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Raumfahrt

Trump bei der Vereidigung von Verteidigungsminister James Mattis im Pentagon (Bild: MANDEL NGAN/AFP/Getty Images) (MANDEL NGAN/AFP/Getty Images)

US Space Force: Planlos im Weltraum

US-Präsident Donald Trump hat die Gründung einer Weltraumtruppe angekündigt. Was sie tun soll, weiß niemand genau. Im Kompetenzwirrwarr des US-Militärs geht es wohl hauptsächlich um eine Entmachtung der Air Force.
74 Kommentare / Eine Analyse von Frank Wunderlich-Pfeiffer
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Alexander Gerst: keine frischen Brötchen zum Frühstück (Bild: S. Corvaja/Esa) (S. Corvaja/Esa)

Mission Horizons: @Astro_Alex fliegt wieder

Update Kurz nach 13 Uhr heben der deutsche Astronaut Alexander Gerst, die US-Astronautin Serena Maria Auñón-Chancellor und der russische Kosmonaut Sergeij Prokopjew in Kasachstan ab: Sie fliegen zur ISS, wo sie das nächste halbe Jahr leben und arbeiten werden.
Künstlerische Darstellung der nächsten chinesischen Raumstation mit Raumschiff und Frachter (Bild: CMSA (China Manned Space Agency)) (CMSA (China Manned Space Agency))

Raumfahrt: China lädt die Welt zur neuen Raumstation ein

Wegen eines US-Gesetzes darf China nicht an der Internationalen Raumstation ISS teilhaben. Dafür soll jetzt jeder an der nächsten chinesischen Raumstation teilhaben dürfen. Zu der gehört neben Laboren auch ein Weltraumteleskop, das besser als Hubble sein soll.
96 Kommentare / Ein Bericht von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Sputnik Planitia auf Pluto: verblüffende Übereinstimmung mit dem Kometen Tschuri (Bild: Nasa/Johns Hopkins University Applied Physics Laboratory/SwRI) (Nasa/Johns Hopkins University Applied Physics Laboratory/SwRI)

New Horizons: Ist Pluto ein Komet?

Zwei US-Forscher haben die Zusammensetzung des Eises auf Pluto untersucht und sind zu dem Schluss gekommen, dass der Zwergplanet aus vielen Kometen entstanden sein könnte. Zum Vergleich zogen sie Daten heran, die die europäische Sonde Rosetta auf dem Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko gesammelt hat.
Radaraufnahmen des Fraunhofer-Instituts zeigen, dass die Station rotiert. (Bild: Fraunhofer FHR) (Fraunhofer FHR)

Tiangong-1: Viel Aufregung um ein Stück Weltraumraumschrott

Update Die Raumstation Tiangong-1 ist unkontrolliert über dem Südpazifik abgestürzt. Zuvor wurde sogar eine internationale Beobachtungskampagne einberufen. Dabei war die Raumstation nicht größer als ein Raumfrachter und unkontrollierte Abstürze von Weltraumschrott dieser Größe sind weitgehend normal.
60 Kommentare / Von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Drei Kommunikationssatelliten, die ISS und Hubble (Symbolbild): Was ist mit dem Weltraumschrott? (Bild: Nasa) (Nasa)

Starlink: SpaceX testet Internetsatelliten

SpaceX macht Ernst mit dem Satelliteninternet: Das US-Raumfahrtunternehmen will am Wochenende zwei Satelliten ins All schießen, um die Datenübertragung aus dem All zu testen. Es ist die Vorbereitung für den Aufbau einer Konstellation aus Kommunikationssatelliten.
Arianespace-CEO Stéphane Israël gab eine Stunde nach dem Start die Fehlfunktion bekannt. (Bild: Arianespace/Screenshot: Golem.de) (Arianespace/Screenshot: Golem.de)

Raumfahrt: Falscher Orbit nach Kontaktverlust zur Ariane 5

Update Im Livekommentar lief alles wie immer. Aber der Kontakt zur Rakete war längst verloren. Arianespace setzt damit das Vertrauen der Öffentlichkeit in seine Berichterstattung aufs Spiel. - Inzwischen steht fest: Die Rakete flog von Anfang an in die falsche Richtung.
111 Kommentare / Ein Bericht von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Raumstation ISS: Flüge gebucht bis Ende 2019 (Bild: Nasa) (Nasa)

Boeing und SpaceX: ISS bald ohne US-Astronauten?

Wie kommen US-Astronauten künftig zur ISS? Flüge mit der russischen Sojus sind bis 2019 gesichert. Danach sollten SpaceX und Boeing übernehmen. Es ist aber zweifelhaft, ob sie rechtzeitig startbereit sind. Die US-Aufsichtsbehörde GAO hat bei einer Anhörung im US-Repräsentantenhaus gewarnt, die Präsenz der USA auf der ISS sei in Gefahr.
Über die geheime Zuma-Nutzlast von Northrop Grumman in der Nutzlastverkleidung ist nichts bekannt. (Bild: Screenshot (SpaceX Webcast)) (Screenshot (SpaceX Webcast))

Zuma: Start erfolgreich, Satellit tot

Der letzte Start eines geheimen Militärsatelliten durch SpaceX soll nicht erfolgreich verlaufen sein. Klare Aussagen scheitern an der strengen Geheimhaltung. Golem.de trägt zusammen, was bisher bekannt ist.
115 Kommentare / Eine Analyse von Frank Wunderlich-Pfeiffer