CES 2011 Die XZ-1 ist das neue Kompaktkamera-Topmodell von Olympus. Ihr CCD-Sensor (1/1,63 Zoll) erreicht eine Auflösung von nur 10 Megapixeln. Der Hersteller verspricht sich davon eine hohe Bildqualität.
CES 2011 Olympus hat erwartungsgemäß eine neue spiegellose Systemkamera mit auswechselbaren Objektiven vorgestellt. Die Pen-PL2 besitzt ein größeres Display und kann optional über Bluetooth Kontakt mit Handys aufnehmen.
In einigen Kameraforen kursieren derzeit Gerüchte, dass Olympus zur CES 2011 in Las Vegas eine neue Hybridkamera mit Wechselobjektiven vorstellen könnte. Die Rede ist von einem Modell mit der Bezeichnung E-PL2. Große Änderungen zur E-PL1 sind aber nicht zu erwarten.
Olympus hat seiner Pen-Kamera E-PL1 ein technisches Facelift verpasst. Die neue Kamera heißt E-PL1s und arbeitet nun bis ISO 6.400. Bei ihrem Schwestermodell war schon bei ISO 3.200 Schluss. Die Akkulaufzeit soll sich ebenfalls verbessert haben. Die größte Änderung erfuhr das beiliegende Kitobjektiv. Es macht die PL1s zur derzeit leichtesten Hybridkamera.
Olympus hat bei der US-amerikanischen Behörde FCC ein Bluetooth-Modul eingereicht, um seine Zulassung zu erwirken. Das Modul könnte in den Zubehörport der Pen-Kameras passen und zahlreiche interessante Kommunikationsmöglichkeiten zwischen Digitalkamera und externen Geräten erlauben.
Olympus hat sich nach Angaben seines Managers Toshiyuki Terada dazu entschlossen, künftig keine Einsteiger-Spiegelreflexkameras mehr zu entwickeln. Damit dürfte die E-620 das letzte Modell von Olympus in dieser Kategorie sein. Olympus will Einsteigern nur noch Hybridkameras aus der PEN-Serie anbieten. Auch für ambitionierte Fotografen soll es bald Kompaktkameras mit Wechselobjektiven geben.
Olympus hat mit der E-5 ein Nachfolgemodell für die Spiegelreflexkamera E-3 vorgestellt, das mit seinem Four-Thirds-Sensor eine Auflösung von 12,3 Megapixeln erreicht. Das Gehäuse aus einer Magnesiumlegierung ist gegen Staub und Spritzwasser abgedichtet und verfügt über ein 3 Zoll (7,62 cm) großes Display zum Ausschwenken.
Olympus hat seine Hybridkamera Pen E-P2 nun auch in einer Version mit schwarzem Gehäuse vorgestellt. Die Kamera wird in zwei Konfigurationen mit einem 17-mm-Festbrennweitenobjektiv und wahlweise einem elektronischen Sucher oder einem externen Blitz verkauft. Darüber hinaus stellte Olympus zwei neue Objektive vor. Eines deckt eine Brennweite von 75-300 mm ab, das andere 40-150 mm.
Olympus hat drei neue Digitalkameras der FE-Serie unter dem Motto "Friendly" und "Easy" vorgestellt. Sie sollen dem Fotografen die Arbeit weitgehend abnehmen und die meisten Einstellungen automatisch vornehmen. Nur das Motiv finden sie noch nicht selbst.
Olympus hat ein Unterwassergehäuse für seine Hybridkamera Pen E-PL1 auf den Markt gebracht, mit dem die kompakte Kamera bis auf 40 Meter Tauchtiefe genutzt werden kann. Auch Makrozubehör und Unterwasserblitzgeräte hat Olympus im Angebot.
Olympus hat ein Firmwareupdate für seine Hybridkameras der Pen-Produktlinie angekündigt. Es soll den Fokussiervorgang erheblich beschleunigen. Außerdem steht ein neuer Rohdatenkonverter in den Startlöchern.
Olympus hat für die Hybridkamera Pen E-P1 eine neue Firmware zum Download zur Verfügung gestellt. Damit wird ein Problem beseitigt, das die zuvor erschienene Aktualisierung den Besitzern der Kompaktkamera mit Wechselobjektiven eingebrockt hat.
Olympus bringt die dritte Generation seiner Pen-Kamera mit großem Sensor und Wechselobjektiv auf den Markt. Erstmals ist ein kleiner Aufklappblitz in das Gehäuse eingebaut. Trotzdem wurde die Pen E-PL1 kleiner als ihre Vorgängerinnen. Ihr Design erinnert an die analoge Olympuskamera Pen, die vor 50 Jahren auf den Markt kam.
Sowohl Fujifilm als auch Olympus haben kurz vor der Messe PMA (Photo Marketing Association) in Las Vegas neue Outdoor-Kameras vorgestellt. Sie sind gegen Wassereinbrüche, Staub, Schmutz, Stürze und Kälte gesichert.
Mit der SP-800 UZ bringt Olympus eine Bridgekamera mit 30fach-Zoomobjektiv auf den Markt. Das Objektiv der Olympus SP-800 UZ deckt eine Kleinbildbrennweite von 28 bis 840 mm bei Anfangsblendenöffnungen von F2,8 und F5,6 ab. Das Schwestermodell Olympus SP-600UZ besitzt ein 15fach-Zoom.
Olympus hat mit der µ Tough-3000 eine neue Allwetterkamera vorgestellt, die bis zu drei Meter wasserdicht und bis minus 10 Grad Celsius frostsicher ist. Außerdem kann sie ohne Schaden zu nehmen aus 1,5 Metern Höhe zu Boden fallen.
Olympus hat mit der E-P2 seine zweite Kompaktkamera mit Wechselobjektiven vorgestellt. Neu ist vor allem der elektronische Aufstecksucher, der bei der Vorgängerin noch fehlte. Einen eingebauten Blitz gibt es nach wie vor nicht.
Olympus hat mit der E-600 eine Spiegelreflexkamera für Einsteiger vorgestellt, die mit einem aufklappbaren Display ausgerüstet ist. Sie zeigt die Auswirkungen unterschiedlicher Parameter in einer Vorschau - so soll die Bedienung erlernt werden.
Olympus hat mit der µ-7010 eine dünne Kamera mit einem 7fach-Weitwinkelzoom vorgestellt. Der Brennweitenbereich geht von 28 bis 196 mm (KB). Die Kamera führt die Schärfe auf einmal festgelegte Motivbereiche nach, auch wenn sich das Objekt bewegt.
Digitalkameras sind empfindlich - Kälte, Hitze und Wasser bedeuten schnell das Aus. Die Olympus µ Tough-6010 kann hingegen schadlos tauchen, im Schnee liegen und auch einmal auf den Boden fallen.
Olympus hat mit der E-P1 eine Kompaktkamera vorgestellt, die mit einem Sensor im Micro-Four-Thirds-Format ausgerüstet ist. Sie nutzt Wechseloptiken und stellt damit auf dem digitalen Kameramarkt ein Novum dar.
Olympus hat eine neue digitale Spiegelreflexkamera (DSLR) mit 12,3 Megapixeln Auflösung und eingebautem Bildstabilisator vorgestellt. Die Olympus E-620 soll leichter und kompakter sein als die Konkurrenz und verfügt über ein schwenkbares Display sowie einen aufwendig konstruierten Autofokus.
Olympus hat zwei neue Modelle seiner wetterfesten Serie µ Tough vorgestellt. Die Kompaktkameras sind stoßfest und frostsicher. Sie überstehen Stürze aus bis zu zwei Metern Höhe, tauchen zehn Meter und können mit bis zu 100 kg belastet werden.
Olympus hat mit der SP-590UZ eine Bridgekamera vorgestellt, deren Zoomobjektiv einen Brennweitenbereich von 26 bis 676 mm (KB) abdeckt. Mit dem 26fach-Zoom übertrifft die Kamera alle bisherigen Digitalkameras mit fest eingebautem Objektiv.
Olympus hat mit der E-30 eine Mittelklasse-Spiegelreflexkamera vorgestellt, die eine Lücke im Sortiment zwischen dem Profigerät E-3 und der Consumer-DSLR E-520 schließen soll. Sie erreicht mit 12,2 Megapixeln sogar eine höhere Auflösung als die E3 und besitzt ein größeres Display. Bei anderen Punkten gib es aber Abstriche.
Mit der SP-565 UZ bringt Olympus neben der SP-570 noch eine zweite Bridgekamera mit 20fach-Zoomobjektiv auf den Markt. Das neue Modell ist eine leicht abgespeckte Version und besitzt zum Beispiel ein etwas kleineres Display. Allerdings ist die Kamera mit einem größeren internen Speicher sowie einer verbesserten Gesichtserkennung ausgerüstet.
Mit der µ1060 hat Olympus eine kleine Kompaktkamera vorgestellt, die mit einem 7fach-Zoomobjektiv und einem CCD mit 10 Megapixeln Auflösung ausgerüstet ist. Der Bildsensor ist 1/2,33 Zoll groß und der Brennweitenbereich reicht von 37 bis 260 mm (KB).
Den Bau kleinerer und leichterer Digitalkameras mit Wechselobjektiven wollen Olympus und Panasonic mit ihrem neuen "Micro Four Thirds System" ermöglichen. Dieses setzt auf dem offenen Four-Thirds-Standard auf, erlaubt es aber, kompaktere Geräte zu bauen, als dies mit Four-Thirds möglich ist.
Kamerahersteller teilen sich in zwei Lager: Die einen verkaufen Objektive mit beweglichen Linsenelementen, die für ein ruhigeres und damit verwacklungsärmeres Bild sorgen sollen, die anderen bauen die Anti-Shake-Maßnahmen direkt in das Gehäuse ein. Für den Fotografen hat letzterer Weg einen gewaltigen Vorteil: Auch alte Objektive können weiter benutzt werden, sind nun aber stabilisiert. Olympus hat nun mit der E-520 eine neue digitale Spiegelreflexkamera vorgestellt, die einen eingebauten Bildstabilisator mitbringt.
Das xD-Kartenformat, das 2002 von Olympus und anderen Kameraherstellern wie Fujifilm eingeführt wurde, kommt mit der aktuellen Entwicklung bei SD-Karten schon lange nicht mehr mit. Nun legt Olympus seine neuen Kameras wie der µ 1030SW einen Adapter bei, der äußerlich wie eine xD-Karte aussieht und MicroSD-Karten schluckt.
Olympus hat mit der E-420 eine neue Spiegelreflexkamera vorgestellt, die für Einsteiger konzipiert wurde und als Nachfolgerin der E-410 auf den Markt kommen wird. Die neue Kamera erreicht mit ihrem "Live MOS Sensor" eine Auflösung von 10 Megapixeln und bietet als Besonderheit in ihrem Segment eine Live-View-Funktion mit aktiviertem Autofokus. Bei Konkurrenzmodellen beispielsweise von Pentax muss hingegen der Spiegel bei der Echtzeitansicht im Display kurz heruntergeklappt werden, damit die Schärfeeinstellung funktioniert.
Bridgekameras mit ihrem fest eingebauten Objektiv buhlen mit immer längeren Brennweiten um die Gunst der Käufer, die sich weder mit einer kompakten noch mit einer Spiegelreflexkamera anfreunden wollen. Olympus hat mit der SP-570 UZ nun eine Kamera vorgestellt, die den bislang größten Brennweitenumfang aller Bridgekameras bietet - sie reicht von 26 bis 520 mm (KB).
Olympus hat mit den beiden Kameras µ 1030 SW und µ 850 SW zwei neue Geräte vorgestellt, die wie ihre Vorgängerinnen aus dieser Serie stoßfest und wasserdicht sind. Auch unwirtlicher Kälte sollen sie trotzen.
Der Umgang mit den Rohdatenformaten von Digitalkameras ist auf Betriebssystemebene von Windows etwas aufwendig. In der Bildvorschau des Datei-Explorers werden die Bilder nicht angezeigt, das Öffnen in einem dedizierten Programm dauert oft recht lang. Olympus hat nun eine Software vorgestellt, die in Windows Vista die Rohdatenformate seiner Kameras importiert.
Olympus hat sein seit längerem erwartetes Spitzenmodell E3 vorgestellt. Die digitale Spiegelreflexkamera im FourThirds-Bajonettstandard soll ein Autofokus-Modul beinhalten, dessen Geschwindigkeit wegweisend für den Markt ist, so Olympus.
Auch im Einsteigerbereich hat Olympus vier Neue im Programm. Die FE-300 und die FE-280 kommen mit Gesichtserkennung und fotografieren angeblich nur lachende Gesichter, die FE-290 bietet ein vierfach optisches Zoom ab 28 Millimeter Brennweite. Eine Kamera für absolute Einsteiger stellt die Olympus FE-270 dar - bei ihr gibt es nicht allzu viele Knöpfe, die den Nutzer verwirren könnten.
Digitalkameras mit einem extremen Zoom-Umfang haben Konjunktur. Nun hat Olympus mit der SP-560 UZ den Nachfolger der SP-550 UZ angekündigt. Die neue Kamera verfügt über ein 18fach-Zoomobjektiv, das einen Brennweitenbereich von 27 bis 486 mm (umgerechnet auf 35-mm-Kamera) bei Anfangsblendenöffnungen von F2,8 bzw. 4,5 abdeckt. Wem das noch nicht reicht, kann zudem noch auf ein 5,6faches digitales Zoom zurückgreifen.
Olympus hat vier weitere Modelle seiner wetterfesten Serie µ vorgestellt. Die µ 820, µ 830 und die µ 1200 kommen jeweils in einem Metallgehäuse, das auch ein paar Regentropfen abkann. Richtig hart im Nehmen ist dagegen die µ 790 SW. Sie soll sogar Stürze aus 1,5 Meter Höhe und Tauchgänge bis zu drei Meter Tiefe unbeschadet überstehen.
Im Internet kursiert ein PDF, das eine Powerpoint-Präsentation einer Geschäftsbesprechung von Olympus-Mitarbeitern vom 5. Juni 2007 sein soll. Dieses enthält Informationen zur kommenden Profi-DSLR E-P1 mit Four-Thirds-Anschluss von Olympus, die mit einem 10-Megapixel-Sensor ausgerüstet der Konkurrenz von Nikon (D200) und Canon (30D) das Fürchten lehren soll.
Mit der µ 780 stellt Olympus eine kompakte Digitalkamera mit 5fach-Zoom vor, die unter anderem mit einem mechanischen Bildstabilisator ausgestattet und in einem wetterfesten Gehäuse untergebracht ist.
Olympus erweitert sein Kamera-Portfolio um zwei neue Modelle des Four-Thirds-Systems. Die neue E-510 mit 10-Megapixel-Sensor und mechanischem Bildstabilisator wartet unter anderem mit "Live View" auf und zeigt das Objekt schon vor dem Auslösen auf einem 6,4 cm großen LCD an. Die E-410 setzt auf eine kompakte Bauweise und geringes Gewicht.
Digitalkameras haben bei Minusgraden schlechte Karten. Ein Blick in das Handbuch lässt die meisten Nutzer verwundert feststellen, dass ihre Apparate meist nur bis zum Gefrierpunkt zuverlässig funktionieren sollen. Mit der Olympus µ 770 SW ist nun ein kompaktes Kameramodell auf den Markt gekommen, das bis minus 10 Grad durchhalten soll.
Mit der FE-240 stellt Olympus eine flache Kamera mit einer Gehäusestärke von 16,5 mm vor, die nicht wie die meisten ihrer Schwestern mit einem 3fach-, sondern einem 5fach-Zoomobjektiv ausgerüstet sind.
Olympus hat mit der FE-250 eine Kompaktkamera mit 8,0 Megapixeln Auflösung vorgestellt, die mit einem 3fach-Zoom ausgestattet ist, das eine Brennweite von 35 bis 105 mm bei F2,8 bis F4,7 aufweist. Nahaufnahmen sind mit 10 cm Abstand zum Motiv möglich. Für sich genommen wäre dies eine ganz normale Einsteiger-Kamera, würde nicht die extrem hohe Lichtempfindlichkeit von ISO 10.000 hervorstechen.
Olympus hat mit der SP-550 UZ eine Bridge-Kamera vorgestellt, die mit einem besonders weiten Zoombereich auffällt. Die Kamera ist mit einem 7,1-Megapixel-Sensor ausgerüstet. Das Objektiv deckt eine Brennweite von 28 bis 504 mm (entsprechend einer 35-mm-Kamera) bei Anfangsblendenwerten von F2,8 bis F4,5 ab. Die Objektivkonstruktion besteht aus 14 Elementen inklusive 4 asphärischen Linsen in 11 Gruppen.
Mit der E-400 hat Olympus im Vorfeld der Photokina 2006 eine digitale Spiegelreflexkamera angekündigt, die hinsichtlich Gewicht und Größe die Konkurrenz deutlich hinter sich lässt. Das Gehäuse misst 130 x 91 x 53 mm und wiegt 380 Gramm. Die Kamera ist mit einem entwickelten 10-Megapixel-CCD-Sensor ausgestattet und arbeitet mit dem Wechselobjektiv-System Four-Thirds zusammen.
Mit der µ 1000 hat Olympus eine Kompaktkamera mit 10 Megapixeln Auflösung und einem 3fach-Zoom vorgestellt. Der Sensor erlaubt Bildgrößen von maximal 3.648 x 2.736 Pixeln. Das Objektiv deckt eine Brennweite von 35 mm bis 105 mm bei Anfangslichtstärken von F2,8 bis F4,7 ab. Der Makrobereich beginnt ab 10 cm Motivabstand. Durch einen elektronischen Bildstabilisator soll die Verwacklungsgefahr verringert werden.
Olympus hat mit der µ 740 und der µ 750 sowie der 730 neue 7,1-Megapixel-Digitalkameras vorgestellt. Die 740 und die 750 sind mit einem 5fach-Zoomobjektiv ausgestattet, während die 730 mit einem 3fach-Zoom auskommen muss. Die Apparate sind nach der Industrienorm IEC 529 IPX4 wetterfest und können so auch in widrigen Umgebungen, nicht jedoch unter Wasser eingesetzt werden. Dafür ist das neue 7-Megapixel-Modell µ 725 SW gedacht, das bis zu 5 Meter tief tauchen darf.
Olympus stellt mit der SP-510 Ultra-Zoom eine neue 7,1-Megapixel-Kamera vor, die mit einem eingebauten 10fach-Zoom-Objektiv ausgerüstet ist, das einen Brennweitenbereich von 38 bis 380 mm (35 mm Äquivalent) bei Anfangslichtstärken von F2,8 bis F3,7 abdeckt. Der Makromodus beginnt bei 3 cm Motivabstand.
Mit der SP-320 stellt Olympus den Nachfolger der SP-310 vor, der unter anderem mit einer höheren Lichtempfindlichkeit von ISO 800 aufwartet. Außer einer höheren Serienbildleistung sind die weiteren Unterschiede jedoch nicht allzu groß, wie bei den SP-Modellen üblich kann auch die SP-320 Bilder als RAW-Dateien abspeichern.