Für die Windows-Fotobearbeitungssoftware ACDSee Pro 3 ist von ACD Systems ein Update veröffentlicht worden, das auch den Betrieb auf Netbooks mit geringer Auflösung erlaubt. Bislang passte das Interface nicht auf Displays mit weniger als 1.024 x 768 Pixeln Auflösung.
Die Creative Suite 5 (CS5) ist in der deutschen Sprachversion verfügbar. Die verschiedenen Softwarepakete enthalten unter anderem Photoshop, Illustrator, Indesign, Premiere und Flash in neuen Versionen.
Zoner Software hat mit dem Photo Studio Free eine kostenlose Bildbearbeitungs- und Verwaltungssoftware vorgestellt, die auch Fotokalender, Puzzle, Rahmen, Anaglyphenbilder und Panoramen erzeugen kann. Schnittstellen zu Flickr und Facebook wurden ebenfalls eingebaut.
Der Photoshop CS5 und die Fotobearbeitungs- und Verwaltungssoftware Lightroom 3 besitzen die Möglichkeit, objektivspezifische Fehler aus den Aufnahmen herauszurechnen. Die dafür notwendigen Objektivprofile kann der Anwender nun selbst erstellen. Die Adobe Labs haben dazu das Lens Profile Creator Utility für Windows und Mac OS X in einer Vorversion veröffentlicht.
Tavis Ormandy des Google Security Teams hat einen Fehler in Adobes Photoshop CS4 aufgespürt. Das Ausnutzen des Fehlers kann es einem Angreifer ermöglichen, das System zu übernehmen, egal ob Windows-PC oder Mac.
Nutzer werden mit Lightroom 3 künftig bestimmte Verzerrungen, die durch die Optik von Objektiven entstehen, automatisch korrigieren können. Das Programm verfügt über Objektivprofile, in denen Charakteristika gespeichert sind. Anhand derer bearbeitet Lightroom das Bild automatisch. Die Profile kann der Nutzer selbst anlegen.
Die aktuelle Version 1.3 von Java FX bringt vor allem Geschwindigkeitsoptimierungen. Mit Java FX erstellte Applets sollen um 20 Prozent schneller starten als zuvor. Gleichzeitig wurde der Speicherverbrauch gesenkt und die Effizienz bei der Verwendung von Bindings erhöht.
Adobes Updates auf Lightroom 2.7, Photoshop Camera Raw 5.7 und DNG Converter 5.7 sind fertig. Damit werden Rohdaten von neun weiteren Kameramodellen erfasst.
Leica hat mit der V-LUX 20 eine Kompaktkamera mit 12fach-Zoom vorgestellt, die mit ihrem 1/2,33 Zoll großen CCD-Sensor Fotos mit 12 Megapixeln und Videos mit 720p aufnehmen kann. Ein GPS dient der Ortsbestimmung der Fotos.
Mit seiner Creative Suite 5 verspricht Adobe zahlreiche Funktionen in allen Bereichen des Softwarepakets, das unter anderem Photoshop, Illustrator, Indesign, Premiere und Flash umfasst.
Adobe hat für Photoshop Lightroom 2.7 einen Release Candidate veröffentlicht. Die neue Version bringt vor allem die Unterstützung für neue Rohdatenformate von Digitalkameras mit. Außerdem wurden Vorabversionen von Camera RAW 5.7 und dem DNG Converter 5.7 vorgestellt.
3D-Fotos mit Kippeffekt lassen sich mit dem Belichtungsdienst Snapilypro.com nun direkt aus Photoshop-Dateien heraus produzieren. In zwei Photoshop-Ebenen verpackt werden die Bilder eingeschickt und beim Druck mit einer lenticularen Folie überzogen.
Reflecta hat mit dem Imagebox iR einen Scanner vorgestellt, der eingelegte Dias, Negative und Papierabzüge nicht zeilenweise einliest, sondern in einem Rutsch fotografiert. Eine Staub- und Kratzererkennung soll manuelle und zeitraubende Retuschearbeiten verhindern.
Red Gigant Software hat mit Magic Bullet Photolooks eine Bildbearbeitungssoftware vorgestellt, die den Fotos mit einer Reihe von Filtern zu Leibe rücken kann, um bestimmte Filmcharakteristika herzustellen. Das Interface weicht stark von bisherigen Mustern ab und stellt den gesamten Arbeitsgang anschaulich dar.
Adobe will Neuigkeiten zu Creative Suite 5 am 12. April 2010 verkünden. Der Produktstart erfolge etwa vier Wochen später, gab Firmenchef Shantanu Narayen bekannt. Gewinn- und Umsatzentwicklung sollen davon sehr profitieren.
Adobe hat eine neue Betaversion seiner künftigen Bildbearbeitungs- und Archivierungssoftware Photoshop Lightroom 3 vorgestellt. Neben Fehlerbehebungen sind neue Funktionen wie der Video-Import dazugekommen.
OnOne Software hat zwei kostenlose Photoshop-Erweiterungen vorgestellt, mit denen digitale Bilderrahmen erstellt und Fotoverbesserungen auf Knopfdruck vorgenommen werden können.
Autodesk legt seine 3D-Software neu auf und präsentiert 3ds MAX, Softimage und Maya in neuen Versionen. Die 2011er Ausgaben sollen Arbeitsabläufe beschleunigen, Interoperabilität verbessern und die Produktivität optimieren.
Die Auswahl von Aktionen innerhalb von Adobe Photoshop ist recht mühsam: Aus einer langen Liste muss der Benutzer der Bildbearbeitungssoftware die gewünschte Befehlskette auswählen und starten. Das soll sich nun ändern.
Photoshop.com Mobile ist ab sofort in Version 1.1 für Android erhältlich. Die bislang nur in englischer Sprache erhältliche Applikation bietet neben einigen neuen Effekten auch die Möglichkeit, die Bildbearbeitung in eigene Apps einzubinden.
Wacom hat sein Stiftdisplay Cintiq 21UX überarbeitet. Es kann nun doppelt so viele Druckstufen erkennen und wartet mit zwei programmierbaren Tastenfeldern auf.
Adobe arbeitet für Adobe CS5 an einer neuen Maskierungsfunktion, mit der die Freistellung von Objekten auch vor komplexen Hintergründen leichter und genauer sein soll als bislang.
Absolute Sicherheit gibt es nicht. Diese Binsenweisheit hat sich wieder einmal bestätigt, als ein US-Forscher auf der Black-Hat-Konferenz in Washington demonstrierte, wie er einem Trusted Platform Module von Infineon seine Geheimnisse entlockte.
Akvis hat seine Einfärbesoftware Coloriage in Version 7.0 veröffentlicht. Damit können Schwarz-Weiß-Bilder farbig gemacht werden. Die wichtigste Neuerung ist der Mehrfarbmodus, mit dem mehrere Farben gleichzeitig verwendet werden können. Das soll bei komplexen Mustern und scharf abgegrenzten Rändern beim Markieren helfen.
Mit Optimus stellt Nvidia eine Technik vor, die Grafikleistung und Akkulaufzeit im Notebook auf einfache Weise vereinen soll. Zwischen einer integrierten Lösung und einer diskreten GPU wird damit beim Start einer DirectX-Anwendung automatisch umgeschaltet. In ersten Vorführungen überzeugte Optimus.
Das Photoshop-Plugin Topaz Detail 2 ist vom Topaz Labs veröffentlicht worden. Im Vergleich zur Vorversion soll das neue Plugin schneller arbeiten. Neue Voreinstellungen kamen hinzu, die dem Foto auf Knopfdruck einen neuen Look verpassen können. Topaz Detail 2 wird für Windows und Mac OS X angeboten.
Wacom bietet sein Zeichentablett Intuos4 M ab März 2010 auch in einer drahtlosen Variante mit Bluetooth an. Das Intuos4 Wireless wird über die USB-Schnittstelle aufgeladen.
Adobe hat eine neue Version von Photoshop.com Mobile für Apples iPhone vorgestellt. Das Programm spielt nun Videos auf dem iPhone und dem iPod touch ab, die der Nutzer auf der Onlineplattform Photoshop.com gespeichert hat.
Golem.de guckt warnt: Vorsichtig sein beim Zappen! Diese Woche wurde bereits die erste Karnevalssitzung gesichtet und zum kommenden Wochenende geht es dann richtig los.
Digital Anarchy hat mit ToonIt Photo 2.5 ein Plug-in vorgestellt, das Fotos in Cartoons umwandelt. Die Software arbeitet unter Adobe Photoshop und Elements sowie Apple Aperture und hat in der aktuellen Version neue Zeichenstile und Panelrahmungen erhalten.
Savoy Software aus Berlin hat mit Liquid Scale eine Bildbearbeitung für das iPhone und den iPod touch von Apple vorgestellt, die Bilder skalieren kann, ohne sie zu verzerren. Dabei werden unnötige Bildbereiche gestaucht oder gedehnt und erhaltenswerte geschont. So kann zum Beispiel aus einem Quer- ein Hochformat gemacht werden.
Adobe hat Pixel Bender aus den Adobe Labs entlassen und in die Adobe Developer Connection überführt. Die Technik bietet eine einheitliche Infrastruktur zur Bild- und Videoverarbeitung mit einer automatischen Runtime-Optimierung auf heterogener Hardware.
Das Bildbearbeitungsprogram Akvis Magnifier kann Fotos und Zeichnungen über ihre Auflösungsgrenze hinweg vergrößern. Dabei verhindert das Programm durch Interpolation, dass es zu Treppcheneffekten und sichtbaren Pixelgruppen kommt.
Cinch ist ein kleines Werkzeug für Mac-Nutzer, das die Fenster-Positionierung Aero Snap von Windows 7 nachahmt. Die Fenster nehmen dann wahlweise die gesamte oder exakt die halbe Bildschirmfläche ein.
Teorex hat mit Inpaint ein Programm zum Entfernen von Objekten aus Fotos vorgestellt. Inpaint schneidet keine Löcher in die Bilder, sondern versucht den Bildhintergrund zu rekonstruieren.
Benvista hat mit Photozoom Classic 3 eine preisgünstigere Version seiner Bildvergrößerungssoftware vorgestellt. Dabei sollen Verpixelungen trotz der starken Vergrößerung verhindert werden. Einige Einschränkungen müssen Benutzer der Classic-Version jedoch hinnehmen.
Adobe hat neue Versionen seiner Rohdatenmodule vorgestellt. Sie sind ab sofort als Lightroom 2.6, Photoshop Camera Raw 5.6 und DNG Converter 5.6 erhältlich. Damit werden einige neue Digitalkameras unterstützt.
Golem.de hat die TV-Zeitschriften durchwühlt - auf der Suche nach interessanten deutschsprachigen Dokumentationen, Magazinen und Filmen rund um die Themen Computer, Wissenschaft und Science-Fiction. Leserempfehlungen in den Kommentaren sind willkommen.
Adobe-Chef Narayen erwartet, dass die Vorstellung neuer Produkte im kommenden Jahr wieder für höhere Gewinne sorgen wird. Das letzte Quartal brachte dem Grafiksoftwarehersteller einen Verlust von 32 Millionen US-Dollar.
Nik Software hat mit Viveza 2 ein neues Plug-In zur Bildjustage vorgestellt, das mit Adobe Photoshop, Lightroom und Apple Aperture läuft. Damit lassen sich ohne aufwändige Masken Parameter wie Sättigung, Weißabgleich, Schatten und Kontraste aussteuern.
Die Applikationen in Adobes Creative Suite, darunter Photoshop, Indesign und Premiere, sollen sich künftig mit Standardwebtechnik erweitern lassen. Bislang setzt Adobe dabei auf Flash.
Lemke Software hat das Bildbearbeitungsprogramm Graphicconverter in Version 6.6 vorgestellt. Die Mac-Bildbearbeitung kann nun die Weißpunktkorrektur in der Stapelverarbeitung vornehmen und JPEGs mit dem Code "Lossless" verarbeiten.
Akvis hat mit dem Enhancer 11 eine neue Ausgabe seines Programms zur automatischen Optimierung von Digitalfotos vorgestellt. Es soll die Belichtung in hellen und dunklen Partien korrigieren und die Schärfe verbessern. Die neue Version läuft auch unter 64-Bit-Photoshop und unterstützt Smart-Filter.
Alien Skin hat mit Eye Candy 6 eine neue Filtersammlung für Photoshop und kompatible Anwendungen vorgestellt, mit der Grafiken mit realistischen Texturen wie Haaren, Haut, Feuer, Rauch und Materialien wie Stahl und Stein überzogen werden können.
Adobe hat seine iPhone-Applikation Photoshop.com Mobile nun auch im deutschen iTunes-Shop angemeldet. Mit dem Programm können Bilder unterwegs bearbeitet werden. Einen richtigen Photoshop erhält der Anwender allerdings nicht.
OnOne Software hat mit Phototune 3 ein Bildbearbeitungstool vorgestellt, das nicht nur ohne komplexe Werkzeugoptionen auskommt, sondern dem Nutzer pro Optimierungschritt jeweils zwei Bilder im Vergleich zeigt, von denen er eines für die nächste Bearbeitungsstufe auswählt.
Topaz Labs hat sein Freistellungswerkzeug für Adobe Photoshop stark überarbeitet. Mit Remask 2 soll das Trennen von Fotoobjekten und komplexen Hintergründen in wenigen Minuten möglich sein. Ein Nachbearbeitungspinsel repariert falsch getrennte Bereiche in Echtzeit.
OnOne hat mit Photo Essentials 3 ein Plug-in-Paket für Adobe Photoshop Elements vorgestellt, das die Möglichkeiten des kleinen Photoshops deutlich erweitert. Getreu der schrittweisen Bedienungsphilosophie von Elements ist Photo Essentials 3 in fünf Bereiche unterteilt, die Freistellungs-, Effekt- und Vergrößerungsfilter sowie eine Rahmungsfunktion beinhalten.
Akvis Sketch ist eine Software, mit der Fotos in Strichzeichnungen verwandelt werden können. In der neuen Version 10 kann der Nutzer den automatisierten Prozess beeinflussen und die Richtung der Zeichenstriche steuern.
Der Rohdatenkonverter Bibble ist in einer Vorversion erschienen, mit der schon einige Funktionen der neuen Fotosoftware beurteilt werden können. Neben der Rauschentfernung von Noise Ninja sind vor allem selektive Bearbeitungsmöglichkeiten dazugekommen, die sich nur auf ausgewählte Regionen der Fotos auswirken.