Dxo Labs hat mit dem Filmpack 3 den Nachfolger seines Filterpakets vorgestellt, der Filmemulsionen und das Filmkorn von zehn bekannten Farb- und Schwarz-Weiß-Filmen aus dem Chemiefilmzeitalter simuliert. Wer will, kann auch eigene Filmfilter erstellen.
Die Bildbearbeitung Pixelmator für Mac OS X soll noch im Sommer in der Version 2.0 erscheinen. Die Entwickler haben schon jetzt einen Ausblick auf die künftigen Funktionen wie Content-Aware-Fill und die überarbeitete Oberfläche gewährt.
Softwarehersteller Cyberlink will seine Rohdaten-Fotobearbeitungssoftware Photodirector 2011 für rund 100 US-Dollar verkaufen. Wer der Firma allerdings in der Betaphase eine schriftliche Rückmeldung zu dem Windows-Programm und seinen Funktionen schickt, erhält die Software mit Erscheinen kostenlos.
Leica hat mit der V-Lux 30 eine Kompaktkamera mit 14,1 Megapixeln Auflösung und 16fach-Zoomobjektiv vorgestellt, die deutlich günstiger ist als die anderen Modelle des deutschen Herstellers. Der Grund: Die V-Lux 30 entspricht im Wesentlichen der Panasonic Lumix TZ22 und ist für Leica-Verhältnisse recht günstig.
Google hat den Betreiber der Produktsuche Sparkbuy gekauft, die seit sieben Monaten online ist. Die drei Beschäftigten wechseln zu dem Internetkonzern. Im April 2011 übernahm Google Talkbin. Die Firma war seit fünf Monaten aktiv.
Adobe-Mitarbeiter Tom Hogarty weist in einem Blogbeitrag darauf hin, dass es möglicherweise einen schweren Fehler in der Bildbearbeitungssoftware Lightroom 3.4 und dem Rohdatenentwickler Camera Raw 6.4 von Photoshop CS5 gibt, durch den Fotos unlesbar werden.
Mit mehr oder weniger Rauschen sind alle Digitalfotos behaftet. Mit Neat Image 7 ist eine neue Version einer Software erschienen, die das digitale Schneegestöber reduzieren soll. Sie entfernt auch Filmkorn-Artefakte in Scans und JPEG-Blöcke in zu stark komprimierten Fotos.
Corel hat eine neue Version seiner digitalen Malsoftware für Windows und Mac OS X vorgestellt. Corel Painter 12 ahmt nicht nur Pinsel, Farben und Maluntergründe nach, sondern kann in der neuen Version auch mit einem Spiegelmodus automatisch symmetrische Zeichnungen und Mandalas anfertigen.
Die Fotobearbeitungs- und Verwaltungssoftware ACDSee Pro 4 ist nach einer längeren Betaphase für die Windows-Plattform freigegeben worden. Die Software eignet sich zur Rohdatenkonvertierung und zum Bearbeiten von Fotos. Auch eine kleine Bildverwaltung und Geotagging-Funktionen wurden integriert.
Der Windows-Dateimanager Directory Opus ist in der Version 10 erschienen, die nun auch Windows-7-Funktionen wie Sprunglisten unterstützt. Der Dateimanager bietet wesentlich mehr Funktionen als der in Windows 7 enthaltene Dateiexplorer, ist aber kostenpflichtig.
Die neue Version Lightroom 3.4 kann jetzt mit mehr Kameras und Objektiven umgehen. Zudem wurde mit Camera Raw 6.4 eine neue Version von Adobes Rohdatenmodul für Photoshop CS5 veröffentlicht.
Mit der Creative Suite 5.5 unterstützt Adobe mobile Geräte. So lassen sich mit den Werkzeugen HTML5-Applikationen für Smartphones und Tablets entwickeln und die Desktopversion von Photoshop kann zusätzlich mit einem Tablet gesteuert werden. Zugleich führt Adobe ein Abomodell für seine Software ein.
Nik Software hat seine Bildbearbeitung HDR Efex Pro in der neuen Version 1.2 mit Unterstützung für Intels Advanced Vector Extensions ausgestattet. Damit sollen Rechner mit Intels Sandy-Bridge-Prozessoren die rechenaufwendigen HDR-Fotos schneller erzeugen.
Github bietet seit kurzem die Möglichkeit, unterschiedliche Versionen eines Bildes auf mehrere Arten miteinander zu vergleichen. Entwickler können so leicht erkennen, ob sich etwas von einer Version zur nächsten geändert hat und was.
Akvis hat mit HDRFactory ein Programm vorgestellt, das HDR-Fotos mit hohem Dynamikumfang aus mehreren Aufnahmen erstellen kann. Es kann auch innerhalb von Photoshop eingesetzt werden, obwohl Adobe eine ähnliche Funktion bereits eingebaut hat.
Verrauschte Fotos aus den iPhone-Kameras sollen mit der neuen App Photoshop Express 2.0 von Adobe bald der Vergangenheit angehören. Das Programm bringt außer der Rauschreduktion auch einen Kameraselbstauslöser mit. Allerdings sind diese Funktionen nicht kostenlos.
Adobe hat seinen kostenlosen Photoshop-Onlineableger Photoshop.com überarbeitet, um ihn deutlicher von der Konkurrenz abzuheben. Die Webanwendung bietet den Nutzern nun mehr Möglichkeiten, ihre Fotos und sich selbst zu präsentieren.
Adobe hat eine Vorabversion von Camera Raw 6.4 und Lightroom 3.4 veröffentlicht. Damit werden Rohdatenformate von sieben weiteren Digitalkameras unterstützt.
Die Fotoverwaltungs- und Bearbeitungssoftware Photoshop Lightroom kann mit der App LRPAD vom iPad aus über WLAN ferngesteuert werden. Das ist vor allem bei Schulungen hilfreich.
Mit Silver Efex Pro 2 hat Nik Software eine neue Schwarz-Weiß-Fotosoftware vorgestellt, die analoge Filmtypen simulieren kann. Aus modernen Digitalfotos werden so Aufnahmen, die an antike Fotoplatten und Lochkameras erinnern.
Unter UXpin bietet eine Gruppe von User-Experience-Experten ein Paper-Prototyping-Kit speziell fürs iPhone und andere Smartphones an.
Der Dateibetrachter Google Docs Viewer kann nach einem Update zahlreiche neue Dokumententypen im Browser anzeigen, darunter Adobe-Photoshop- und -Illustrator-Dateien.
Das Mac-Bildbearbeitungsprogramm Graphicconverter in Version 7.1 zeigt ausgewählte Fotos nun in einer Leuchttischansicht nebeneinander an. Außerdem kann es Fotos auf iTunes-Covergröße skalieren.
Nik Software hat mit Silver Efex Pro 2 eine neue Version seiner Bildbearbeitung für die digitale Schwarz-Weiß-Fotografie angekündigt. Sie kann über Filter schwarze und weiße Bildbereiche verstärken und Texturen herausarbeiten.
Mit einer App für das iPad und einer PC-Software kann das Apple-Gerät als Zweitdisplay für Windows-Rechner genutzt werden. Die Verbindung erfolgt schnurlos über WLAN.
Adobe hat eine Aktualisierung für Photoshop CS5 veröffentlicht. Ohne dieses Update kann es einem Angreifer gelingen, eigenen Code einzuschleusen. Dazu müsste er nur eine Datei über einen Webdav- oder SMB-Server laden.
Akvis hat mit der Bildbearbeitungssoftware Refocus ein Werkzeug vorgestellt, das unscharfe Partien eines Fotos nachträglich wieder einigermaßen scharf abbilden soll. Dabei wird nicht einfach das gesamte Bild geschärft, sondern nur die Bereiche, die der Anwender markiert hat.
Ein Aufruf von Adobe-Mitarbeiter Carey Burgess, bei dem Konzern für eine Linux-Version der Creative Suite zu stimmen, hat offensichtlich eine überwältigende Flut von E-Mails ausgelöst. Nach nur zwei Tagen bat Burgess, weitere Anfragen über die Webseite getsatisfaction.com einzureichen.
Topaz Labs hat sein Freistellungswerkzeug Remask überarbeitet. Mit Remask 3 soll das Trennen von Fotoobjekten und komplexen Hintergründen einfacher werden. In der neuen Version sollen Farbfehler durch neue Funktionen besser behoben werden. Sie entstehen vor allem, wenn halbtransparente Bereiche an Kleidungsstücken oder Haare freigestellt werden sollen.
Zoner Software hat seine Bildbearbeitungs- und Verwaltungssoftware Photo Studio Pro in Version 13 vorgestellt. Die Windows-Anwendung soll nun dank Multicore-Unterstützung deutlich schneller arbeiten und ist auch in einer 64-Bit-Version erhältlich. Zudem wurde der Preis gesenkt.
Benvista hat mit Photozoom Pro 4 seine Bildvergrößerungssoftware in einer neuen Version vorgestellt. Das Programm für Windows und Mac OS X kann kleine Fotos und Grafiken mit Interpolationsmethoden so vergrößern, dass keine Pixelstufen sichtbar werden. Mit einem neuen Algorithmus soll die 4er Version eine deutlich höhere Qualität erreichen, auch wenn Artefakte das Originalbild verunstalten.
Adobe hat nun auch die finalen Versionen von Lightroom 3.3 und Camera Raw 6.3 veröffentlicht. Beide Digitalfotografie-Anwendungen unterstützen neue Kameras und Objektive verschiedener Hersteller.
Topaz hat mit Infocus ein neues Plugin für Photoshop vorgestellt, mit dem unscharfe und verwackelte Fotos nachträglich scharfgerechnet werden können. Obwohl Photoshop für diese Aufgaben selbst einen integrierten Filter besitzt, versucht sich Topaz an einer alternativen Lösung.
Hamrick Software hat mit Vuescan 8.6.66 eine neue Version seines Scanprogramms vorgestellt. Die neue Version erlaubt das direkte Scannen über Adobe Photoshop. Das Programm unterstützt über 1.200 Scanner - darunter viele, deren Herstellersupport schon seit Langem eingestellt wurde.
Adobe hat sein digitales Skizzenbuch für das iPhone und das iPad in Version 1.1 vorgestellt. Die Anwendung ist kostenlos - doch die neue Ebenenfunktion ist darin nicht enthalten. Sie wird erst freigeschaltet, wenn der Anwender sie innerhalb der App dazukauft.
Adobe hat eine Vorabversion von Camera Raw 6.3 und Lightroom 3.3 veröffentlicht. Damit werden Rohdatenformate weiterer Digitalkameras unterstützt.
ACD Systems hat eine Betaversion der kommenden Version seiner Bildbearbeitungssoftware ACDSee Pro 4 vorgestellt. Neu sind vor allem die Geotagging-Funktion, eine erweiterte Metadatenverwaltung mit Einhaltung der Empfehlungen der Metadata Working Group und eine Vignettierungskorrektur. Außerdem lassen sich Farbsäume an Bildkanten eliminieren.
Mitte November 2010 will Adobe die PDF-Produkte Acrobat X sowie Adobe Reader X auf den Markt bringen. Neben den Acrobat-Versionen Standard und Pro erscheint auch eine Acrobat Suite mit weiteren Adobe-Produkten zum Paketpreis.
Mit der Bildbearbeitung Natureart von Akvis soll die Wetterlage in Digitalfotos geändert werden können. Zur Wahl stehen neben Regen, Schnee und Wolken auch Sonnenschein, Gewitter und Flut. Wem das Wetter beim Fotografieren nicht passt, kann so nachträglich seine Bilder verändern.
Andrei Doubrovski hat mit Elements+ eine Software vorgestellt, die Programmfunktionen wie Smartfilter, Smarteffekte, Vektormasken, Pfade, Farbkanäle und viele weitere in Adobe Photoshop Elements freischaltet. Elements+ kann auch mit der neuen Version Adobe Photoshop Elements 9 umgehen.
Nik Software hat die angekündigte Bildbearbeitung HDR Efex Pro nun als Plugin für Adobe Photoshop und Photoshop Lightroom sowie Apple Aperture auf den Markt gebracht. Die Erweiterung kann aus mehreren Fotos einer Belichtungsreihe ein Bild mit hohem Dynamikumfang errechnen und mit einem Tonemappingverfahren so umrechnen, dass es auch auf Bildschirmen mit niedrigen Dynamikumfang betrachtet werden kann.
Die Mac-Bildbearbeitung Pixelmator ist in der Version 1.6.2 erschienen und kann nun mit Googles neuem Bildformat WebP etwas anfangen. Neben der Installation des Updates ist allerdings noch etwas Handarbeit notwendig, damit das klappt.
Aiptek hat mit dem "Media Tablet Ultimate" ein 9,5 Zoll (24 cm) großes Grafiktablet im 16:9-Format ins Programm genommen, das mit einem batterielosen Stift bedient wird. Er kann seine Neigung messen und an das Grafikprogramm weitergeben. So kann wie bei einem echten Stift oder Pinsel die Neigung Auswirkungen auf den Farbauftrag haben.
Lemke Software hat das Bildbearbeitungsprogramm Graphicconverter in Version 7.0 vorgestellt. Die Mac-Bildbearbeitung besitzt nun eine neue Benutzeroberfläche in Cocoa. Jeder Dialog und der Bildbrowser wurden neu gestaltet.
Adobe Systems hat durch starke Nachfrage Gewinn und Umsatz steigern können. Beim Ausblick blieb der Softwarehersteller aber eher vorsichtig.
Adobe hat die neuen Elements-Ausführungen von Photoshop und Premiere veröffentlicht. Damit gibt es Premiere Elements erstmals für Mac OS X anstatt nur für Windows.
Die finalen Versionen von Lightroom 3.2 und Camera Raw 6.2 sind fertig. Adobe bietet sie Besitzern von Lightroom 3 respektive Photoshop CS5, Photoshop Elements 8 und Premiere Elements 8 kostenlos zum Download an.
Zoner Software hat seiner Bildbearbeitungs- und Verwaltungssoftware Photo Studio Pro eine 10-Bit-Unterstützung pro Farbkanal beigebracht. Das funktioniert mit einer kompatiblen Grafikkarte und einem entsprechenden Display.
Mit HDR Efex Pro steigt Nik Software in die HDR-Bildbearbeitung ein. Das neue Programm soll als Plugin für Adobe Photoshop, Photoshop Lightroom und Apple Aperture dienen und arbeitet mit einer maskenlosen Feinabstimmung für Farben, Kontraste und Vignetten.
Adobe hat sein Angebot Photoshop Express in drei Onlinewerkzeuge umgebaut. Sie dienen der Bildarchivierung, Bearbeitung und Präsentation im Browser. Der Photoshop Express Editor ist das Kernstück des überarbeiteten Angebots.