Adobe hat eine Vorabversion von Camera Raw 6.4 und Lightroom 3.4 veröffentlicht. Damit werden Rohdatenformate von sieben weiteren Digitalkameras unterstützt.
Die Fotoverwaltungs- und Bearbeitungssoftware Photoshop Lightroom kann mit der App LRPAD vom iPad aus über WLAN ferngesteuert werden. Das ist vor allem bei Schulungen hilfreich.
Mit Silver Efex Pro 2 hat Nik Software eine neue Schwarz-Weiß-Fotosoftware vorgestellt, die analoge Filmtypen simulieren kann. Aus modernen Digitalfotos werden so Aufnahmen, die an antike Fotoplatten und Lochkameras erinnern.
Unter UXpin bietet eine Gruppe von User-Experience-Experten ein Paper-Prototyping-Kit speziell fürs iPhone und andere Smartphones an.
Der Dateibetrachter Google Docs Viewer kann nach einem Update zahlreiche neue Dokumententypen im Browser anzeigen, darunter Adobe-Photoshop- und -Illustrator-Dateien.
Das Mac-Bildbearbeitungsprogramm Graphicconverter in Version 7.1 zeigt ausgewählte Fotos nun in einer Leuchttischansicht nebeneinander an. Außerdem kann es Fotos auf iTunes-Covergröße skalieren.
Nik Software hat mit Silver Efex Pro 2 eine neue Version seiner Bildbearbeitung für die digitale Schwarz-Weiß-Fotografie angekündigt. Sie kann über Filter schwarze und weiße Bildbereiche verstärken und Texturen herausarbeiten.
Mit einer App für das iPad und einer PC-Software kann das Apple-Gerät als Zweitdisplay für Windows-Rechner genutzt werden. Die Verbindung erfolgt schnurlos über WLAN.
Adobe hat eine Aktualisierung für Photoshop CS5 veröffentlicht. Ohne dieses Update kann es einem Angreifer gelingen, eigenen Code einzuschleusen. Dazu müsste er nur eine Datei über einen Webdav- oder SMB-Server laden.
Akvis hat mit der Bildbearbeitungssoftware Refocus ein Werkzeug vorgestellt, das unscharfe Partien eines Fotos nachträglich wieder einigermaßen scharf abbilden soll. Dabei wird nicht einfach das gesamte Bild geschärft, sondern nur die Bereiche, die der Anwender markiert hat.
Ein Aufruf von Adobe-Mitarbeiter Carey Burgess, bei dem Konzern für eine Linux-Version der Creative Suite zu stimmen, hat offensichtlich eine überwältigende Flut von E-Mails ausgelöst. Nach nur zwei Tagen bat Burgess, weitere Anfragen über die Webseite getsatisfaction.com einzureichen.
Topaz Labs hat sein Freistellungswerkzeug Remask überarbeitet. Mit Remask 3 soll das Trennen von Fotoobjekten und komplexen Hintergründen einfacher werden. In der neuen Version sollen Farbfehler durch neue Funktionen besser behoben werden. Sie entstehen vor allem, wenn halbtransparente Bereiche an Kleidungsstücken oder Haare freigestellt werden sollen.
Zoner Software hat seine Bildbearbeitungs- und Verwaltungssoftware Photo Studio Pro in Version 13 vorgestellt. Die Windows-Anwendung soll nun dank Multicore-Unterstützung deutlich schneller arbeiten und ist auch in einer 64-Bit-Version erhältlich. Zudem wurde der Preis gesenkt.
Benvista hat mit Photozoom Pro 4 seine Bildvergrößerungssoftware in einer neuen Version vorgestellt. Das Programm für Windows und Mac OS X kann kleine Fotos und Grafiken mit Interpolationsmethoden so vergrößern, dass keine Pixelstufen sichtbar werden. Mit einem neuen Algorithmus soll die 4er Version eine deutlich höhere Qualität erreichen, auch wenn Artefakte das Originalbild verunstalten.
Adobe hat nun auch die finalen Versionen von Lightroom 3.3 und Camera Raw 6.3 veröffentlicht. Beide Digitalfotografie-Anwendungen unterstützen neue Kameras und Objektive verschiedener Hersteller.
Topaz hat mit Infocus ein neues Plugin für Photoshop vorgestellt, mit dem unscharfe und verwackelte Fotos nachträglich scharfgerechnet werden können. Obwohl Photoshop für diese Aufgaben selbst einen integrierten Filter besitzt, versucht sich Topaz an einer alternativen Lösung.
Hamrick Software hat mit Vuescan 8.6.66 eine neue Version seines Scanprogramms vorgestellt. Die neue Version erlaubt das direkte Scannen über Adobe Photoshop. Das Programm unterstützt über 1.200 Scanner - darunter viele, deren Herstellersupport schon seit Langem eingestellt wurde.
Adobe hat sein digitales Skizzenbuch für das iPhone und das iPad in Version 1.1 vorgestellt. Die Anwendung ist kostenlos - doch die neue Ebenenfunktion ist darin nicht enthalten. Sie wird erst freigeschaltet, wenn der Anwender sie innerhalb der App dazukauft.
Adobe hat eine Vorabversion von Camera Raw 6.3 und Lightroom 3.3 veröffentlicht. Damit werden Rohdatenformate weiterer Digitalkameras unterstützt.
ACD Systems hat eine Betaversion der kommenden Version seiner Bildbearbeitungssoftware ACDSee Pro 4 vorgestellt. Neu sind vor allem die Geotagging-Funktion, eine erweiterte Metadatenverwaltung mit Einhaltung der Empfehlungen der Metadata Working Group und eine Vignettierungskorrektur. Außerdem lassen sich Farbsäume an Bildkanten eliminieren.
Mitte November 2010 will Adobe die PDF-Produkte Acrobat X sowie Adobe Reader X auf den Markt bringen. Neben den Acrobat-Versionen Standard und Pro erscheint auch eine Acrobat Suite mit weiteren Adobe-Produkten zum Paketpreis.
Mit der Bildbearbeitung Natureart von Akvis soll die Wetterlage in Digitalfotos geändert werden können. Zur Wahl stehen neben Regen, Schnee und Wolken auch Sonnenschein, Gewitter und Flut. Wem das Wetter beim Fotografieren nicht passt, kann so nachträglich seine Bilder verändern.
Andrei Doubrovski hat mit Elements+ eine Software vorgestellt, die Programmfunktionen wie Smartfilter, Smarteffekte, Vektormasken, Pfade, Farbkanäle und viele weitere in Adobe Photoshop Elements freischaltet. Elements+ kann auch mit der neuen Version Adobe Photoshop Elements 9 umgehen.
Nik Software hat die angekündigte Bildbearbeitung HDR Efex Pro nun als Plugin für Adobe Photoshop und Photoshop Lightroom sowie Apple Aperture auf den Markt gebracht. Die Erweiterung kann aus mehreren Fotos einer Belichtungsreihe ein Bild mit hohem Dynamikumfang errechnen und mit einem Tonemappingverfahren so umrechnen, dass es auch auf Bildschirmen mit niedrigen Dynamikumfang betrachtet werden kann.
Die Mac-Bildbearbeitung Pixelmator ist in der Version 1.6.2 erschienen und kann nun mit Googles neuem Bildformat WebP etwas anfangen. Neben der Installation des Updates ist allerdings noch etwas Handarbeit notwendig, damit das klappt.
Aiptek hat mit dem "Media Tablet Ultimate" ein 9,5 Zoll (24 cm) großes Grafiktablet im 16:9-Format ins Programm genommen, das mit einem batterielosen Stift bedient wird. Er kann seine Neigung messen und an das Grafikprogramm weitergeben. So kann wie bei einem echten Stift oder Pinsel die Neigung Auswirkungen auf den Farbauftrag haben.
Lemke Software hat das Bildbearbeitungsprogramm Graphicconverter in Version 7.0 vorgestellt. Die Mac-Bildbearbeitung besitzt nun eine neue Benutzeroberfläche in Cocoa. Jeder Dialog und der Bildbrowser wurden neu gestaltet.
Adobe Systems hat durch starke Nachfrage Gewinn und Umsatz steigern können. Beim Ausblick blieb der Softwarehersteller aber eher vorsichtig.
Adobe hat die neuen Elements-Ausführungen von Photoshop und Premiere veröffentlicht. Damit gibt es Premiere Elements erstmals für Mac OS X anstatt nur für Windows.
Die finalen Versionen von Lightroom 3.2 und Camera Raw 6.2 sind fertig. Adobe bietet sie Besitzern von Lightroom 3 respektive Photoshop CS5, Photoshop Elements 8 und Premiere Elements 8 kostenlos zum Download an.
Zoner Software hat seiner Bildbearbeitungs- und Verwaltungssoftware Photo Studio Pro eine 10-Bit-Unterstützung pro Farbkanal beigebracht. Das funktioniert mit einer kompatiblen Grafikkarte und einem entsprechenden Display.
Mit HDR Efex Pro steigt Nik Software in die HDR-Bildbearbeitung ein. Das neue Programm soll als Plugin für Adobe Photoshop, Photoshop Lightroom und Apple Aperture dienen und arbeitet mit einer maskenlosen Feinabstimmung für Farben, Kontraste und Vignetten.
Adobe hat sein Angebot Photoshop Express in drei Onlinewerkzeuge umgebaut. Sie dienen der Bildarchivierung, Bearbeitung und Präsentation im Browser. Der Photoshop Express Editor ist das Kernstück des überarbeiteten Angebots.
Adobe hat seine iPhone-Applikation Photoshop.com Mobile nun auch in einer speziellen Version für das iPad von Apple vorgestellt und in Photoshop Express umbenannt. Mit dem Programm können Bilder unterwegs bearbeitet werden. Einen richtigen Photoshop erhält der Anwender allerdings nicht.
Nutzer können aus der neuen Version von Adobes Software Lightroom direkt Bilder auf Facebook veröffentlichen. Außerdem verfügen Lightroom 3.2 und Camera Raw 6.2 über eine Reihe weiterer Objektivprofile für die automatische Linsenkorrektur.
HDR-Fotografie wird oft durch ein unnatürliches Ergebnis begleitet. Farben wirken übersättigt, das ganze Bild bonbonfarben und überzeichnet. Das eigentliche Ziel, ein Foto mit einem erhöhten Dynamikumfang zu erzeugen, wird meist nicht ohne Nebenwirkungen erreicht. Das soll sich mit HDR Expose von Unified Color ändern.
Bei zerkratzten und zerrissenen Fotos sollen sich Fehler mit der Fotorestaurierungssoftware Akvis Retoucher entfernen lassen. Die neue Version 4.0 soll auch störende Bildelemente wie Oberleitungen, Verkehrsschilder und Personen im Bildhintergrund verschwinden lassen. Der Anwender muss sie vorher nur markieren.
Topaz Labs hat sein Entrauschungswerkzeug Denoise in Version 5 vorgestellt. Das Plugin soll deutlich schneller als die Vorversion zu Werke gehen und arbeitet nicht nur mit Photoshop und Photoshop Elements, sondern auch mit Aperture, iPhoto und Lightroom zusammen.
Das Adobe-Programm Lightroom besitzt eine JPEG-Exportfunktion, die 100 Stufen unterscheidet. Programmierer Jeffrey Friedl hat festgestellt, dass es in der Realität weit weniger Abstufungen sind, teilweise ohne erkennbare Unterschiede. Als Konsequenz würden unnötig große Dateien entstehen.
CSS3 könnte im Webdesign Bitmapgrafiken Konkurrenz machen. Das könnte eine Bedrohung für Adobes Flaggschiffprodukt Photoshop werden - aber auch eine große Chance, wie Adobe-Mitarbeiter John Nack in einem Blogeintrag schreibt. Künftige Photoshop-Generationen könnten CSS selbst erzeugen.
Die Entwicklerversion Gimp 2.7.1 zeigt den aktuellen Stand der Entwicklung der freien Bildbearbeitung. Das für Gimp 2.8 geplante neue Ein-Fenster-Interface macht Fortschritte, ist aber noch nicht fertig.
Akvis hat mit Artwork 4.0 eine Fotosoftware vorgestellt, mit der Fotos zu Zeichnungen und Gemälden umgewandelt werden. Dabei werden Ölgemälde, Comic- und Tintenzeichnungen sowie neu auch Linolschnitte unterstützt.
Alien Skin hat mit Exposure 3 den Nachfolger seines Photoshop-Filters vorgestellt, der Filme und Entwicklungsverfahren aus der analogen Farb- und Schwarz-Weiß-Fotografie auf die digitale Fotografie überträgt. 500 Voreinstellungen, Unterstützung für Photoshop CS5 mit 64 Bit, Geschwindigkeitssteigerungen und Lightroom-Unterstützung sind die Neuigkeiten.
Der Dienstleister uClip hat seine Preise für die Freistellung von Fotos gesenkt. Vor dem Hintergrund von Softwareentwicklungen, die diesen Schritt immer mehr erleichtern, ließ sich der ursprüngliche Preis vermutlich nicht mehr rechtfertigen.
Adobe hat ein Update für seinen Lens Profile Creator vorgestellt. Damit lassen sich Profile für Objektive erstellen, die typische Optikfehler beheben. Die Profile lassen sich in den aktuellen Versionen von Camera Raw, Photoshop und Lightroom einsetzen.
Adobe hat seine Fotoverwaltungs- und Bearbeitungssoftware Photoshop Lightroom in der Version 3 für Windows und Mac OS X veröffentlicht. Die neue Version wurde von Grund auf überarbeitet. Sie soll auch mit großen Fotosammlungen effizient umgehen und wartet mit einer verbesserten RAW-Engine auf.
Adobe hat eine Erweiterung für seine CS5-Anwendungen vorgestellt, mit der sich im Dateidialog schnell die GPS-Aufnahmedaten darstellen lassen. Die Erweiterung ist kostenlos und ab sofort erhältlich.
Digital Anarchy hat mit Beauty Box Photo ein Plugin für Photoshop und Photoshop Elements vorgestellt, das die Retusche von Porträts deutlich erleichtern soll. Die Erweiterung versucht selbstständig die Gesichtspartie vom Rest des Fotos zu trennen und kleine Falten, Hautunreinheiten und Flecken zu retuschieren. Das aufwendige Maskieren entfällt.
Adobe hat nach einer Betarunde nun die finale Version des Rohdatenentwicklers Camera Raw 6.1 vorgestellt. Damit werden Rohdaten von zehn weiteren Kameramodellen erfasst. Außerdem erhält das Modul objektivspezifische Korrekturen, die geometrische Verzerrungen, chromatische Abberation und Vignettierungen ausgleichen.
Werkzeugkasten Katzencontent mit Sprechblasen ist im Internet sehr beliebt. Früher musste dafür ein Grafikprogramm angeworfen werfen. Mittlerweile gibt es für Photoshop & Co einfachere Plugins, die aber wenig partykompatibel sind. Das flashbasierte Make-A-LOL auf cheezburger.com ist es.