Zur internationalen Funkausstellung in Berlin stellt Maxfield einen festplattenbasierten Mediaplayer vor, der über geeignete Bluetooth-Profile seinen Ton auch an kabellose Kopfhörer sendet. Zudem kann der "MAX-PMP 20" Videos direkt aufzeichnen.
Novell wird Ende des Jahres eine aktualisierte Version des Real Players für Suse Linux Enterprise Desktop (SLED) 10 anbieten. Möglich wird dies durch ein Abkommen mit Real Networks. Die neue Version soll zusätzlich zu den schon unterstützten Formaten auch Windows-Media-Dateien abspielen können.
Das US-Unternehmen Slimdevices hat mit dem Gerät "Transporter" einen kompromisslosen Client für das Abspielen von Musik in drahtgebundenen und Funknetzwerken vorgestellt. Das 2.000,- US-Dollar teure Gerät dient auch als externer Wandler, soll sich durch besonders guten Klang auszeichnen und kommt auch mit verlustfreien Audioformaten zurecht.
Die für Linux-Systeme gedachte Media-Center-Lösung Elisa ist in einer ersten Alpha-Version erschienen. Derzeit unterstützt Elisa nur grundlegende Wiedergabefunktionen, soll aber nach und nach ausgebaut werden. Obwohl für Linux entwickelt, lässt sich Elisa allerdings auch unter Windows nutzen.
Das im Februar 2006 vorgestellte Windows-Mobile-Smartphone SGH-i320 von Samsung wurde nun für den europäischen Markt angekündigt. Das beachtlich dünne 11,5 mm und 95 Gramm leichte Smartphone soll durch kompakte Maße überzeugen. In seinem Innern stecken außer einer QWERTY-Tastatur eine 1,3-Megapixel-Kamera, ein Speicherkartensteckplatz sowie Bluetooth. Damit greift der Trend zu flachen Mobiltelefonen auch auf den Smartphone-Markt über.
Der mit Blender und anderer freier Software entstandene Kurzfilm "Elephants Dream" kann nun auch in einer verlustfrei komprimierten Version heruntergeladen werden. Diese richtet sich primär am Codec-Entwickler, die mit dem Material ihre Algorithmen testen und demonstrieren sollen, steht der Film doch unter einer sehr liberalen Creative-Commons-Lizenz.
Der koreanische Hersteller Sitec Systems hat mit dem Centrix MVP150 einen Medienplayer vorgestellt, der auf WindowsCE-Basis läuft und neben einem hochauflösenden 4-Zoll-Display sowie einer großen Videoformatauswahl auch durch ein eingebautes GPS-Navigationssystem glänzt.
Creative Commons hat zusammen mit dem Fedora-Projekt einen Videowettbewerb ausgerufen. Gefordert werden kurze Videos, die sich mit Freiheit beschäftigen, sich dabei aber nicht auf pure Werbung für die Linux-Distribution Fedora beschränken müssen. Dem Gewinner winkt ein Sony Camcorder.
Der MP3-Player-Hersteller Mcody hat das Äußere des iPod nano mit dem LG Chocolate-Handy verschmolzen. Es entstand ein bis zu 2 GByte fassender MP3-Player mit Touchpad-Steuerung. Der Musik-Player verfügt über ein weißes OLED-Display mit einer Auflösung von 128 x 64 Pixeln und Sprachaufzeichnung. Außerdem versteht die kleine Musikbox WMA und Ogg Vorbis.
Klammheimlich hat LG einen 8 GByte fassenden MP3-Player auf seine Seiten gesetzt, der durchaus auf Augenhöhe liegt mit dem beliebten iPod. Doch anders als der Player von Apple steuert der Nutzer den LG-Konkurrenten MFJM53 über einen berührungsempfindlichen OLED-Touchscreen.
Der KDE-Musik-Player amaroK ist in Version 1.4 erschienen, die nun auch Metadaten bei WMA-, AAC- und Real-Media-Dateien unterstützt. Die Podcast-Integration wurde weiter verbessert und die Software soll nun besser mit mobilen MP3-Playern umgehen können.
YellowTab hat die neue Version 1.2 des BeOS-Nachfolgers Zeta nun auch offiziell vorgestellt und Details zu den Neuerungen genannt. So unterstützt das System SATA-Geräte und bringt neue Codecs mit. Zudem soll die komplette Oberfläche überarbeitet worden sein. Wie angekündigt soll der durch Dritte gestellte Insolvenzantrag keine Auswirkungen auf die Auslieferung haben.
Das kleine US-Unternehmen Sonos bietet mit seinem Netzwerk-Audio-Player ZonePlayer 100 (ZP100) die Möglichkeit, gleich mehrere Zimmer synchron mit digital vorliegender Musik zu beschallen. Ab Ende April 2006 soll auch in Europa die abgespeckte Variante ZonePlayer 80 (ZP80) auf den Markt kommen, die als Ergänzung für bestehende Stereoanlagen und Soundsysteme gedacht ist und sich auch mit vorhandenen ZP100-Geräten vernetzen kann.
Die Software ccHost ist in Version 2.0 erschienen. Sie bietet eine webbasierte Infrastruktur, um Dateien, die unter einer Creative-Commons-Lizenz stehen, legal zu tauschen und zu bearbeiten. In der neuen Version ist die Rezensionsfunktion nicht länger von der Forensoftware phpBB abhängig.
D-Link hat zwei neue Modelle seiner Media-Player-Reihe vorgestellt, die beide schnurlos Daten von einem Rechner per WLAN empfangen können und auf dem heimischen Fernseher oder Projektor wiedergeben. Die Geräte DSM-320RD und DSM-520 Wireless HD arbeiten beide per WLAN (802.11g) und LAN und können die auf dem Rechner gespeicherten Musik-, Bild- und Videodaten wiedergeben.
Ein neues französisches Gesetz will es Nutzern erlauben, digitale Musikdateien in andere Formate zu konvertieren, um sie auf unterschiedlichen Geräten abspielen zu können - auch, wenn sie dafür ein DRM-System knacken müssen.
Samsung hat auf der CeBIT 2006 einen mobilen Videospieler mit 30-GByte-Festplatte vorgestellt, der auf seinem 4-Zoll-Breitbild-Display mit MPEG1, MPEG2, WMV, ASF, Avi, DivX und Xvid eine große Zahl von Video-Codecs wiedergeben kann und auch die Aufnahme von Audio- und Videosignalen unterstützt.
Mit dem SGH-i310 kündigte Samsung ein Mobiltelefon an, das mit einer 8-GByte-Festplatte bestückt ist. Vor allem bei Multimedia-Handys steigen die Speicherkapazitäten Stück für Stück an, aber bislang war mit 4 GByte das Ende der Fahnenstange erreicht, was Samsung mit dem neuen Modell überflügelt. Das Windows-Mobile-Smartphone bietet außerdem eine 2-Megapixel-Kamera und kann OGG-Vorbis-Dateien mit dem eingebauten Musik-Player abspielen.
Die Netzwerk-MP3-Player des kleinen kalifornischen Unternehmens Roku werden bald in Europa von Pinnacle Systems unter eigener Marke vertrieben. Während die "Soundbridge"-Musik vom PC/Mac oder von Internet-Radiostationen abspielt, bringt die "Soundbridge Radio" noch einen SD-Karten-Slot, ein MW/UKW-Radio und einen Funkwecker mit.
Das Deutschlandradio soll im Internet künftig in höherer Qualität zu hören sein und setzt dazu auf den freien Audio-Codec Ogg Vorbis. Das neue Format ersetzt den bisher gesendeten Real-Media-Stream, der nur noch bis Mitte März 2006 zur Verfügung stehen wird.
Nokia hat mit dem 6070 und dem 6131 zwei Handys aus der 60er- bzw. 61er-Serie vorgestellt. Kenner vermuten dahinter in der Regel Einsteigergeräte. Damit liegen die Erwartungen erst mal nicht allzu hoch, doch bei genauerem Hinsehen entpuppt sich das Nokia 6131 als Quadband-Gerät mit ausgefeilten Multimedia-Funktionen wie Megapixel-Kamera, MP3-Player, UKW-Radio, E-Mail-Client und XHTML-Browser. Auch das 6070 bringt für ein Einsteiger-Handy interessante Funktionen wie E-Mail und Radio mit.
Samsung präsentiert gern eine ganze Batterie an neuen Geräten. Diesmal umfasst das Portfolio ein Windows-Mobile-Smartphone mit QWERTZ-Tastatur (SGH-i320), ein Klapp-Handy für GSM/GPRS (SGH-E870), ein flaches Schiebe-Handy (SGH-D520), ein UMTS-Gerät (SGH-Z150) und ein HSDPA-Telefon (SGH-Z560). Die Modelle zeichnen sich neben den aktuell gängigen Standards wie E-Mail oder MP3s abspielen durch Hochgeschwindigkeitssurfen oder kompakte QWERTZ-Tastatur aus. Oder sie verfügen über Megapixel-Kameras und Camcorder-Funktionen.
Auf dem 3GSM World Congress hat Nero mit der Software Nero Mobile eine Lösung vorgestellt, die mobile Multimedia-Center für Smartphones und PDAs ermöglicht, die auf Basis der Intel-XScale- und ARM-Prozessoren arbeiten. Mit Nero Mobile ziehen Funktionen in die tragbaren WindowsCE-Geräte ein, wie man sie zumindest in dieser Kombination bislang eher von PCs kannte.
Mit Songbird 0.1 ist nach zähem Ringen eine erste Alpha-Version einer Media-Player-Software erschienen, in der die Rendering Engine von Firefox zum Einsatz kommt. Somit lässt sich Online-Musik direkt abspielen, ohne die Applikation zu wechseln.
Mit "GTA Liberty City Stories" hat Rockstar Games nicht nur ein gelungenes Spiel für die PlayStation Portable geschaffen, das Spiel weist auch einen folgenschweren Programmierfehler in Verbindung mit den Spielständen auf. Der Hacker "Fanjita" hat nun eine als Spielstand getarnte Laderoutine geschaffen, die in Verbindung mit PSP-Firmware-Versionen von 2.01 bis 2.50 eingesetzt werden kann, um etwa selbst geschriebene Spiele, Konsolenemulatoren und Anwendungen auf der PlayStation Portable ausführen zu können.
Auf der CES 2006 in Las Vegas hat das australische Unternehmen Avega Systems das laut eigenen Angaben erste WLAN-Lautsprechersystem angekündigt; es trägt den Namen "Oyster". Mehrere der Oyster-Lautsprecher können per UPnP-Server synchron oder getrennt angesteuert werden, auch CD/DVD-Player oder iPods sollen die Lautsprecher ansteuern können.
Mit dem KiSS DP-600 zeigt die Cisco-Tocher Linksys auf der Consumer Electronics Show (CES 2006) in Las Vegas einen DVD-Player, der Windows Media Video (WMV) in HD-Auflösung abspielt. Zudem kann das Gerät per WLAN (802.11g) auf das Internet zugreifen, z.B. um Daten für den elektronischen Programm-Führer (EPG) zu holen.
Der US-Hersteller Sonos erweitert sein zur Beschallung mehrerer Zimmer gedachtes Netzwerk-Stereoanlagen-System um ein weiteres, "ZonePlayer ZP80" getauftes Produkt. Anders als der ZonePlayer ZP100 ist der ZP80 zum Anschluss an bestehende Stereoanlagen gedacht und enthält deshalb auch keinen 50-Watt-Verstärker und keinen Subwoofer.
Insgesamt vier verschiedene netzwerkfähige DVD-Player umfasst TransTechnologys Geräteserie DVX-700, als Erstes davon ist nun das Modell M20 in Deutschland verfügbar. Der DVX-700 M20 kann Musik, Bilder und Videos nicht nur von CDs und DVDs wiedergeben, sondern auch über das Netzwerk abrufen bzw. von einem USB-Datenträger oder einer nachzurüstenden Festplatte abspielen.
Auch von MPOTEC gibt es nun eine Kombination aus externer USB-Festplatte und eigenständigem Abspielgerät für digitale Musik, Fotos und Videos. Dem Namen "Emtec Movie Cube" zum Trotz ist das Gerät flach und länglich wie eine typische externe Festplatte. Wie die Konkurrenz lässt es sich für seine Abspielfunktionen an ein Stereo-Lautsprechersystem und einen Fernseher anschließen.
Digium hat die Version 1.2.0 der freien Telefonanlage Asterisk veröffentlicht. Gegenüber der letzten Version sollen mehr als 3.000 Verbesserungen in die neue Version eingeflossen sein, darunter auch zahlreiche neue Funktionen.
Iomega hat zwei "Multimedia-Festplatten" vorgestellt: Externe Festplatten, die zudem Videos, Bilder und Töne ohne dazwischen geschalteten Computer wiedergeben und dank einer Reihe von Anschlussmöglichkeiten an Fernseher, Beamer und Stereoanlage angeschlossen werden können.
Das frei programmierbare, auch als Audio- und Video-Player einsetzbare Spielehandheld "GP2X" des koreanischen Herstellers Gamepark wird ab Dezember 2005 auch in Deutschland erhältlich sein. Den Vertrieb des GP32-Nachfolgers übernimmt der PC-Händler Comtech.
Der kleine US-Hersteller Slim Devices machte schon 2001 mit seinem Netzwerk-Audio-Player "SliMP3" auf sich aufmerksam und schaffte es auch mit den "Squeezebox" getauften Nachfolgern das Augenmerk auf sich zu lenken. Im Oktober 2005 erschien die neue Squeezebox 3, die zwar wie die Vorgänger kein UPnP beherrscht, aber durch ihre die Musik bereitstellende eigene Server-Software überzeugt. Golem.de testete die mit 329,- Euro verhältnismäßig teuere WLAN-Version des Geräts.
Sony hat in den USA die Windows-Software PlayStation Portable Media Manager vorgestellt. Das Programm, dass ausschließlich unter Windows XP läuft und das Microsofts .NET Framework 1.1 samt SP1 benötigt, dient nicht nur der Verwaltung von Musik, Fotos und Videos sondern auch der Umwandlung von Videos und Musik in PSP-taugliche Formate.
Slim Devices hat seinen Netzwerk-Audio-Player "Squeezebox" weiter überarbeitet, verändert hat sich vor allem das Gehäuse-Design. Dieses stammt nun vom kalifornischen Designer Fred Bould und verleiht dem nun aufrecht stehenden Gerät ein edleres Äußeres.
Mit dem Update-Rollup 2 ("Emerald") erweitert Microsoft den Funktionsumfang der Windows XP Media Center Edition (MCE) 2005 - bisher war es nur als OEM-Update im Netz zu finden, in Kürze soll es auch über das Microsoft Update zu beziehen sein. Das Update behebt Fehler und erweitert MCE unter anderem um HDTV-Unterstützung und erlaubt es der Software auch, die Xbox 360 als Media Center Extender anzusteuern.
Die Sonic-Solutions-Abteilung Roxio bringt mit "WinOnCD 8 CD & DVD Pro" eine neue Version der Windows-Brennsoftware auf den Markt und übt sich damit gleich im Versionssprung - denn WinOnCD 7 hat es nie gegeben. WinOnCD 8 unterstützt Double-Layer-DVD-Medien, kann DivX-Material erzeugen und bringt eine Reihe weiterer neuer Video- und Audio-Funktionen. Das Brennprogramm wird im Oktober 2005 erwartet.
Die Möglichkeit, Musik zu privaten Zwecken zu kopieren, schränkt das Urheberrecht insoweit stark ein, dass bei vorhandenem Kopierschutz eine digitale Kopie mit legalen Mitteln nicht möglich ist. Mit einem Umweg über die Aufzeichnung eines analogen Musikstroms will RapidSolution mit seiner Software Tunebite einen Ausweg bieten, die in der Version 2.0 Kopien mit vierfacher Geschwindigkeit erlaubt.
Mit dem MediaPlayer-3 hatte Freecom bereits ein Abspielgerät für DivX, JPEG, MP3, Ogg Vorbis und Co. im Angebot, das auch als externe USB-2.0-Festplatte diente. Nun folgt ein um Ethernet erweitertes Gerät mit dem Namen "Network MediaPlayer-35 Drive-In", das zudem selbst mit einer 3,5-Zoll-Festplatte bestückt werden kann.
Der in wenigen Wochen erscheinende netzwerkfähige DivX-DVD-Player KiSS DP-600 soll Anfang 2006 in einer erweiterten Version auf den Markt kommen. Unter dem Namen DP-600 DVB-T wird das Gerät nicht nur als DVB-T-Empfänger dienen, sondern auch weitere Kompressionsformate unterstützen.
Der US-Technik-Journalist Robert X. Cringely startete in dieser Woche mit seiner wöchentlichen Interview-Sendung NerdTV. Die einzelnen Sendungen werden immer dienstags veröffentlicht und stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz. Den Anfang macht der Programmierer Andy Hertzfeld, der große Teile der Systemsoftware des Macintosh geschrieben hat. Weitere prominente Namen wie Sun-Gründer Bill Joy, Apple-Gründer Steve Wozniak und Google-CEO Eric Schmid sollen folgen.
Mit dem DigitalRise Xstream Player liefert das österreichische Unternehmen MAREL IT Solutions seit kurzem einen netzwerkfähigen DVD-Player, der unter anderem auch hochauflösende WMV- und DivX-Videos wiedergibt. Basis des Geräts ist der Sigma-Designs-Chipsatz 8620L, den auch KiSS Technology im DP-600 einsetzt - technisch unterscheiden sich die Geräte deshalb auch nur gering.
Das auch zur Beschallung mehrerer Zimmer gedachte Netzwerk-Stereoanlagen-System des US-Herstellers Sonos kommt nun auch nach Europa. Das Linux-basierte "Sonos Digital Music System" soll vor allem Audiophile ansprechen, die auf Design Wert legen und die hochpreisigen ZonePlayer in mehreren Räumen einsetzen wollen.
Yakumo zeigt auf der IFA 2005 in Berlin mit dem Hypersound Xtra einen USB-MP3-Player mit Farbdisplay und einem Steckplatz für Speicherkarten, um den internen Speicher von 512 MByte respektive 1 GByte erweitern zu können. Das Gerät spielt MP3 und WMA, beherrscht jedoch kein Ogg Vorbis.
Fujitsu Siemens wartet zur IFA 2005 mit einer Reihe von Produkten für die digitale Heimunterhaltung auf. Dazu zählen neben dem Wohnzimmer-PC Scaleo E auch neue Modelle des Activy Media Center, netzwerkfähige Media-TV-Geräte unter dem Namen Mycria und der drahtlose Activy Media Player.
Einer Untersuchung des britischen Unternehmens CacheLogic zufolge machen Videos ungefähr 61 Prozent aller Daten in P2P-Tauschbörsen aus, wohingegen Audiodateien nur knapp über 11 Prozent des Volumens ausmachen. Der Rest teilt sich in sonstige Daten auf.
Teac stellt einen Video-Player mit 512 MByte oder 1 GByte Flash-Speicher vor. Der MP-400 wiegt 40 Gramm und unterstützt die Audio-Formate MP3, WMA und OGG. Zudem kann über den Line-Eingang direkt in WMA aufgezeichnet werden.
Mit dem T10 stellt iriver einen neuen Flash-MP3-Player vor, der mit MP3, WMA und Ogg Vorbis die gängigen Audioformate unterstützt und mit einer Batterie eine recht lange Laufzeit von 53 Stunden liefert. Der iriver T10 wird mit Farbdisplay wahlweise mit 512 MByte oder 1 GByte Speicher angeboten.
Das außerhalb Asiens primär auf Grund seiner freien Programmierbarkeit bei Tüftlern und Spiel-Emulations-Fans beliebte Spiele-Handheld GP32 wird mit dem GPX2 einen auf Linux basierenden Nachfolger erhalten. Wie der Hersteller Gamepark Holdings mitteilte, soll der leistungsfähigere Nachfolger mit einer ARM-CPU in seiner Rolle als mobile Unterhaltungszentrale auch normale DivX-, Xvid- und WMV-Filme wiedergeben können.