Adobes Photoshop Elements 7 und 8 sind für einen Angriff anfällig, der es dem Nutzer erlaubt, Code mit höheren Systemrechten auszuführen. Dafür braucht der Angreifer allerdings direkten Zugriff auf den Computer oder muss das Opfer zur Mitarbeit bewegen.
Adobe Systems plant eine weitere Entlassungswelle: Nach 600 Stellen sollen nun weitere 680 Jobs verschwinden, teilte die Firma der US-Börsenaufsicht mit. Auch Deutschland ist von dem Abbau betroffen.
Adobe hat mit Photoshop.com Mobile eine Android-Anwendung veröffentlicht. Mit dem richtigen Photoshop für Windows oder MacOS X kann die Anwendung aber nicht mithalten.
Das Unternehmen Warmouse hat auf der Openoffice.org Conference im italienischen Orvieto eine Maus speziell für die freie Office-Suite vorgestellt. Die OpenOfficeMouse wartet unter anderem mit 18 Tasten und einem analogen Joystick auf und ist kein Scherz, wie die Macher in ihrem Blog betonen.
Flickr hat mit dem App Garden eine Leistungsschau von Zusatzanwendungen vorgestellt, die den Onlinebilderdienst über dessen Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) ansprechen. Zu den Apps gehört zum Beispiel der Migratr zum Kopieren von Fotos auf anderen Bilddiensten.
Akvis hat eine neue Version seiner Rauschreduktionslösung Noise Buster vorgestellt. Version 7 soll genauer arbeiten als ihr Vorgänger und läuft als Plug-in auch mit der 64-Bit-Version von Photoshop CS4.
Für die nachträgliche Änderung der Schärfentiefe hat onOne Software ein Photoshop-Plug-in vorgestellt, das Unschärfebereiche in Fotos künstlich erzeugen kann. Damit kann das Hauptmotiv stärker in den Vordergrund gerückt werden.
Eine Zusatzsoftware für Photoshop Elements schaltet Programmfunktionen frei, die sonst nur im deutlich teureren, großen Photoshop enthalten sind. So zieht Photoshop Elements fast mit Photoshop gleich.
Nik Software hat mit Viveza 2 ein neues Plug-In zur punktgenauen Bildjustage angekündigt, das mit Adobe Photoshop, Lightroom und Apple Aperture läuft. Damit lassen sich ohne Masken Parameter wie Sättigung, Weißabgleich und vieles weitere steuern.
Adobe hat eine Betaversion seiner Fotobearbeitung Photoshop Lightroom 3 für Windows und MacOS X veröffentlicht, die mit einigen neuen Funktionen aufwartet. Die Software soll schneller arbeiten und deutlich bessere Ergebnisse liefern.
Einmal mehr gibt Adobe einen Ausblick auf kommenden Techniken für seine Bildbearbeitung Photoshop. Das auf dem Patchmatch-Algorithmus basierende "Content-Aware Fill" erlaubt es, große Objekte aus Bildern mit wenigen Mausklicks zu entfernen, seien es Schafe auf einer Wiese, Stromleitungen im Stadtbild oder Menschen.
PhotographyBB hat ein Aktionspaket für Adobes Photoshop vorgestellt. Damit können Portraits mit einem Klick optisch verbessert werden. Der Fotograf spart so Zeit bei der Nachbearbeitung der Fotos.
Adobe hat mit Photoshop.com Mobile eine iPhone-App veröffentlicht, mit der Bilder unterwegs bearbeitet werden können. Wer einen voll ausgewachsenen Photoshop dahinter erwartet, wird allerdings enttäuscht.
Mit Photosketch können aus simplen Strichzeichnungen nicht nur die passenden Fotos gefunden, sondern diese gleich automatisch zu Montagen verarbeitet werden, wenn die gewünschte Skizze sich nicht als Einzelfoto im Fundus findet.
Adobe hat auf der Photoshop World einen Ausblick auf künftige Funktionen von Photoshop gegeben. Dazu zählen Malpinsel, mit denen sich Farben wie auf einer Palette mischen lassen, oder eine Warp genannte Technik, mit der sich Objekte leicht modifizieren lassen, beispielsweise die Armhaltung eines Menschen.
Die Grafiklösung Xara Xtreme Pro 5 von Magix soll als Rundumlösung für die Erstellung von Druckvorlagen, aber auch für Webgrafiken und Flash-Animationen geeignet sein. Die neue Version erhält vor allem Verbesserungen in der Fotobearbeitung und eine mehrsprachige Rechtschreibprüfung.
Nach einer langen Betaphase ist der ACDSee Pro Foto-Manager 3 nun fertiggestellt worden. Die Bildanwendung erlaubt die Bearbeitung und die Ausgabe von Digitalfotos und ihre Archivierung. Für Besitzer von anderen ACDSee-Produkten wird die neue Software um 30 Prozent günstiger angeboten.
Topaz hat mit Remask ein Plug-in für Adobe Photoshop vorgestellt, das ein Freistellen von Fotoobjekten vor komplexen Hintergründen in hoher Geschwindigkeit erlauben soll.
Wacom bietet neue Bamboo-Tabletts an - erstmals auch mit Multitouch-Bedienung. Zwei der vier Eingabegeräte können wahlweise mit Stift und Fingern bedient werden, ein weiteres nur mit Fingern, das vierte nur mit dem Stift.
Von Photoshop Elements sowie Premiere Elements hat Adobe neue Versionen veröffentlicht. Die 8er Versionen haben einen überarbeiteten Organizer erhalten, der als Medienmanager dient. Die Mac-Version von Photoshop Elements 8 erhält zur Fotoverwaltung stattdessen Bridge CS4.
Das Farbmanagement in der Digitalfotografie sollte schon bei der Aufnahme beginnen und sich dann über die gesamte Kette vom Display bis zum Druck fortsetzen. Mit dem Passport Colorchecker hat X-Rite ein kleines Farbtarget vorgestellt, das bei den Aufnahmen mitfotografiert wird und zur Profilerstellung dient.
Epson hat mit dem Perfection V600 einen LED-Flachbettscanner vorgestellt, der eine Auflösung von 6.400 x 9.600 dpi erreichen soll. Er ist vornehmlich zum Einlesen von Fotos gedacht.
Adobe hat die Arbeiten an Camera Raw 5.5 und Lightroom 2.5 abgeschlossen. Damit werden Rohdatenformate weiterer Digitalkameras unterstützt. Release Candidates von Camera Raw 5.5 und Lightroom 2.5 hatte Adobe im August 2009 veröffentlicht.
Leica hat mit der X1 eine Kompaktkamera vorgestellt, die mit einem besonders großen Sensor ausgestattet ist. Normalerweise werden Sensoren dieser Größe nur in digitalen Spiegelreflexkameras genutzt.
Der deutsche Traditionshersteller Leica hat mit der M9 in New York eine neue Messsucherkamera mit Vollformatsensor im Format 24 x 36 mm vorgestellt. Sie arbeitet wie eine Spiegelreflexkamera mit Wechselobjektiven, jedoch schaut der Fotograf beim Blick in den Sucher nicht durch das Objektiv.
Die Bildbearbeitung Pixelmator ist in der Version 1.5 erschienen und kann nun mit einem Slice-Werkzeug ausgewählte Bildteile als Einzelgrafiken speichern. Dem großen Vorbild Photoshop ist die ebenenbasierte Bildbearbeitung damit um eine weitere Funktion näher gekommen.
Die Geocodierungssoftware GPHoudahGeo ist in Version 2.3 erschienen. Das Mac-Programm unterstützt nun neben dem Aufnahmestandpunkt erstmals auch die Aufnahmerichtung.
Für Adobe Photoshop Lightroom hat Imagenomic eine Erweiterung vorgestellt, die Porträtfotos verbessern kann. Mit Portraiture 2 lassen sich Hautunreinheiten entfernen und verschiedene Fotoeffekte wie High- und Lowkey-Aufnahmen auf Knopfdruck erzeugen. Bisher war das Plug-In nur für Photoshop und Aperture erhältlich.
Mit einer kostenlosen Software sollen die Windows-Versionen von Adobe Photoshop 3 bis CS4 entschlackt werden und danach deutlich schneller starten.
Das Photoshop-Plug-in Topaz Detail versucht, Bilddetails ohne Artefakte zu schärfen. Wird normalerweise ein Bild überschärft, zeichnen sich an den Bildkanten leuchtende Schatten ab, die den Bildeindruck stören.
Immer wenn neue Digitalkameras mit Rohdatenverarbeitung auf den Markt kommen, müssen Adobe und viele andere Hersteller ihre Bildbearbeitungssoftware aktualisieren. So ist es auch mit dem neuen Camera RAW 5.5, von dem Adobe nun einen Release Candidate vorstellte.
Die Leica S2 kombiniert das Gehäuse einer großen digitalen Spiegelreflexkamera mit einem Sensor, der von seiner Größe her an das Mittelformat erinnert. Er misst 45 x 30 mm und bringt es auf eine Auflösung von 37,5 Megapixeln. Dafür sind vollkommen neue Objektive notwendig, die Leica ebenfalls vorstellte.
Beim Vergrößern von Digitalfotos entstehen schnell hässliche Treppcheneffekte, die mit einfachen bikubischen Filtern, wie sie Photoshop und Co. enthalten, nur unzureichend bekämpft werden können. Bislang musste teure Spezialsoftware eingesetzt werden, wenn bessere Ergebnisse nötig sind. Doch nun gibt es eine kostenlose Alternative.
Reflecta hat mit der Imagebox einen neuen Scanner für Fotos vorgestellt. Das Gerät digitalisiert Dias und Negative mit einer Auflösung von 1.800 dpi und Papierfotos mit 400 dpi.
Autodesk hat anlässlich der Siggraph seine 3D-Anwendungen Softimage 2010, MotionBuilder 2010 und Mudbox 2010 vorgestellt. Das neue Softimage integriert das Gesichtsanimationswerkzeug Face Robot und wurde weiter optimiert.
Die deutschsprachige Shareware FixFoto ist in Version 3.0 erschienen. Verbessert wurde vor allem die Verarbeitung von Digitalkamera-Rohdaten, die beim Import schon bearbeitet werden können.
Aiptek hat mit dem HyperPen 10000U ein neues Grafiktablett mit 12-Zoll-Diagonale vorgestellt, das als Ergänzung zu Maus und Tastatur angeboten wird. Es ist im 16:10-Format gehalten und soll so auch mit Breitbildschirmen harmonieren.
Topaz Labs hat mit DeJPEG 3.0 ein Photoshop-Plug-in vorgestellt, das JPEG-Artefakte erkennen und entfernen soll. Damit sollen zu stark komprimierte Bilder wieder ansehnlich werden.
Die öffentliche Beta von ACDSee Pro Photo 3 ist zum Download freigegeben worden. Sie gibt einen sehr guten Ausblick, wohin die Bildersuite steuert: Unter einer Oberfläche sollen die Bilder archiviert, bearbeitet und ausgegeben werden.
Hasselblad hat mit dem CFV-39 ein digitales Rückteil für seine V-Kameraserie vorgestellt. Das CFV-39 erreicht eine Auflösung von 39 Megapixeln und kann in zwei verschiedenen Formaten aufnehmen: 4:3 mit voller Auflösung und quadratisch mit 29 Megapixeln.
Benvista hat mit PhotoZoom Pro 3 eine neue Version seiner Bildvergrößerungssoftware vorgestellt. Damit können selbst kleinste Bildausschnitte durch geschickte Interpolation ohne Verpixelungen stark vergrößert werden.
Können PC-Spiele ohne zeitgemäße Hardware laufen - im Webbrowser? Streamingangebote wie Online oder Gaikai behaupten das. Die eigentliche Rechenleistung sollen zentrale Rechnerparks erbringen. Der Spieldesigner Dave Perry hat ein Video veröffentlicht, das die Technik demonstriert - nicht nur mit Spielen, sondern auch mit Photoshop.
Das bisher als "RapidHD" bekannte Plug-in für Adobes Creative Suite 4 ist nun als "Elemental Accelerator 2.0" in einer runderneuerten Fassung erschienen. Das Programm codiert HD-Videos mit Hilfe einer Quadro-Karte von Nvidia auf PCs und Macs deutlich schneller als in Echtzeit. Vertrieben wird es über einen neuen App Store von Nvidia.
Die kostenlose Windows-Anwendung Fotografix ist nur rund 400 KByte groß - und beherrscht dennoch Ebeneneffekte, ist skriptfähig und kann mit Masken arbeiten. Das Interface erinnert an Adobes Photoshop, doch können auch die Funktionen überzeugen?
Die Fotosoftware "Akvis Artsuite" von Akvis stellt zahlreiche Rahmungsvarianten für digitale Fotos zur Verfügung. In der neuen Version 5.0 sind zahlreiche handgemalte Vorlagen dazugekommen, die wie ein Passepartout über die Fotos gelegt werden.
Adobe hat neue Versionen von Lightroom und Camera Raw herausgebracht, die Rohdatenformate weiterer Spiegelreflex- und Mittelformatkameras unterstützen. Außerdem hat der Softwarehersteller neue Spezifikationen des offenen Rohdatenformates DNG veröffentlicht.
Magix hat Version 5 seines Bildbearbeitungsprogramms "Xtreme Foto und Grafik Designer" vorgestellt. Damit können Fotos zum Beispiel ohne unschöne Verzerrungen vom Hoch- ins Breitformatbild umgerechnet werden.
Die Geotagging Fotocommunity Locr hat ein kostenloses Uploadprogramm für ihre Website vorgestellt, die ein bequemes Hochladen der Bilder erlaubt.
Adobes Gewinn- und Umsatzentwicklung ist weiter stark von der Weltwirtschaftskrise gezeichnet. Doch im Nordamerikageschäft sei nun die Talsohle erreicht, hieß es bei Bekanntgabe des Quartalsberichts.
Das kostenlose Programm CleanSkinFX entfernt Hautunreinheiten aus Portraitfotos. Im Gegensatz zu anderen Produkten ist CleanSkinFX allerdings kostenlos erhältlich und arbeitet als eigenständiges Programm.