit 4 GByte Speicherkapazität an.
SanDisk hat eine miniSD-Speicherkarte im High-Capacity-Standard vorgestellt, die 4 Gigabyte Daten fassen kann. Die Karten werden hauptsächlich in Mobiltelefonen und Smartphones eingesetzt.
Die Beschlagnahmung von SanDisks MP3-Playern auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin ist nur der jüngste Eklat um eine komplizierte Situation rund um die MP3 zu Grunde liegenden Patente. Wer MP3 in einem kommerziellen Produkt nutzt, muss an zwei Instanzen Lizenzzahlungen abführen.
SanDisk stellt auf der Internationalen Funkausstellung 2006 in Berlin mit dem V-Mate einen Videorekorder vor, der das eingespielte analoge Material direkt auf Speicherkarten schreibt. Die entstandenen digitalen Videos sollen für Mobiltelefone, PDAs, die Sony PSP und andere tragbare und stationäre Geräte geeignet sein.
Wer auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin den Stand von SanDisk besucht, bekommt dort nur noch Speicherkarten, USB-Sticks und dergleichen zu sehen - die MP3-Player des Unternehmens sind seit Freitag verschwunden. Warum das so ist, erklärt SanDisk nicht. Dahinter scheint die italienische Firma Sisvel zu stecken, die dies auch gegenüber Golem.de einräumte.
Mit dem Sansa e280 hat SanDisk einen neuen MP3-Player mit 8 GByte Flash-Speicher vorgestellt. Das Gerät verfügt über eine farbige TFT-Anzeige und eignet sich auch als Diktiergerät. Der Speicher lässt sich zudem per miniSD-Karte erweitern.
Der Halbleiter-Riese Toshiba und Flash-Vermarkter Sandisk bauen in Japan eine neue Halbleiter-Fabrik für Flash-Speicher auf, die auf 300 Millimeter großen Wafern gefertigt werden sollen. Das in Toshibas Nummerierung "Fab 4" genannte Werk soll NAND-Speicher für den weiterhin boomenden Flash-Markt herstellen.
SanDisk hat eine Micro-SD-Karte mit 2 GByte Speicherplatz vorgestellt. Damit übertrumpft der Flash-Speicher-Spezialist den Elektronikkonzern Toshiba, der erst kürzlich eine Micro-SD-Karte mit bis zu 1 GByte Kapazität angekündigt hatte. Ebenbürtig hält sich dagegen Samsung mit seiner kleinen MultiMediaCard (MMCmicro) mit ebenfalls 2 GByte Datenspeicher.
Der Flash-Speicher-Hersteller SanDisk übernimmt seinen israelischen Konkurrenten Msystems, bezahlt wird mit Aktien im Wert von rund 1,55 Milliarden US-Dollar. Gemeinsam wolle man eine führende Rolle spielen wenn es darum geht, neue Märkte zu schaffen und die Verbreitung von Flash-Speicher voranzutreiben.
SanDisk hat eine neue Serie von CompactFlash-Speicherkarten vorgestellt, die mit einer besonders hohen Schreibgeschwindigkeit den Datenmengen moderner Spiegelreflexkameras gewachsen sein sollen. Die Serie heißt Extreme IV CompactFlash und wird in Kapazitäten bis zu 8 GByte angeboten.
Noch im Juli 2006 will Sandisk die erste Speicherkarte nach dem Standard "Secure Digital High Capacity" (SDHC) auf den Markt bringen. Die neuen Medien passen zwar mechanisch in herkömmliche SD-Slots, die Geräte müssen sie aber ausdrücklich unterstützen, um mit den neuen Karten zurechtzukommen.
Das Rockbox-Projekt, das eine freie Firmware für diverse MP3-Player programmiert, soll die eigene Software nun auf SanDisks Sansa-E200-Player portieren. Ein entsprechendes Gerücht kursiert schon länger im Internet, nun hat Entwickler Daniel Stenberg Details bekannt gegeben - auf technische Dokumentationen müssen sie demnach weiter verzichten.
Eigentlich wollte Micron den Flash-Speicherhersteller Lexar kaufen und bot Anfang März 2006 insgesamt 667 Millionen US-Dollar. Doch nun scheint sich auch Konkurrent SanDisk für das Unternehmen zu interessieren. Einem Artikel des Wirtschaftsmagazins TheDeal.com zufolge soll die Investmentbank Morgan Stanley ein Angebot vorbereiten.
Um dem boomendem Markt für Flash-Speicher gerecht zu werden, bauen der Halbleiterhersteller Toshiba und der Speicherkartenspezialist SanDisk eine neue Fab für die Herstellung von NAND-Speichern. Die "Fab 4" soll besonders schnell zur Massenfertigung geführt werden.
Auf der PMA 2006 (Photo Marketing Association Show) stellen auch die Speicherkartenhersteller immer schnellere und mit mehr Kapazität ausgestattete Flash-Speicher in allen möglichen Formfaktoren vor. Pretec hat beispielsweise eine CompactFlash-Karte mit 133facher Lesegeschwindigkeit und einer Kapazität von 4 GByte vorgestellt.
SanDisk profitiert vom Flash-Speicher-Boom und kann Umsatz und Gewinn deutlich steigern. Im vierten Quartal 2005 konnte der größte Flash-Speicher-Hersteller der Welt 751 Millionen US-Dollar umsetzen, ein Zuwachs von 37 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Nettogewinn im vierten Quartal kletterte um 78 Millionen US-Dollar im Vorjahr auf 134 Millionen US-Dollar 2005.
Im Streit um Flash-Speicher-Patente mit STMicroelectronics muss SanDisk eine Schlappe einstecken. Die International Trade Commission (ITC) bestätigte, dass STMicroelectronics SanDisks US-Patent Nr. 5,172,338 nicht verletzt, womit die Auseinandersetzung beendet ist. SanDisk nahm dies zum Anlass, eine weitere Patentklage gegen STMicroelectronics einzureichen.
SanDisk will seine für Sonys PSP geeigneten Speicherkarten der Serie "Memory Stick PRO Duo Game Cards" künftig mit Spielständen für Spiele von Electronic Arts (EA) ausliefern. Eine entsprechenden Kooperation kündigten die beiden Unternehmen jetzt an.
Zusammen mit SanDisk arbeitet Sony derzeit an einer Miniatur-Ausgabe des Memory Stick, der nach dem Willen von Sony vor allem in Mobiltelefonen eingesetzt werden soll. Der Memory Stick Micro wird von der Größe ähnlich klein sein wie die microSD der SD Card Association.
SanDisk hat mit dem System TrustedFlash ein Speicherkartensystem vorgestellt, das mit einem DRM ausgestattet vornehmlich für Mobiltelefone und mobile Unterhaltungsgeräte gedacht ist. TrustedFlash baut auf dem Formfaktor von miniSD, microSD und SD-Cards auf und erfordert auf Seiten der Software- bzw. Gerätehersteller eine Unterstützung der zusätzlichen DRM-Funktionen.
Der Hersteller Data Storage Advisors bringt Mitte Oktober 2005 erste U3-fähige USB-Speichersticks unter der Bezeichnung "disk2go Smart" in den Handel. USB-Sticks mit U3-Konformität erlauben es, Applikationen direkt von dem externen Datenträger zu laden, ohne dass die betreffende Software installiert werden muss. Aber auch der zuverlässige Transport vertraulicher Daten soll durch U3 gewährleistet werden.
SanDisk hat die Überführung der unternehmenseigenen TransFlash-Technologie auf die Spezifikation für microSD bekannt gegeben, die von der SD Card Association (SDA) übernommen wurde. Das microSD-Design ist voll kompatibel mit der TransFlash-Karte. Sie soll vor allem in kleinsten elektronischen Geräten wie Mobiltelefonen ihren Platz finden.
SanDisk war im Streit um die Verletzung von Flash-Speicher-Patenten durch Ritek, Pretec und Memorex vor dem Berufungsgericht erfolgreich. Dieses nahm ein Urteil der ersten Instanz zurück, das zu dem Schluss gekommen war, die drei angeklagten Firmen würden das US-Patent Nr. 5,602,987 ("987 Patent") nicht verletzen.
Unter dem Namen FlashCP bringt SanDisk eine vom israelischen Unternehmen MDRM entwickelte Technik auf den Markt, mit der sich Schulbücher auf USB-Sticks verteilen lassen, ohne dass diese unerlaubt kopiert werden können. SanDisk hatte MDRM Anfang 2005 übernommen und bringt deren Technik nun unter neuem Namen auf den Markt.
Mit seinem neuen Memory Stick Pro Duo mit 2 GByte Speicherplatz will SanDisk insbesondere Besitzer von Sonys PlayStation Portable (PSP) beglücken. Da das Spiele-Handheld auch als Musik- und Video-Player genutzt werden kann, ist das Interesse an entsprechend viel Daten fassenden Pro-Duo-Speicherriegeln laut SanDisk deutlich angestiegen.
Im April 2005 will SanDisk mit der Auslieferung der "Ultra II SD Plus" beginnen, einer SD-Card mit einem integrierten USB-Anschluss, um darüber die Speicherkarte auch ohne Adapter mit einem normalen PC zu verwenden. SanDisk hat diese Speicherkarte Anfang des Jahres erstmals auf der CES in Las Vegas vorgestellt und nun Preise und Kapazitäten der Speicherkarten genannt.
SanDisk hat eine Reihe von wasserdichten USB-Sticks vorgestellt, die als OEM-Produkte für den Gesundheitsbereich konzipiert sind.
Toshiba und SanDisk haben gemeinsam einen NAND-Flash-Speicherchip in 70-Nanometer-Technik mit einer Speicherkapazität von 8 GBit entwickelt. Damit lässt sich auf einem solchen Chip eine Datenmenge von 1 GByte unterbringen. Vorgestellt wurde der Chip auf der International Solid-State Circuits Conference (ISSCC) in San Francisco.
M-Systems und SanDisk versprechen, mit der "U3" aus USB-Sticks mehr als nur mobile Speicher zu machen. U3 soll eine offene Applikationsplattform etablieren, so dass Nutzer von USB-Sticks Applikationen verschiedener Software-Hersteller auf dem Stick speichern und ohne Installation auf beliebigen PCs ausführen können.
Auf der CES in Las Vegas hat SanDisk eine spezielle SD-Card vorgestellt, die mit einem integrierten USB-Anschluss gemäß USB 2.0 ausgestattet ist. Somit lassen sich entsprechende Speicherkarten leicht mit dem PC verbinden, um darüber auch ohne Speicherkartenadapter bequem auf die Daten auf der SD-Card zuzugreifen.
Der Flash-Speicher-Spezialist SanDisk übernimmt das israelische Unternehmen MDRM, mit dem die Firma schon zuvor eng zusammengearbeitet hatte. MDRM entwickelt End-to-End-Lösungen zur sicheren Verteilung digitaler Inhalte, beispielsweise um kopiergeschützte Schulbücher auf einem USB-Stick mitnehmen zu können.
SanDisk bietet neue Speicherkarten auch für den industriellen Bereich an, darunter Compact-Flash-Karten mit bis zu 8 GByte und PC-Cards mit bis zu 16 GByte Kapazität. Aber auch neue SD- und TransFlash-Karten für raue Umgebungen nimmt SanDisk ins Programm.
SanDisk hat unter dem Namen MobileMate zwei sehr kompakte Speicherkartenleser für unterwegs vorgestellt. Der Anschluss an den PC oder das Notebook erfolgt wie üblich per USB 2.0.
SanDisk hat jetzt eine TransFlash-Speicherkarte mit 256 MByte vorgestellt, die noch in diesem Jahr zu haben sein soll. Das kleine, speziell für Handys ausgelegte Speicherkartenformat wurde von SanDisk erstmals im Februar 2004 vorgestellt und ist etwa ein Viertel so groß wie eine normale SD-Card.
SanDisk geht rechtlich gegen STMicroelectronics vor und drängt auf einen Verkaufsstopp wegen möglicher Patentverletzungen durch STMicroelectronics. Zugleich will SanDisk gerichtlich feststellen lassen, dass die eigenen Produkte nicht gegen Patente von STMicroelectronics verstoßen.
In den letzten beiden Monaten fielen die Preise für Speicherkarten vom Typ CompactFlash (CF) Secure Digital (SD) mit einer Speicherkapazität von 1 GByte abermals deutlich. So werden CF-Karten mit 1 GByte schon ab 66,- Euro verkauft, während es SD-Cards mit 1 GByte bereits ab 77,- Euro gibt. Auch den Memory Stick Pro mit 1 GByte gibt es nun deutlich günstiger, allerdings kostet die Speicherkarte immer noch über 150,- Euro. Auch xD-Picture-Card haben einen Preisrutsch erfahren.
SanDisk hat auf der Photokina 2004 in Köln eine Erweiterung seiner CompactFlash-Speicherkartenlinie angekündigt. Die SanDisk Ultra II gibt es jetzt in Form einer CompactFlash-Type-I-Karte mit einer Kapazität von 8 GByte. Auch einen Memory Stick Pro mit 4 GByte und eine SD-Card mit 2 GByte wurden angekündigt.