Adobe hat seine iPhone-Applikation Photoshop.com Mobile nun auch in einer speziellen Version für das iPad von Apple vorgestellt und in Photoshop Express umbenannt. Mit dem Programm können Bilder unterwegs bearbeitet werden. Einen richtigen Photoshop erhält der Anwender allerdings nicht.
Nutzer können aus der neuen Version von Adobes Software Lightroom direkt Bilder auf Facebook veröffentlichen. Außerdem verfügen Lightroom 3.2 und Camera Raw 6.2 über eine Reihe weiterer Objektivprofile für die automatische Linsenkorrektur.
HDR-Fotografie wird oft durch ein unnatürliches Ergebnis begleitet. Farben wirken übersättigt, das ganze Bild bonbonfarben und überzeichnet. Das eigentliche Ziel, ein Foto mit einem erhöhten Dynamikumfang zu erzeugen, wird meist nicht ohne Nebenwirkungen erreicht. Das soll sich mit HDR Expose von Unified Color ändern.
Bei zerkratzten und zerrissenen Fotos sollen sich Fehler mit der Fotorestaurierungssoftware Akvis Retoucher entfernen lassen. Die neue Version 4.0 soll auch störende Bildelemente wie Oberleitungen, Verkehrsschilder und Personen im Bildhintergrund verschwinden lassen. Der Anwender muss sie vorher nur markieren.
Topaz Labs hat sein Entrauschungswerkzeug Denoise in Version 5 vorgestellt. Das Plugin soll deutlich schneller als die Vorversion zu Werke gehen und arbeitet nicht nur mit Photoshop und Photoshop Elements, sondern auch mit Aperture, iPhoto und Lightroom zusammen.
Das Adobe-Programm Lightroom besitzt eine JPEG-Exportfunktion, die 100 Stufen unterscheidet. Programmierer Jeffrey Friedl hat festgestellt, dass es in der Realität weit weniger Abstufungen sind, teilweise ohne erkennbare Unterschiede. Als Konsequenz würden unnötig große Dateien entstehen.
CSS3 könnte im Webdesign Bitmapgrafiken Konkurrenz machen. Das könnte eine Bedrohung für Adobes Flaggschiffprodukt Photoshop werden - aber auch eine große Chance, wie Adobe-Mitarbeiter John Nack in einem Blogeintrag schreibt. Künftige Photoshop-Generationen könnten CSS selbst erzeugen.
Die Entwicklerversion Gimp 2.7.1 zeigt den aktuellen Stand der Entwicklung der freien Bildbearbeitung. Das für Gimp 2.8 geplante neue Ein-Fenster-Interface macht Fortschritte, ist aber noch nicht fertig.
Akvis hat mit Artwork 4.0 eine Fotosoftware vorgestellt, mit der Fotos zu Zeichnungen und Gemälden umgewandelt werden. Dabei werden Ölgemälde, Comic- und Tintenzeichnungen sowie neu auch Linolschnitte unterstützt.
Alien Skin hat mit Exposure 3 den Nachfolger seines Photoshop-Filters vorgestellt, der Filme und Entwicklungsverfahren aus der analogen Farb- und Schwarz-Weiß-Fotografie auf die digitale Fotografie überträgt. 500 Voreinstellungen, Unterstützung für Photoshop CS5 mit 64 Bit, Geschwindigkeitssteigerungen und Lightroom-Unterstützung sind die Neuigkeiten.
Der Dienstleister uClip hat seine Preise für die Freistellung von Fotos gesenkt. Vor dem Hintergrund von Softwareentwicklungen, die diesen Schritt immer mehr erleichtern, ließ sich der ursprüngliche Preis vermutlich nicht mehr rechtfertigen.
Adobe hat ein Update für seinen Lens Profile Creator vorgestellt. Damit lassen sich Profile für Objektive erstellen, die typische Optikfehler beheben. Die Profile lassen sich in den aktuellen Versionen von Camera Raw, Photoshop und Lightroom einsetzen.
Adobe hat seine Fotoverwaltungs- und Bearbeitungssoftware Photoshop Lightroom in der Version 3 für Windows und Mac OS X veröffentlicht. Die neue Version wurde von Grund auf überarbeitet. Sie soll auch mit großen Fotosammlungen effizient umgehen und wartet mit einer verbesserten RAW-Engine auf.
Adobe hat eine Erweiterung für seine CS5-Anwendungen vorgestellt, mit der sich im Dateidialog schnell die GPS-Aufnahmedaten darstellen lassen. Die Erweiterung ist kostenlos und ab sofort erhältlich.
Digital Anarchy hat mit Beauty Box Photo ein Plugin für Photoshop und Photoshop Elements vorgestellt, das die Retusche von Porträts deutlich erleichtern soll. Die Erweiterung versucht selbstständig die Gesichtspartie vom Rest des Fotos zu trennen und kleine Falten, Hautunreinheiten und Flecken zu retuschieren. Das aufwendige Maskieren entfällt.
Adobe hat nach einer Betarunde nun die finale Version des Rohdatenentwicklers Camera Raw 6.1 vorgestellt. Damit werden Rohdaten von zehn weiteren Kameramodellen erfasst. Außerdem erhält das Modul objektivspezifische Korrekturen, die geometrische Verzerrungen, chromatische Abberation und Vignettierungen ausgleichen.
Werkzeugkasten Katzencontent mit Sprechblasen ist im Internet sehr beliebt. Früher musste dafür ein Grafikprogramm angeworfen werfen. Mittlerweile gibt es für Photoshop & Co einfachere Plugins, die aber wenig partykompatibel sind. Das flashbasierte Make-A-LOL auf cheezburger.com ist es.
Für die Windows-Fotobearbeitungssoftware ACDSee Pro 3 ist von ACD Systems ein Update veröffentlicht worden, das auch den Betrieb auf Netbooks mit geringer Auflösung erlaubt. Bislang passte das Interface nicht auf Displays mit weniger als 1.024 x 768 Pixeln Auflösung.
Die Creative Suite 5 (CS5) ist in der deutschen Sprachversion verfügbar. Die verschiedenen Softwarepakete enthalten unter anderem Photoshop, Illustrator, Indesign, Premiere und Flash in neuen Versionen.
Zoner Software hat mit dem Photo Studio Free eine kostenlose Bildbearbeitungs- und Verwaltungssoftware vorgestellt, die auch Fotokalender, Puzzle, Rahmen, Anaglyphenbilder und Panoramen erzeugen kann. Schnittstellen zu Flickr und Facebook wurden ebenfalls eingebaut.
Der Photoshop CS5 und die Fotobearbeitungs- und Verwaltungssoftware Lightroom 3 besitzen die Möglichkeit, objektivspezifische Fehler aus den Aufnahmen herauszurechnen. Die dafür notwendigen Objektivprofile kann der Anwender nun selbst erstellen. Die Adobe Labs haben dazu das Lens Profile Creator Utility für Windows und Mac OS X in einer Vorversion veröffentlicht.
Tavis Ormandy des Google Security Teams hat einen Fehler in Adobes Photoshop CS4 aufgespürt. Das Ausnutzen des Fehlers kann es einem Angreifer ermöglichen, das System zu übernehmen, egal ob Windows-PC oder Mac.
Nutzer werden mit Lightroom 3 künftig bestimmte Verzerrungen, die durch die Optik von Objektiven entstehen, automatisch korrigieren können. Das Programm verfügt über Objektivprofile, in denen Charakteristika gespeichert sind. Anhand derer bearbeitet Lightroom das Bild automatisch. Die Profile kann der Nutzer selbst anlegen.
Die aktuelle Version 1.3 von Java FX bringt vor allem Geschwindigkeitsoptimierungen. Mit Java FX erstellte Applets sollen um 20 Prozent schneller starten als zuvor. Gleichzeitig wurde der Speicherverbrauch gesenkt und die Effizienz bei der Verwendung von Bindings erhöht.
Adobes Updates auf Lightroom 2.7, Photoshop Camera Raw 5.7 und DNG Converter 5.7 sind fertig. Damit werden Rohdaten von neun weiteren Kameramodellen erfasst.
Leica hat mit der V-LUX 20 eine Kompaktkamera mit 12fach-Zoom vorgestellt, die mit ihrem 1/2,33 Zoll großen CCD-Sensor Fotos mit 12 Megapixeln und Videos mit 720p aufnehmen kann. Ein GPS dient der Ortsbestimmung der Fotos.
Mit seiner Creative Suite 5 verspricht Adobe zahlreiche Funktionen in allen Bereichen des Softwarepakets, das unter anderem Photoshop, Illustrator, Indesign, Premiere und Flash umfasst.
Adobe hat für Photoshop Lightroom 2.7 einen Release Candidate veröffentlicht. Die neue Version bringt vor allem die Unterstützung für neue Rohdatenformate von Digitalkameras mit. Außerdem wurden Vorabversionen von Camera RAW 5.7 und dem DNG Converter 5.7 vorgestellt.
3D-Fotos mit Kippeffekt lassen sich mit dem Belichtungsdienst Snapilypro.com nun direkt aus Photoshop-Dateien heraus produzieren. In zwei Photoshop-Ebenen verpackt werden die Bilder eingeschickt und beim Druck mit einer lenticularen Folie überzogen.
Reflecta hat mit dem Imagebox iR einen Scanner vorgestellt, der eingelegte Dias, Negative und Papierabzüge nicht zeilenweise einliest, sondern in einem Rutsch fotografiert. Eine Staub- und Kratzererkennung soll manuelle und zeitraubende Retuschearbeiten verhindern.
Red Gigant Software hat mit Magic Bullet Photolooks eine Bildbearbeitungssoftware vorgestellt, die den Fotos mit einer Reihe von Filtern zu Leibe rücken kann, um bestimmte Filmcharakteristika herzustellen. Das Interface weicht stark von bisherigen Mustern ab und stellt den gesamten Arbeitsgang anschaulich dar.
Adobe will Neuigkeiten zu Creative Suite 5 am 12. April 2010 verkünden. Der Produktstart erfolge etwa vier Wochen später, gab Firmenchef Shantanu Narayen bekannt. Gewinn- und Umsatzentwicklung sollen davon sehr profitieren.
Adobe hat eine neue Betaversion seiner künftigen Bildbearbeitungs- und Archivierungssoftware Photoshop Lightroom 3 vorgestellt. Neben Fehlerbehebungen sind neue Funktionen wie der Video-Import dazugekommen.
OnOne Software hat zwei kostenlose Photoshop-Erweiterungen vorgestellt, mit denen digitale Bilderrahmen erstellt und Fotoverbesserungen auf Knopfdruck vorgenommen werden können.
Autodesk legt seine 3D-Software neu auf und präsentiert 3ds MAX, Softimage und Maya in neuen Versionen. Die 2011er Ausgaben sollen Arbeitsabläufe beschleunigen, Interoperabilität verbessern und die Produktivität optimieren.
Die Auswahl von Aktionen innerhalb von Adobe Photoshop ist recht mühsam: Aus einer langen Liste muss der Benutzer der Bildbearbeitungssoftware die gewünschte Befehlskette auswählen und starten. Das soll sich nun ändern.
Photoshop.com Mobile ist ab sofort in Version 1.1 für Android erhältlich. Die bislang nur in englischer Sprache erhältliche Applikation bietet neben einigen neuen Effekten auch die Möglichkeit, die Bildbearbeitung in eigene Apps einzubinden.
Wacom hat sein Stiftdisplay Cintiq 21UX überarbeitet. Es kann nun doppelt so viele Druckstufen erkennen und wartet mit zwei programmierbaren Tastenfeldern auf.
Adobe arbeitet für Adobe CS5 an einer neuen Maskierungsfunktion, mit der die Freistellung von Objekten auch vor komplexen Hintergründen leichter und genauer sein soll als bislang.
Absolute Sicherheit gibt es nicht. Diese Binsenweisheit hat sich wieder einmal bestätigt, als ein US-Forscher auf der Black-Hat-Konferenz in Washington demonstrierte, wie er einem Trusted Platform Module von Infineon seine Geheimnisse entlockte.
Akvis hat seine Einfärbesoftware Coloriage in Version 7.0 veröffentlicht. Damit können Schwarz-Weiß-Bilder farbig gemacht werden. Die wichtigste Neuerung ist der Mehrfarbmodus, mit dem mehrere Farben gleichzeitig verwendet werden können. Das soll bei komplexen Mustern und scharf abgegrenzten Rändern beim Markieren helfen.
Mit Optimus stellt Nvidia eine Technik vor, die Grafikleistung und Akkulaufzeit im Notebook auf einfache Weise vereinen soll. Zwischen einer integrierten Lösung und einer diskreten GPU wird damit beim Start einer DirectX-Anwendung automatisch umgeschaltet. In ersten Vorführungen überzeugte Optimus.
Das Photoshop-Plugin Topaz Detail 2 ist vom Topaz Labs veröffentlicht worden. Im Vergleich zur Vorversion soll das neue Plugin schneller arbeiten. Neue Voreinstellungen kamen hinzu, die dem Foto auf Knopfdruck einen neuen Look verpassen können. Topaz Detail 2 wird für Windows und Mac OS X angeboten.
Wacom bietet sein Zeichentablett Intuos4 M ab März 2010 auch in einer drahtlosen Variante mit Bluetooth an. Das Intuos4 Wireless wird über die USB-Schnittstelle aufgeladen.
Adobe hat eine neue Version von Photoshop.com Mobile für Apples iPhone vorgestellt. Das Programm spielt nun Videos auf dem iPhone und dem iPod touch ab, die der Nutzer auf der Onlineplattform Photoshop.com gespeichert hat.
Golem.de guckt warnt: Vorsichtig sein beim Zappen! Diese Woche wurde bereits die erste Karnevalssitzung gesichtet und zum kommenden Wochenende geht es dann richtig los.
Digital Anarchy hat mit ToonIt Photo 2.5 ein Plug-in vorgestellt, das Fotos in Cartoons umwandelt. Die Software arbeitet unter Adobe Photoshop und Elements sowie Apple Aperture und hat in der aktuellen Version neue Zeichenstile und Panelrahmungen erhalten.
Savoy Software aus Berlin hat mit Liquid Scale eine Bildbearbeitung für das iPhone und den iPod touch von Apple vorgestellt, die Bilder skalieren kann, ohne sie zu verzerren. Dabei werden unnötige Bildbereiche gestaucht oder gedehnt und erhaltenswerte geschont. So kann zum Beispiel aus einem Quer- ein Hochformat gemacht werden.
Adobe hat Pixel Bender aus den Adobe Labs entlassen und in die Adobe Developer Connection überführt. Die Technik bietet eine einheitliche Infrastruktur zur Bild- und Videoverarbeitung mit einer automatischen Runtime-Optimierung auf heterogener Hardware.
Das Bildbearbeitungsprogram Akvis Magnifier kann Fotos und Zeichnungen über ihre Auflösungsgrenze hinweg vergrößern. Dabei verhindert das Programm durch Interpolation, dass es zu Treppcheneffekten und sichtbaren Pixelgruppen kommt.