Die Bearbeitung von Digitalvideos will Adobe mit der Videoschnittsoftware Premiere Elements 2.0 für Privatanwender weiter vereinfachen. Dazu analysiert die Software neues Videomaterial und unterteilt dieses automatisch in passende Szenen, was die Nachbearbeitung deutlich erleichtern soll.
Speziell denjenigen, die ihre Digitalfotos oder eingescannte alte Fotos einfach aufbereiten wollen, will Wacom das neue Stifttablett Graphire4 schmackhaft machen. Das neu gestaltete Grafiktablett wurde mit einem Scrollrad und zwei Funktionstasten versehen und der kabel- und batterielose Stift soll ergonomischer geformt sein.
Noch in diesem Jahr will CodeWeavers die Versionen 5.0 und 6.0 seiner Software CrossOver Office auf den Markt bringen. Die Software erlaubt es, Windows-Applikationen unter Linux zu nutzen und soll in den neuen Versionen eine deutlich höhere Leistung bieten sowie gezielt Windows-Spiele unterstützen. Ab 2006 werden mit CrossOver Office Windows-Applikationen dann auch auf Apple-Rechnern mit Intel-Prozessoren laufen.
Preiswerte Programme fürs DVD-Authoring können in der Regel nicht mit mehreren Tonspuren, Untertiteln und Mastering-Funktionen umgehen. Sonic stößt mit einer neuen Version von DVDit in die Lücke und bietet das Produkt in zwei Versionen an.
Mit seiner Optimus-Tastatur sorgte das russische Design-Studio "Art. Lebedev" Mitte der vergangenen Woche für viel Aufsehen, denn jede Taste der Optimus-Tastatur ist ein eigenes kleines Display. Aufgrund des großen Interesses legte "Art. Lebedev" nun mit weiteren Details nach - die erste Produktionsphase soll bereits begonnen haben.
Adobe hat ein Software-Update für seinen Bildkatalogs-Software Adobe Bridge veröffentlicht. Das Update hievt die Programmversion auf 1.02 und soll allgemein für eine bessere Stabilität und Verarbeitungsgeschwindigkeit sorgen.
Die freie DTP-Software Scribus erschien am Wochenende in der Version 1.3, die Verbesserungen für professionelle Nutzer wie auch Einsteiger bringen soll. Dabei verspricht die neue Version auch eine höhere Leistung und verbesserten Workflow. Erstmals steht die Software zudem auch offiziell für Windows und MacOS X bereit.
Alien Skin Software hat mit "Eye Candy 5: Impact" eine neue Filtersammlung für Adobe Photoshop und kompatible Programme veröffentlicht. Impact bietet die Möglichkeit, mit wenigen Klicks Chrom- und Glaseffekte auf Buttons zu zaubern und perspektivische Schatten zu werfen sowie weitere Bildveränderungen vorzunehmen.
Wie Adobe bekannt gab, sind ab sofort alle Applikationen aus der Creative Suite 2 samt dem gleichnamigen Programmpaket termingerecht im Handel verfügbar. Im April 2005 wurden die überarbeiteten Versionen von Photoshop, Illustrator, InDesign, GoLive und InCopy von Adobe angekündigt. Als besonderes Merkmal aller Applikationen sollen diese nun enger zusammenarbeiten.
"Welcome, IBM. Seriously." So lautete der Text einer ganzseitigen Anzeige, die Apple 1981 im Wall Street Journal als Reaktion auf IBMs Ankündigung des PC schaltete. Nun ist Zeit, das Kompliment aus der Sicht des PC-Users zurückzugeben.
Apple sagt dem PowerPC ade und will in Zukunft auf Intel-Prozessoren setzen, wie Apple-Chef Steve Jobs auf Apples Entwicklermesse WWDC in San Francisco nun ankündigte. Dabei rechnete Steve Jobs auch gleich mit IBM ab, die ihre Versprechen nicht gehalten hätten: Weder habe IBM die Marke von 3 GHz übersprungen noch den mobilen PowerPC G5 geliefert und habe damit ein G5-PowerBook verhindert. Entwicklern steht ein Intel-basiertes "Transition Kit" samt Hardware ab sofort zu Verfügung.
Adobes Camera-Raw-Plug-In wurde überarbeitet und bringt für die Bildbearbeitungsprogramme Photosop CS2 und Photoshop Elements 3.0 eine verbesserte Unterstützung für Digitalkameras, indem neue Modelle hinzugefügt wurden. Mit dem Update versteht sich das Plug-In mit weiteren Digitalkameras von Canon, Nikon und Olympus.
Auch 2005 wurde wieder der Animago Award verliehen, der wichtigste deutsche und auch internationale Teilnehmer anlockende Wettbewerb für Computergrafik und digitale Filmeffekte. Der Gewinnerbeitrag stammt aus den USA und zeigt ein um sein Futter kämpfendes Erdhörnchen, dessen Fellgestaltung und überzeugende Mimik unter anderem ausschlaggebend für den ersten Platz waren.
Adobe hat eine Testversion seiner neuen Bildbearbeitungssoftware Photoshop CS2 auf seine FTP-Server gestellt. Die Demo läuft 30 Tage und ist in ihrem Funktionsumfang gegenüber der Vollversion nicht beschränkt.
Parallel zum Nokia N91 haben die Finnen zwei weitere Modelle aus der neuen N-Reihe vorgestellt. Das Nokia N90 ist dabei ebenso wie das N91 mit einem Objektiv von Carl Zeiss bestückt, allerdings fehlt dem Klapp-Handy die 4-GByte-Festplatte. Im Gegenzug wurden die Kamerafunktionen beim N90 stärker ausgebaut. Als Dritten im Bunde zeigten die Finnen das Nokia N70, das mit zwei Digitalkameras bestückt ist.
Nik multimedia hat mit dem nik Sharpener Pro 2.0 eine neue Version seines Hilfswerkzeuges für Fotografen angekündigt. Das Tool erlaubt das Schärfen von Bildern und passt das Material dabei auf Wunsch auch auf das Ausgabegerät an, bspw. auf verschiedene Tintenstrahldrucker.
Mit den digitalen Spiegelreflexkameras D2X und D2Hs hat Nikon Drittanbietern die Verarbeitung von RAW-Daten im eigenen NEF-Format deutlich erschwert, da einige Daten in den NEF-Dateien verschlüsselt sind. Zwar ist die Verschlüsselung bereits geknackt, doch die daraus resultierenden rechtlichen Probleme verhindern beispielsweise, dass Adobe die Kamera in seinen Programmen vollständig unterstützen kann.
Zwei neue externe Festplattenserien von Iomaga sollen den Speicherbedarf für den mobilen Anwender erweitern. Für den besonders mobilen Betrieb gedacht ist das kleine Iomega Portable Harddrive, das zur Stromversorgung nur den USB-Port benötigt und zwischen 60 und 100 GByte Speicherkapazität bietet. Mehr und schnelleren Speicher bietet die External Hard Drive Silver Series mit bis zu 250 GByte.
Einer der größten Kritikpunkte an der freien Bildbearbeitungssoftware GIMP ist immer wieder dessen Bedienoberfläche, die sich deutlich von anderen Bildbearbeitungsprogrammen - insbesondere Photoshop - unterscheidet. Scott Moschella hat nun diese Hürde beseitigt: Die Original-Programmoberfläche wurde von ihm so umgebaut, dass Menüeinträge, Werkzeugnamen und Optionen aussehen wie in Photoshop.
Neben Photoshop und Illustrator hat Adobe auch die Applikationen InDesign, GoLive und InCopy aus der Creative-Suite-Programmsammlung aktualisiert und will diese allesamt im Juni 2005 in den Handel bringen. Die Applikationen werden dann auch als Einzelprodukte zu haben sein, die allesamt auf eine engere Verzahnung der Adobe-Applikationen hin getrimmt wurden.
Mit etlichen Neuerungen wird Adobe die neue Version der Vektorgrafiksoftware Illustrator versehen, die im Sommer 2005 in den Handel kommen soll. Neben einer verbesserten Bedienoberfläche bringt Illustrator CS2 eine Unterstützung für SVG-t und erhielt mit "interaktiv abpausen" und "interaktiv malen" zwei neue Funktionen.
Adobe kündigte jetzt Photoshop CS2 an, was aber schon vorab bekannt wurde. Die Software soll als Einzelprodukt und als Bestandteil der Adobe Creative Suite 2 zu haben sein und bietet vor allem neue und erweiterte Funktionen für die Bearbeitung von digitalen Fotos.
Offenbar wollte Adobe am 4. April 2005 die nächste Generation seiner Bildbearbeitungssoftware Photoshop ankündigen, aber die entsprechende Pressemitteilung gelangte schon vorab auf die Webseite des Unternehmens. Demnach wird "Photoshop CS2" im Mai 2005 erscheinen und sich vor allem den Bedürfnissen der Digital-Fotografie annehmen.
Das chinesische Unternehmen Hanwang zeigt auf der CeBIT 2005 mit dem Painter Master 0806 ein Zeichentablett im DIN-A5-Format, das mit einem batterielosen Stift benutzt wird. Der schnurfreie Stift verfügt über einen Schalter, der die rechte Maustaste ersetzt und so Kontextmenüs in allen möglichen Anwendungen aufrufen kann.
Ab sofort ist ein neues kostenloses HDV-Plug-in (High Definition Video) für die Videoschnittsoftware Adobe Premiere Pro 1.5 verfügbar. Das Plug-in ermöglicht die direkte Bearbeitung von HD-Material, das mit HDV-Kameras wie der HDR-Z1 und HDR-FX1 von Sony oder JVC aufgenommen wurde. Eigentlich war die Erweiterung noch für 2004 versprochen worden.
Zuerst wollte Richard Stallman mit GNU nur ein freies Betriebssystem entwickeln, dieses Ziel ist heute mit GNU/Linux weitgehend verwirklicht. Nun zielt Stallman auf die letzte unfreie Bastion im Rechner ab, das BIOS - einst eher unveränderlicher Bestandteil der Hardware, ist es heute ein austauschbares Stück Software.
Iomega hat eine neue externe USB-2.0-Festplatte vorgestellt, die sich durch geringe Abmaße und geringes Gewicht auszeichnen soll. Das darin steckende 1,8-Zoll-Laufwerk fasst 40 GByte Daten.
Adobe bietet ein überarbeitetes Camera-Raw-Plug-In für die Bildbearbeitungssoftware Photoshop CS kostenlos zum Download an. Das Plug-In steht in einer Windows- sowie MacOS-Version bereit und versteht sich nun mit weiteren Digitalkameras von Canon und Konica Minolta, um Raw-Daten der neuen Modelle direkt mit Photoshop CS zu bearbeiten.
Wie erwartet stellt jetzt auch Yahoo eine Desktop-Suchmaschine für die Windows-Plattform kostenlos zum Download bereit. Derzeit befindet sich die Windows-Software noch im Beta-Test, die auf dem kostenpflichtigen Suchwerkzeug X1 beruht. Im Vergleich zu X1 unterstützt die Yahoo-Software weniger E-Mail-Applikationen bei der Suche.
Allume Systems, vormals Aladdin, will im ersten Quartal 2005 die Kompressionssoftware StuffIt Deluxe 9 auf den Markt bringen, die mit einer neuen Kompressionstechnik JPEG-Dateien ohne Qualitätsverlust um 20 bis 30 Prozent verkleinern soll. Später will Allume die Technik auch für andere Bildformate sowie Audio- und Videodateien (MP3, MPEG) anbieten.
Erste Details zu Photoshop CS 2.0 und Illustrator CS 2.0 hat die Apple-Fan-Site Think Secret veröffentlicht. Wie Think Secret erfahren hat, erhält die neue Photoshop-Version verbesserte Bearbeitungsfunktionen für in Bilder eingebettete Bitmap-Grafiken sowie Vektordaten und eine Reihe weiterer Verbesserungen. Auch die kommende Illustrator-Version soll sich durch verschiedene Neuerungen auszeichnen.
Der von Adobe bereits für Ende 2004 in Aussicht gestellte Acrobat Reader 7.0 ist nun verfügbar - anders als ursprünglich geplant auch schon in der deutschsprachigen Version. Die englischsprachigen PDF-Erzeugungsanwendungen Acrobat 7.0 Standard und Acrobat 7.0 Professional werden weiterhin erst Anfang 2005 auch in Deutsch erscheinen.
Die Firma Smartthink will mit SphinxOS 4.0 eine Debian-basierte Linux-Distribution speziell für den deutschsprachigen Windows-Umsteiger anbieten. Dazu verfügt SphinxOS 4.0 über CrossOverOffice 4.0 und Cedega, um Windows-Applikationen und -Spiele auch unter Linux nutzen zu können.
Alien Skin Software bringt eine neue Sammlung an Photoshop-Filtern, um damit verschiedene Natureffekte auf Bildmaterial anzuwenden. Die Filter-Sammlung Eye Candy 5: Nature umfasst Filter zur Erzeugung von Feuer, Rauch, Schnee, Eis oder Rost, was jeweils einen sehr realistischen Eindruck vermitteln soll.
Die neue Sony-Vaio-VGN-A-Serie wird durchgängig mit Breitbild-Displays im 17- und 15,5-Zoll-Format ausgeliefert. Die Notebooks sind mit diversen Intel-Pentium-M-Prozessoren von 1,6 bis 1,8 GHz erhältlich und verfügen über 512 MByte ab Werk. Als Grafiklösung kommt bei den 17-Zöllern ein ATI Mobility Radeon 9700 mit 64 MByte zum Einsatz, während die 15,4-Zoll-Geräte eine ATI Mobility Radeon 9200 mit 64 MByte verbaut haben.
Quark hat seine DTP-Software QuarkXPress in der Version 6.5 veröffentlicht, die Nutzer von QuarkXPress 6 kostenlos erhalten. Die für MacOS und Windows erhältliche neue Version verspricht neben zahlreichen neuen Funktionen auch eine höhere Stabilität.
Die neue Sony-Vaio-Notebook-Serie VGN-B1 ist vornehmlich für professionelle Anwender entwickelt worden und beinhaltet neben Pentium-M-Prozessoren von Intel mit Taktfrequenzen bis 1,7 GHz in der Grundausstattung 512 MByte DDR-SDRAM.
Apple hat den iPod Photo vorgestellt, das neue Mitglied der iPod-Familie, mit dem sich das eigene Musik- und Fotoarchiv überallhin mitnehmen lässt. Der iPod Photo ist wie alle iPods mit einer Festplatte ausgestattet.
Die VAIO-Familie von Sony hat mit dem VGN-T1 Zuwachs bekommen. Das Subnotebook ist mit einem auf 1,1 GHz getakteten Intel Pentium M Ultra-Low Voltage Prozessor (733) ausgestattet, der besonders stromsparend ist.
Sony hat einen neuen Vaio Desktop PC vorgestellt, der vom Äußeren her eher an einen Flachbilfernseher als an einen Computer erinnert. Das Gerät soll deshalb auch als Entertainment Center fürs Wohnzimmer fungieren und kann nicht nur Fernsehprogramme anzeigen und aufnehmen, sondern auch alles erledigen, was ein normaler PC beherrscht.
Bibble Labs bietet mit Bibble 4.0 eine von Grund auf überarbeitete Version seiner RAW-Workflow-Software an. Bibble erlaubt es, RAW-Dateien von Digitalkameras direkt zu verwalten und zu "entwickeln". Die Software ist für Windows, MacOS und Linux zu haben.
Die aus deutschen Landen stammende Bildbearbeitungssoftware PhotoLine 32 für die Plattformen Windows und MacOS X ist nun in der Version 11.0 erhältlich und erhielt zahlreiche Neuerungen. So wurden neue Filter und Werkzeuge integriert und der Umgang mit Farbprofilen verbessert. Der Hersteller Computerinsel erweiterte außerdem die Textfunktionen sowie die Anordnung von Pfadtexten.
Mit der Version 2.0 vom Adobe Reader für die WindowsCE-Plattform zur Anzeige von PDF-Dateien lassen sich nun bequem Formulare ohne Internet-Anbindung auf einem PDA ausfüllen. Diese werden dann später versendet, sobald wieder eine Internet-Verbindung besteht. Zudem lassen sich nun auch PDF-Diashows auf PDAs oder Smartphones anzeigen.
Adobe bietet ab sofort ein neues Camera-Raw-Plug-In für die Bildbearbeitungs-Software Photoshop CS kostenlos zum Download an. Das für Windows und MacOS X erhältliche Plug-In unterstützt das DNG-Format sowie vier neue Digitalkameras.
Adobe hat mit der Digital Negative Spezifikation das neue und einheitliche Dateiformat .DNG vorgestellt, womit sich Camera-Raw-Daten besser bearbeiten lassen sollen. Raw-Daten müssen dazu in das TIFF-basierte DNG-Format konvertiert werden, was ein von Adobe kostenlos bereitgestellter Konverter erledigt.
Canon hat mit dem CanoScan 9950F das neue Flaggschiff seiner Scannerfamilie vorgestellt. Das Gerät ist der Nachfolger des 9900F und bietet bis zu 4.800 x 9.600 dpi Auflösung sowie eine vergrößerte Durchlichteinheit für den Scan von erstmals bis zu 30 Kleinbildaufnahmen.
Corel spendierte dem Malprogramm Painter IX etliche Neuerungen, um besonders den Realismus beim Malen noch weiter zu erhöhen. Außerdem wurden zahlreiche Verbesserungen vorgenommen, der Umgang mit Photoshop-Dateien erweitert und die Software insgesamt beschleunigt. Im Oktober 2004 soll die Software für Windows und MacOS X in den Regalen stehen.
Mit der Ankündigung von Photoshop Elements 3.0 gab Adobe den unverzüglichen Start eines neuen MMS-Dienstes bekannt, der den Versand von Bild- und Tonbotschaften aus einer Reihe von Adobe-Applikationen erlaubt. Zunächst bietet Adobe den Dienst namens "MMS Photo Sharing Service" ausschließlich auf dem deutschen Markt an.
Mit dem Wechsel auf die Version 3.0 haut Adobe eine Schneise zwischen die MacOS-X-Ausführung und die Windows-Version, denn der Leistungsumfang der Bildbearbeitungssoftware unterscheidet sich auf den beiden Plattformen. So bringt nur die Windows-Version verbesserte Funktionen zur Bildverwaltung, während man bei der MacOS-X-Version auf diese verzichten muss.
Mit Premiere Elements bringt Adobe eine abgespeckte Version der Windows-Videoschnittsoftware Premiere Pro auf den Markt, womit man vor allem Hobby-Filmer erreichen will. So soll sich die Software leicht bedienen lassen, sich mit DV-Camcordern verstehen und Videomaterial direkt auf DVD bannen können.