Zwei neue 7,1-Megapixel-Modelle sowie eine Kamera mit 8 Megapixeln der µ-Serie hat Olympus jetzt vorgestellt. Alle drei verfügen über ein wetterfestes Gehäuse, 3fach optisches und 5fach digitales Zoom. Zudem sind sie alle mit der Bright-Capture-Technik ausgestattet, die auch bei schwachem Licht gute Aufnahmen ermöglichen soll.
Olympus präsentiert mit der E-330 die erste digitale Spiegelreflexkamera, die ein kontinuierliches Vorschaubild auf dem Display anzeigt, so dass ein Bildausschnitt ohne Einsatz des Suchers gewählt werden kann. Wie die anderen Kameras der E-Serie verfügt auch die E-330 über einen Supersonic-Wave-Filter, der beim Objektivwechsel verhindern soll, dass sich Staub auf dem Bildsensor ablagert. Zudem verspricht der Hersteller eine Geschwindigkeit von drei Bildern pro Sekunde und plant, ein optionales Unterwassergehäuse anzubieten.
Olympus ermöglicht ab sofort den Verleich von digitalen Spiegelreflexkameras des E-Systems sowie von Zubehör und Objektiven. Das Angebot richtet sich nicht nur an diejenigen, die auf der Suche nach einer neuen Spiegelreflexkamera sind und diese vorher einmal testen wollen, sondern auch an Anwender, die beispielsweise ein spezielles Objektiv für eine einmalige Anwendung benötigen.
Olympus hat mit der E-500 eine neue digitale Spiegelreflexkamera vorgestellt, die in das Four-Thirds-System passt. Die E-500 arbeitet mit einem 8-Megapixel-Full-Frame-Transfer-CCD-Sensor im 4/3-Format wie auch die E-300, zeichnet sich gegenüber dieser aber durch neue Funktionen wie einen anderen Belichtungsmesser, höhere ISO-Werte sowie ein anderes Bedienkonzept und ein deutlich anderes Design aus.
Mit der SP-350 und der SP-310 baut Olympus seine durch die gerade neu vorgestellte SP-500 Ultra-Zoom begründete SP-Kamera-Reihe aus. Die beiden neuen Geräte sind zwar mit 8 (SP-350) bzw. 7 Millionen (SP-310) Pixeln auflösungsstärker als die SP 500, haben aber bei weitem kein so brennweitenstarkes Objektiv - sie müssen sich mit einem 3fach-Zoom begnügen.
Olympus stellt mit der SP-500 Ultra-Zoom eine neue 6-Megapixel-Kamera vor, die mit einem eingebauten 10fach-Zoom-Objektiv ausgerüstet ist, das einen Brennweitenbereich von 38 bis 380 mm (35 mm Äquivalent) bei Anfangslichtstärken von F2,8 bis F3,7 abdeckt.
Mit dem Modell µ Digital 600 hat Olympus eine neue 6,0-Millionen-Pixel-Kompaktkamera vorgestellt, die besonders auf die Bedürfnisse von Fotografen ausgerichtet ist, die bei schlechten Lichtverhältnissen fotografieren wollen. Häufig sind die Aufnahmen auf Grund der schlechten Lichtverhältnisse unterbelichtet, durch den Blitz viel zu hell oder auf Grund schwieriger Erkennbarkeit die Motive angeschnitten. Die µ Digital 600 arbeitet mit einer Technik, die Olympus BrightCapture nennt und die solchen Problemen entgegentreten soll.
Mit dem neuen Fisheye-Objektiv Zuiko Digital 8 mm 1:3,5 bietet Olympus eine Weitwinkel-Optik für sein Olympus E-System an, das einen 180-Grad-Blickwinkel aufnimmt. Die Optik erlaubt Nahaufnahmen aus einer Entfernung von nur 2 cm.
Olympus bringt mit der C-180 eine einfache Digitalkamera mit 5,1 Megapixeln Auflösung auf den Markt, die sich vor allem besonders leicht auch von Anfängern bedienen lassen soll. Sie ist mit einem Festbrennweiten-Objektiv ausgestattet, das eine Brennweite von 36 mm (bezogen auf eine 35-mm-Kamera) bei F2,8 bietet. Lediglich ein digitales 4fach-Zoom steht für das "Heranholen" von Bildmotiven zur Verfügung.
Olympus hat mit der mju Digital 800 sein erstes Kompaktmodell mit 8-Megapixel-Sensor vorgestellt. Der Apparat ist wie seine Vorgänger wasserfest und nun mit der neuen "Bright Capture"-Technik ausgestattet, die das Bild im 2,5-Zoll-Display mit 215.000 Pixeln Auflösung bei schlechten Beleuchtungssituationen aufhellt.
Olympus hat seine keilförmige µ-mini-Digitalkamera-Reihe um ein neues Modell aufgewertet. Die µ-mini Digital S kommt wieder in einem wetterfesten Metallgehäuse daher und bietet jetzt eine Auflösung von 5 Megapixeln.
Mit der Vorstellung des Easy Imaging Systems präsentierte Olympus zur photokina 2004 einen neuen integrierten Ansatz für das Fotografieren, Drucken, Verwalten und Anschauen digitaler Bilder ohne PC. Zur PMA 2005 in Orlando ergänzt Olympus das System um eine zweite Kamera und einen DVD-Brenner, der ohne Umweg über den PC an die Kameras dieses Systems angeschlossen werden kann.
Olympus ist jetzt zumindest in Asien mit dem eigenen Markennamen in den PDA-Markt eingestiegen und bietet mit dem R1000 einen PDA an, der in einer WindowsCE- und einer Linux-Embedded-Ausführung zu haben sein wird. Das Gerät zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass es gegen die Widrigkeiten des Alltags durch seine besonders stoßfeste Hülle gewappnet sein soll.
Matsushita/Panasonic und Olympus wollen bei digitalen Spiegelreflexkameras auf Basis des "Four Thirds System" eng zusammenarbeiten. So wollen die Unternehmen dem von Olympus initiierten Standard weiteren Schwung verleihen.
Olympus bringt mit der C-55 ZOOM eine brennweitenstarke Digitalkamera auf den Markt, die eine Auflösung von 5 Megapixeln aufweist. Wie bei ihrer großen Schwester, der C-70 ZOOM, kann der Anwender nahezu jeden Parameter der Aufnahme beeinflussen, z.B. mit der Blenden- und Verschlusszeitvorwahl.
Mit der C-7070 Wide Zoom bringt Olympus eine semiprofessionelle Digitalkamera mit einer Auflösung von 7,1 Millionen Pixeln und einem 4fach-Zoomobjektiv (1:2,8 bis 4,8) mit einer Brennweite von 27 mm bis zu 110 mm (bezogen auf 35-mm-Kameras) auf den Markt. Die maximale Bildgröße liegt bei 3.072 x 2.304 Pixeln.
Olympus bringt mit der µ Digital 500 eine kompakte 5-Megapixel-Digitalkamera auf den Markt, die mit einem 3fach optischen Zoom ausgerüstet ist. Die Brennweite ist vergleichbar mit 35 bis 105 mm bei einer 35-mm-Kamera, die Anfangsblendenöffnungen betragen 1:3,1 bis 5,2. Beim Einschalten verschwindet der Objektivschutz automatisch im Inneren des Gehäuses.
Mit dem m:robe MR-100 hat Olympus seinen Einstieg in die mobile Unterhaltungselektronik angekündigt. Das Musikwiedergabegerät, das gegen den Apple iPod positioniert ist, verfügt über eine 5 GByte große Festplatte und spielt davon Musikdateien im WMA- (32 bis 192 Kbit/s) und MP3-Format (16 bis 320 Kbit/s) ab. Darüber hinaus wurde auch noch ein 20-GByte-Gerät mit eingebauter Digitalkamera vorgestellt.
Olympus bringt eine flache Digitalkamera auf den Markt, die mit einem 4-Megapixel-Sensor ausgerüstet ist. Das senkrecht im Gehäuse liegende 2,8fache Zoomobjektiv bietet eine Brennweite von 40 bis 112 mm (bezogen auf eine 35-mm-Kamera) bei Anfangsblendenöffnungen von F2,9 bis 4,8. Makroaufnahmen sind ab einem Motivabstand von 8 cm möglich.
Olympus bringt mit der C-470 Zoom eine neue 4-Megapixel-Digitalkamera im Einstiegsbereich auf den Markt, die ohne optischen Sucher auskommen muss. Das Gerät verfügt über ein 3fach-Zoom mit einer Brennweite von 35 bis 105 mm (umgerechnet auf eine 35-mm-Kleinbildkamera) bei etwas ungünstigen Anfangsblendenöffnungen von F3,1 bis F5,2 sowie ein darüber hinaus einsetzendes 4fach-Digitalzoom.
Olympus hat auf der Photokina 2004 ein Einsteigermodell einer digitalen Spiegelreflexkamera nach dem Four-Thirds-Standard vorgestellt. Die Olympus E-300 arbeitet mit einem Full Frame Transfer CCD, der eine Auflösung von 8 Megapixeln bietet (Sensorfläche 17,3 x 13 mm).
Olympus bringt mit der C-70 ZOOM eine neue 7,1-Megapixel-Digitalkamera auf den Markt und reiht sich damit in die nun schon recht lange Schlange von Herstellern ein, die Kompaktkameras mit einer derartigen Sensorauflösung anbieten. Das Gerät verfügt über ein 5fach-Zoom mit einer Brennweite zwischen 38 bis 190 mm (umgerechnet auf eine 35-mm-Kleinbildkamera) bei FF 2,8 bis 4,8 sowie einem 6-Digitalzoom. Der Makro-Modus erlaubt Aufnahmen aus bis zu 2 cm Entfernung.
Olympus bringt zur Photokina 2004 eine wetterfeste Klein-Digitalkamera in einem keilförmigen Metallgehäuse mit automatischem Objektivschutz auf den Markt, die ein 4-Megapixel-CCD und ein 2fach optisches Zoomobjektiv enthält. Der Spritzwasserschutz entspricht der IEC-Norm 529 IPX4.
Olympus hat in Japan eine neue 3-Megapixel-Digitalkamera angekündigt, die über ein versenktes 3fach vergrößerndes Zoomobjektiv mit einer Brennweite von 38 bis 114 mm bei F2.9 bis F4.9 verfügt. Das Design ist der Minolta DiMAGE X und der Sony DSC-T1 sehr ähnlich, die ebenfalls durch den Aufbau des Objektivs sehr dünn konstruiert sein können.
Olympus bringt mit der Camedia C-60Zoom den Nachfolger der C-50Zoom auf den Markt, die wieder in einem kompakten Metallgehäuse untergebracht ist, aber nun anstelle von 5 gleich 6 Megapixel hat. Ansonsten ist die Kamera fast unverändert geblieben.
Olympus erweitert seine kompakte Digitalkameraserie mit großen Zoombrennweiten durch drei neue Modelle. Die neuen Teammitglieder heißen C-725, C-765, und C-770. Das kleinste Modell erreicht eine 8fache Vergrößerung und beinhaltet einen 3,2-Megapixel-Sensor, während die beiden anderen Modelle ein 10fach-Zoom und einen 4-Millionen-Pixel-CCD enthalten. Der Unterschied zwischen C-765 und C-770 besteht in den Videofähigkeiten.
Nach diversen anderen Kameraherstellern hat nun auch Olympus eine 8-Megapixel- Digitalkamera angekündigt: Die Olympus C-8080 Wide Zoom ist mit einem 5fach-Zoomobjektiv ausgerüstet, das dankenswerterweise schon im Weitwinkelbereich startet (28 bis 140 mm) und mit einer Lichtstärke von F2.4 bis 3.5 aufwartet.
Olympus hat die Entwicklung einer neuen, frei geformten und sehr schmalen Prisma-Linse für Mobiltelefone mit Digicam vorgestellt. Ein Linsen-Prototyp mit einer Dicke von 8,5 Millimetern für Auflösungen von bis zu 1,3 Megapixeln soll bereits erfolgreich demonstriert worden sein - dabei sei das Potenzial noch nicht ausgereizt, denn Olympus will mit seiner neuen Linse die 2-Megapixel-Marke überschreiten.
Olympus hat mit der Camedia C-760 Ultra Zoom eine 3,2-Megapixel-Digitalkamera mit 10fach-Zoom in einem sehr kompakten Format vorgestellt. Die Brennweite des Objektivs liegt bei 42 bis 420 mm (35-mm-Kamera) bei f2,8 (Weitwinkel) und f3,7 (Tele). Darüber beginnt ein zusätzliches digitales 3fach-Zoom. Der Makrobereich beginnt bei 3 cm Motivabstand.
Olympus Japan hat mit dem TURBO MO mini LX II ein kleines externes MO-Laufwerk vorgestellt, das per USB 2.0 mit dem Rechner verbunden wird. Das 3,5-Zoll-Laufwerk speichert auf Medien mit 128, 230, 540 und 640 MByte Kapazität.
Olympus hat mit der C-5060 Wide Zoom eine Digitalkamera vorgestellt, die mit einer Auflösung von 5 Megapixeln arbeitet. Das lichtstarke Objektiv weist eine Brennweite von 27 bis 110 mm umgerechnet auf das Kleinbildformat auf. Die Anfangsblenden betragen f2,8 bis f4,8. Dazu gesellt sich ein 3,5fach digitales Zoom. Im Zubehörprogramm befinden sich diverse Filter und Vorsatzlinsen.
Olympus bringt mit der Camedia C-5000ZOOM eine abgespeckte Version der Olympus C-5050ZOOM auf den Markt. Die ebenfalls mit 5 Megapixeln arbeitende Digitalkamera ist mit einem 3fach-Zoom mit einer Brennweite zwischen 38 bis 114 mm (umgerechnet auf eine 35-mm-Kleinbildkamera) bei F2,8 (Weitwinkel) bis 4,8 (Tele) sowie einem 4fach-Digitalzoom ausgestattet und damit etwas lichtschwächer als die große Schwester. Eine Verwendung von Vorsatzfiltern ist nicht möglich.
Die neue Olympus-E-1-Digital-(D-SLR-)Spiegelreflexkamera soll das erste erhältliche Gehäuse nach dem neuen Four-Thirds-System-Standard sein. Kodak teilte mit, dass Olympus seine erste Four-Thirds-Digitalkamera mit einem CCD-Chip mit der Bezeichnung Kodak KAF-5101CE ausstatten wird.
Olympus hat gleich vier neue Digitalkameras angekündigt. Zu den Neuheiten zählen die beiden 2- und 3-Megapixel-Kameras Camedia C-150 und C-350, die eher im niedrigeren Preissegment angesiedelt sind und die mit riesigen Brennweiten ausgestatteten Modelle C-740 mit 3 und C-760 mit 4 Megapixeln.
Olympus hat die ersten digitalen Modelle aus der Serie µ[mju vorgestellt. Die µ[mju:] 300 Digital und µ[mju:] 400 Digital verfügen sie über ein wetterfestes Metallgehäuse, das sowohl die empfindliche Kameraoptik als auch die Elektronik vor Feuchtigkeit schützen soll.
Die Camedia C-730 Ultra Zoom von Olympus ist eine 3,2-Megapixel-CCD-Digitalkamera mit einem 10fach-Zoomobjektiv. Wird zum optischen noch das 3fache digitale Zoom hinzugeschaltet, lassen sich mit der Kamera maximal 30fache Vergrößerungen erzielen. Dies entspricht dem Ergebnis eines 1140-mm-Super-Teleobjektivs bei einer 35-mm-Kamera. Der Bereich des optischen Zooms bewegt sich zwischen 38 - 380 mm einer 35-mm-Kamera.
Olympus hat eine kleine Fünf-Megapixel-CCD-Kamera vorgestellt, die nur 194 Gramm wiegt und die Außenmaße von 99,5 x 58,5 x 41,5 Millimetern aufweist. Das Ganze steckt in einem Metallgehäuse und wird von einem f2.8/f4.8-3x-optischen Zoom mit dem Brennweitenbereich von 38-114 mm gekrönt.
Fuji Photo Film und Olympus Optical haben gemeinsam ein neues Flash-Speicher-Format für Digicams entwickelt, das stromsparender als bisherige Designs sein soll. Die sehr kompakte xD-Picture Card soll rund 20 x 24,9 x 1,8 mm groß sein und ist damit sogar noch einen Tick kleiner als Sonys neuer Memory Stick Duo (20 x 31 x 1,6 mm) - dennoch soll die Speicherkarte für Kapazitäten von bis zu 8 GByte ausgelegt sein.
Mit der D-40 Zoom (in Deutschland: C-40 Zoom) hat Olympus eine kompakte 4-Megapixel-Digitalkamera (2272 x 1704 Bildpunkte) angekündigt, die mit optischem 2,8fach-Zoomobjektiv ausgestattet ist. Dank automatischem Weißabgleich und erweiterter Farbverwaltung sollen die geschossenen Bilder je nach eingestelltem Modus realistischere Farben besitzen, beispielsweise bei Hauttönungen oder Landschaftsaufnahmen.
Gleich zwei neue Digitalkameras hat Olympus angekündigt: Während sich die Camedia C-100 insbesondere durch einfache Bedienung auszeichnet und für Einsteiger gedacht ist, richtet sich die Camedia C-4040ZOOM mehr an Profis, die eine Auflösung von über 4 Megapixeln benötigen.
Mit der Camedia C-1 Zoom hat Olympus eine neue 1,3-Megapixel-Digicam im Angebot, die im Gegensatz zum günstigeren Vorgängermodell Camedia C-1 auch einen optischen Zoom (3fach) hat. Etwas höhere Auflösungen liefert die neue 2,1-Megapixel-Kamera Camedia C-200 Zoom (optisch, 3fach), die sich ebenfalls mehr an Einsteiger richtet.
Die Digital-Spiegelreflexkamera Olympus Camedia E-10 besitzt ein echtes 4-Mega-Pixel-CCD und ist vor allem für Studiofotografen gedacht. Die Auflösung der Bilder beträgt maximal 2240 x 1680 Bildpunkte.
Olympus und Polaroid bringen eine Digitalkamera mit einem eingebauten Drucker auf den US-Amerikanischen Markt. Die C-211 Zoom erlaubt damit Fotos ohne Film zu machen und mit dem eingebauten Instant Photo Printer auszudrucken. Die Unternehmen kündigen dieses vollmundig als neue Kategorie namens "digital photo printing cameras" an.
Der Drucker "Camedia P-400" von Olympus soll in etwa 90 Sekunden automatisch laminierte Farbausdrucke von digitalen Bildvorlagen produzieren, die sich hinter Fotoabzügen nicht zu verstecken brauchen. Mit dem neuen Fotodrucker sollen vor allem professionelle Anwender und Hobbyfotografen bis zu A4-große Fotoausdrucke erstellen können - selbst wenn das Gerät nicht an einem PC hängt.