Palm hat eine Vereinbarung mit Access geschlossen, wonach der PDA- und Smartphone-Hersteller vollen Zugriff auf den Quellcode von PalmOS Garnet alias PalmOS 5.x erhält. Palm ist somit in der Lage, das Betriebssystem nach Belieben zu erweitern, anzupassen und nach den eigenen Bedürfnissen zu modifizieren.
Palm hat seine Umsatzprognose für das laufende Geschäftsquartal nach unten korrigiert. Als Grund nennt der Hersteller, dass das Windows-Mobile-Smartphone Treo 750 in den USA mit Verzögerung auf den Markt kommt.
Bereits seit einem Monat listet Amazon.de den Preis für das PalmOS-Smartphone Treo 680. Nun hat Palm die offizielle Verfügbarkeit bekannt gegeben und unterbietet den Amazon-Preis sogar noch. Statt der erwarteten 449,- Euro wechselt der Neuling für 429,- Euro den Besitzer. Wann und zu welchen Bedingungen das Treo 680 bei den Netzbetreibern angeboten wird, ist noch nicht bekannt.
NTP hat in den USA eine Klage wegen Patentverletzung gegen Palm eingereicht. Der Vorwurf lautet, Palm habe NTP-Patente widerrechtlich eingesetzt. Im Zentrum des Streits steht der mobile Abruf von E-Mails. Palm zeigt sich in einer ersten Reaktion sehr erzürnt über das Vorgehen von NTP.
Bei der Ankündigung des Treo 680 hat Palm in Aussicht gestellt, das Gerät zu einem besonders günstigen Preis auf den Markt zu bringen. Wie viel ein Interessent für das PalmOS-Smartphone ohne Antennenstummel zu zahlen hat, blieb aber bislang offen. Der Online-Händler Amazon.de listet den Treo 680 zum Kampfpreis von 449,- Euro ohne Vertrag. Durchgesickerte Preisangaben aus den USA untermauern die Korrektheit der Amazon-Angabe.
Palm hat mit dem Treo 680 einen kleinen Bruder des Treo 700p vorgestellt. Im Unterschied zu den bisherigen PalmOS-Smartphones von Palm verzichtet der Neuling auf einen Antennenstummel und gleicht optisch damit dem Treo 750v. Das Smartphone mit QWERTZ-Tastatur soll noch in diesem Jahr auch auf den deutschen Markt kommen.
Ein leichtes Umsatzplus von 4 Prozent auf 355,8 Millionen US-Dollar meldet der PDA- und Smartphone-Hersteller Palm für das erste Quartal seines Geschäftsjahres 2006/2007. Der operative Gewinn legte um 28 Prozent zu.
Mit dem Treo 750v hat Palm zusammen mit Vodafone eine Variante des Treo 700w für den deutschen Markt angekündigt. Der Neuling bringt gleich mehrere Einmaligkeiten in die Treo-Welt. So unterstützt das Treo 750v erstmals UMTS, benötigt keine externe Antenne mehr und enthält einen Mini-SD-Card-Steckplatz, während Palm bislang ausschließlich auf das normale SD-Card-Format gesetzt hat.
Für das erste Geschäftsquartal 2007 von Palm hat das Unternehmen eine Umsatzwarnung ausgesprochen. Auf Grund rückläufiger Treo-Absatzzahlen wird statt der prognostizierten 385 Millionen US-Dollar nur noch ein Umsatz von maximal 356 Millionen US-Dollar erwartet. Zwei anstehende Treo-Neuvorstellungen sollen diesen Trend wieder umkehren.
Lange Zeit verband den PDA- und Smartphone-Hersteller Palm und den PalmOS-Entwickler PalmSource eine enge Partnerschaft. Seit der Übernahme von PalmSource durch Access wird die Zusammenarbeit der beiden Firmen immer stärker getrübt. Nun gab Palm bekannt, nur noch minimale Lizenzzahlungen an die Access-Tochter zu leisten, weil vereinbarte Entwicklungsschritte von PalmSource angeblich nicht eingehalten wurden.
Palm gab bekannt, dass der PDA- und Smartphone-Hersteller gemeinsam mit Microsoft und Vodafone die Markteinführung eines Treo-Smartphones mit UMTS-Technik für Deutschland plant. Das daraus resultierende Smartphone wird dann mit Windows Mobile 5.0 ausgerüstet sein und soll noch 2006 auf den Markt kommen.
Palm wird keine Modelle des Treo 650 mehr an Distributoren und Großhändler in Europa liefern. Das PalmOS-Smartphone enthält Schadstoffe, die oberhalb der Grenzwerte gemäß der europäischen RoHS-Verordnung liegen, so dass das Smartphone nicht mehr importiert werden darf. Die Lagerbestände des Treo 650 sollen noch bis zum Jahresende 2006 reichen.
Mit einem Quartalsumsatz in Höhe von 403,1 Millionen US-Dollar hat Palm sein viertes Quartal 2005/2006 mit einer Umsatzsteigerung von 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal abgeschlossen. Der Nettogewinn liegt bei 27,2 Millionen US-Dollar.
Nachdem im Juni 2006 der Patentrechtsstreit zwischen Palm und Xerox in eine neue Runde ging, haben sich die beiden Kontrahenten außergerichtlich geeinigt. Palm lizenziert drei Xerox-Patente einschließlich des Unistrokes-Patents und zahlt dafür 22,5 Millionen US-Dollar an Xerox.
Ein US-Berufungsgericht hob im eigentlich abgeschlossen geglaubten Patentrechtsstreit zwischen Palm und Xerox die vorherige Gerichtsentscheidung auf. Vor mehr als zwei Jahren hatte das New Yorker Bezirksgericht das Xerox-Patent Unistrokes für ungültig erklärt, womit der Patentrechtsstreit als beendet galt. Nun muss das Verfahren neu aufgerollt werden.
Die PalmOS-Freeware Football 2006 verwaltet alle Ergebnisse zur am heutigen 9. Juni 2006 startenden Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland und errechnet die Spielbegegnungen nach der Vorrunde bis zum Finale. Die Software informiert zudem über die teilnehmenden Mannschaft und liefert Details zu den Stadien, in denen die Spiele stattfinden.
In den USA wurde die erwartete PalmOS-Variante des Windows-Mobile-Smartphones Treo 700w vorgestellt. Der Treo 700p entspricht in den technischen Kerndaten dem Treo 700w, bietet aber ein Display mit einer höheren Auflösung. Wie auch beim Treo 700w wird es den Neuling zunächst nur in einer CDMA-Variante geben. GSM-Ausführungen werden wohl erst zu einem späteren Zeitpunkt kommen.
Über den asiatischen Mobilfunknetzbetreiber SingTel wird erstmals die BlackBerry-Funktion "BlackBerry Connect" für das PalmOS-Smartphone Treo 650 angeboten. Bestands- und Neukunden können diese Erweiterung über SingTel beziehen, um so per Treo 650 auf die üblichen BlackBerry-Funktionen zugreifen zu können.
Arbeitet Palm an einem Linux-Smartphone? Ein von einem Weblog zitierter Analyst will einen modifizierten Treo 650 gesehen haben, auf dem statt PalmOS Linux zum Einsatz kam. Angeblich soll im kommenden Jahr ein Treo-Modell mit Linux als Betriebssystem angekündigt werden. Entsprechende Vermutungen wurden bereits vor einer Woche von Palm dementiert.
Palm hat die Ergebnisse seines dritten Geschäftsquartals veröffentlicht. Demnach hat der Smartphone- und PDA-Hersteller einen Umsatz von 388,5 Millionen US-Dollar und somit 36 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres gemacht. Palm konnte seinen Umsatz im neunten aufeinander folgenden Quartal im Jahresvergleich zweistellig steigern.
Ein neues Gerücht zum erwarteten PalmOS-Smartphone Treo 700p kolportiert, dass der Marktstart im Mai 2006 ansteht. Bislang wurde ein Treo 700p noch nicht offiziell von Palm angekündigt, aber immer wieder schwappen neue Gerüchte zu einer Variante des Treo 700w durchs Internet.
Mit einer Rabattaktion will Palm den schleppenden Absatz des PalmOS-Smartphones Treo 650 in Deutschland ankurbeln. Wer in der laufenden Woche als Privatkunde einen Treo 650 erwirbt, erhält gegen Vorlage des Kaufbelegs von Palm 100,- Euro zurückerstattet.
Seit mehreren Monaten geistern Pläne durch das Internet, wonach das zuletzt von Palm vorgestellte Windows-Mobile-Smartphone Treo 700w auch in einer Ausführung mit PalmOS auf den Markt kommen wird. Nun haben erste Bilder des Treo 700p samt technischer Daten den Weg ins Internet gefunden und scheinen die Vermutungen zu belegen.
In den USA ist das WindowsCE-Smartphone Treo 700w von Palm ab sofort verfügbar - allerdings wie angekündigt nur in einer CDMA-Variante über den Netzbetreiber Verizon Wireless. Im Zuge dessen sind endlich die bisher fehlenden technischen Daten sowie Preisangaben zum Treo mit Windows Mobile 5.0 nachgereicht worden und die noch nicht offiziell bestätigte Typbezeichnung steht nun ebenfalls fest.
Palm hat den Bericht für das zweite Quartal seines Geschäftsjahres 2006 veröffentlicht. Der Umsatz in diesen drei Monaten konnte das Unternehmen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 18 Prozent auf 444,6 Millionen US-Dollar steigern.
Auf Palms Smartphone Treo 650 hat Matthew Mastracci eine Grundinstallation von Linux zum Laufen bekommen, wie erste Fotos belegen. Noch stehen aber nur grundlegende Funktionen bereit, so dass wohl noch viel Arbeit ansteht, bis es eine einsetzbare Linux-Version für den Treo 650 geben wird.
Für den PalmOS-PDA LifeDrive bietet Palm nun auch in Deutschland das LifeDrive-Update 2.0 an, nachdem es bereits seit einer Weile in den USA für die englischsprachigen Modelle verfügbar ist. Das Update soll die WLAN-Funktionen, die Klangqualität bei der MP3-Wiedergabe und den Browser-Einsatz verbessern.
Noch im Jahr 2006 wird Palm gleich vier neue Treo-Smartphones vorstellen, berichten die Schweizer Investment-Berater und Palm-Aktionäre Sagio. Neben dem bereits vorgestellten Treo mit Windows Mobile ist das gleiche Modell auch mit PalmOS geplant. Zudem wird es wohl ein Treo-Modell mit UMTS-Technik und einen Einsteiger-Treo für unter 300,- US-Dollar geben.
Zusammen mit dem OpenSync-Projekt entsteht ein neues Synchronisations-Framework für die Unix-Desktop-Umgebung KDE. Damit sollen sich die meisten mobilen Geräte, wie PDAs oder Mobiltelefone, mit den PIM-Applikationen von KDE abgleichen lassen. Die alten Synchronisationsansätze sollen nach und nach ersetzt werden, bis OpenSync schließlich fester Bestandteil von KDE 4 ist.
In einem Interview mit der Berliner Zeitung hat Palm-Chef Ed Colligan bekräftigt, dass sein Unternehmen sich künftig vermehrt der Entwicklung von Smartphones widmen wird. Im unteren Preissegment will man allerdings auch künftig PDAs ohne Telefonfunktion anbieten, doch diese seien dann eher für den Privatgebrauch gedacht.
Palm eröffnet ein europäisches Forschungs- und Entwicklungszentrum in der Nähe von Dublin in Irland. Dort sollen Techniken für künftige Generationen von Palms Treo-Smartphones speziell für die Region EMEA (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) entwickelt werden.
Zum Beginn des Jahres 2006 sollen die BlackBerry-Connect-Funktionen für das PalmOS-Smartphone Treo 650 fertig sein und dann auch zum Nachrüsten angeboten werden. Der Treo 650 erhält somit BlackBerry-Funktionen, um E-Mails und Kalender- sowie Kontaktdaten per Push-Verfahren mit dem Unternehmensnetzwerk austauschen zu können.
Der neue PalmOS-PDA Palm TX lässt sich sowohl im Hoch- als auch im Querformat benutzen, enthält einen schnellen Prozessor und 128 MByte Speicher. Über einen SD-Card-Steckplatz lässt sich zudem der Speicher erweitern. Darüber hinaus ist er mit WLAN und Bluetooth ausgestattet.
Palm hat mit dem Z22 einen neuen Einsteiger-PDA mit PalmOS vorgestellt, der vor allem Nutzer klassischer Papierkalender überzeugen soll. Das Gerät verfügt über ein Farbdisplay, einen 32 MByte großen Speicher und eine Infrarotschnittstelle, verzichtet aber auf einen Steckplatz für Speicherkarten.
Mit dem neuen Treo-Modell wird zumindest in den USA bald nicht mehr nur PalmOS in den Smartphones von Palm stecken, sondern sie werden auch in einer Ausführung mit der WindowsCE-Version Windows Mobile 5.0 auf den Markt kommen. Dies gab Palm zusammen mit Microsoft und dem Mobilfunknetzbetreiber Verizon Wireless auf einer Pressekonferenz in San Francisco bekannt. Das "Treo-Smartphone mit Windows Mobile" soll erst Anfang 2006 und vorerst auch nur in den USA auf den Markt kommen.
Palm wird am heutigen Montag eine Kooperation mit dem langjährigen Erzrivalen Microsoft verkünden und erstmals ein Gerät auf den Markt bringen, in dem nicht PalmOS, sondern das Redmondsche Betriebssystem WindowsCE in der Ausführung Windows Mobile 5.0 zum Einsatz kommt. Dabei wird es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um den Treo 700w handeln, zu dem zunächst als Treo 670 immer wieder neue Gerüchte auftauchten.
Vor allem durch den steigenden Absatz seiner Smartphones der Treo-Reihe konnte Palm, zwischenzeitlich PalmOne, seinen Umsatz im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2005/2006 um rund 25 Prozent auf 342,2 Millionen US-Dollar steigern. Der Nettogewinn ging derweil zurück.
Am "Superior Court of The State of California" wurde eine Sammelklage gegen Palm eingereicht. Die Kläger berichten von Problemen, die sie mit Palms Treo 600 und 650 haben und die von Palm auch bei Nachbesserungsversuchen nicht gelöst wurden.
Videoclips und Fotos im Internet lassen vermuten, dass ein Treo-Smartphone in Arbeit ist, das mit Windows Mobile ausgestattet ist. Bislang verwendeten die Treo-Modelle von Palm ausschließlich das PalmOS-Betriebssystem. Sollten sich die Gerüchte bestätigen, wäre das als "Treo 670" bezeichnete Gerät der erste Treo mit einem Microsoft-Betriebssystem. Allerdings lassen die verfügbaren Materialien derzeit keinen eindeutigen Schluss zu.
Nachdem das PalmOS-Smartphone Treo 650 bereits vor einigen Tagen im Online-Shop von E-Plus samt Preisen aufgetaucht ist, wurde das Gerät nun offiziell von dem Düsseldorfer Netzbetreiber angekündigt. Demnach bietet E-Plus den Treo 650 vorerst ausschließlich über den eigenen Online-Shop an, wo das Gerät nun bestellt werden kann. In den E-Plus-Filialen wird es den Treo 650 zunächst also nicht geben.
Mit dem heutigen 14. Juli 2005 ist palmOne Geschichte. Der PDA- und Smartphone-Hersteller trägt wieder seinen früheren Namen Palm, was bereits vor einigen Wochen angekündigt wurde. Zugleich stellt das Unternehmen ein überarbeitetes Logo vor und gibt bekannt, dass das Stammhaus in den USA einen neuen Firmensitz bezogen hat.
Nach mehr als vier Monaten Wartezeit verrät E-Plus erstmals Preise für den Treo 650 in Verbindung mit einem E-Plus-Mobilfunkvertrag. Je nach Vertrag kostet das PalmOS-Smartphone bei E-Plus dann zwischen 199,90 Euro und 499,90 Euro. Auch wenn noch keine Bestellung möglich ist, soll dies in Kürze folgen.
Der PDA- und Smartphone-Hersteller palmOne verzeichnete im vierten Quartal seines Geschäftsjahres 2004/2005 einen Umsatzanstieg um 26 Prozent auf 335,8 Millionen US-Dollar. Im Vergleich zum vorhergehenden Quartal des Fiskaljahres 2005 entspricht dies einem Wachstum von 18 Prozent.
Kurz nachdem palmOne endlich einen Patch für den Treo 650 veröffentlicht hatte, womit das Speicherschwund-Problem behoben wurde, ist nun auch ein entsprechender Patch für den Tungsten T5 erschienen. Damit steht dem Anwender nun auch im Tungsten T5 mehr Speicher als bislang zur Verfügung.
Lange mussten sich Käufer eines Treo 650 gedulden - aber nach einer Wartezeit von mehr als einem halben Jahr hat palmOne endlich einen Patch veröffentlicht, um das leidige Speicherschwund-Problem im Treo 650 zu lösen. Ein nun für den Treo 650 verfügbarer Patch reduziert dazu die Blockgröße von bisher 512 Byte auf nun 32 Byte. Zudem liefert das Update einige weitere Verbesserungen.
Für das mit einer Festplatte bestückte PalmOS-Gerät LifeDrive von palmOne steht eine Software bereit, die den Start von Applikationen beschleunigt. Dazu übernimmt die Software SharkCache die Aufgabe eines Zwischenspeichers, um häufig benötigte Applikationen dauerhaft im Speicher vorzuhalten.
Im Rahmen einer Sammelklage vor einem US-Kammergericht in Los Angeles hat Palm eine Einigung mit der Klägerpartei erzielt, wonach der Hardwarehersteller die Käufer eines Palm M100, M105 oder M125 mit einem Ersatzgerät entschädigt, wenn sie ihr Gerät einschicken. Hintergrund der gerichtlichen Auseinandersetzungen sind Fehlfunktionen in den erwähnten Geräten, die einen Datenverlust beim Batteriewechsel zur Folge haben, auch wenn man sich genau an die Anleitung des Herstellers hält.
Nach der wenig glücklichen Unternehmensumbenennung von Palm in palmOne rudert der PDA- und Smartphone-Hersteller nun überraschend zurück und legt sich bald seinen früheren Namen zu. Dazu hat palmOne die Rechte an dem Markennamen "Palm" komplett von PalmSource übernommen, so dass sich auch der Betriebssystem-Entwickler innerhalb der nächsten Jahre einen neuen Namen geben muss. Außerdem hat palmOne das Lizenzabkommen mit PalmSource erneuert.
Mit dem LifeDrive führt palmOne eine weitere Produktgruppe ein, welche die PDAs und Smartphones des Herstellers ergänzen soll. Außerdem will palmOne mit dem Neuling neue Kundengruppen erschließen. Was dem Unternehmen mit den Treo-Smartphones gelang, scheint im Fall des LifeDrive schwierig, wenn man sich Kernfunktionen des Geräts im Vergleich zu ähnlichen Produkten betrachtet. So erweist sich das LifeDrive als gutes Gerät, dem man anmerkt, dass es nicht so recht weiß, wo es eigentlich hingehört.
Nun ist es offiziell: palmOne stellt mit dem LifeDrive eine neue Geräteklasse vor, die sich durch eine eingebaute Festplatte auszeichnet. Das erste LifeDrive-Modell ist mit einer 4-GByte-Festplatte sowie mit WLAN, Bluetooth und einem hochauflösenden Display versehen. Besonderes Augenmerk lenkt palmOne auf die Festplatte, um die eigene Musiksammlung, Urlaubsfotos sowie wichtige Office-Dokumente ständig dabeihaben zu können.