Die MAS Elektronik AG hat nun mit der Auslieferung ihres neuen DivX-DVD-Players Xoro HSD 4000 begonnen. Das Gerät versteht sich auf verschiedene MPEG-4-Formate, darunter auch Nero Digital, und besitzt einen Card-Reader, von dem sich nicht nur Fotos wiedergeben lassen.
Das koreanische Unternehmen PMPEvent hat mit seinem Festplatten-Videoplayer viliv P1 ein Gerät vorgestellt, das äußerlich allein schon durch sein ClickWheel stark an Apples iPod erinnert.
Vor bald zehn Jahren, am 14. Juli 1995, bekam ein Audioformat vom Fraunhofer Institut offiziell die Dateiendung .mp3 verpasst und löste damit die .bit-Endung ab. MP3 wurde nicht nur das allgemein verwendete Synonym für den ISO-Standard IS 11172-3 (MPEG Audio Layer 3), sondern ist seither der Inbegriff für komprimierte Musik.
Bei seinem neuen, mit Flash-Speicher und Radio bestückten Multimedia-Player U10 nutzt iriver das eingebaute 2,2-Zoll-Farb-LCD zur Bedienung. Auf leichten Druck auf die vier Ränder des Displays werden jeweils darunter liegende Schalter aktiviert.
Die T30-Serie von iriver soll die Nachfolge der Reihen iFP-700 und iFP-800 antreten. Die neuen Flash-Player bieten entweder 512 MByte oder 1 GByte Speicherplatz für Audiodateien im MP3-, ASF-, Ogg-Vorbis- und DRM-geschützten WMA-Format von Microsoft (Windows Media 10 DRM).
Kaum größer als ein Dominostein ist irivers neuer MP3-Player T20. Das Gerät präsentiert sich in einem recht edlen Design, wiegt 30 Gramm und verfügt trotz kompakter Abmaße über ein Display. Zudem spielte der mit bis zu 1 GByte Flash-Speicher ausgestattete Player auch WMA-, ASF- und Ogg-Vorbis-Dateien.
Maxfields MP3-Player spielt verschiedene Audioformate ab, bietet einen Speicher von 1 GByte, empfängt Radiosendungen und kann Videos über ein OLED-Display ausgeben. Mit der Aufnahmefunktion kann der Max-Diablo zudem als Diktiergerät genutzt werden.
Maxfield stellt einen portablen Multimediaplayer vor, der nicht nur Audioformate, sondern auch Videos und Fotos abspielen kann. Mit seinen Zeitsteuerungsfunktionen kann der Max-Movie gezielt Radioprogramme aufnehmen oder als Wecker dienen. Ein eingebautes Mikrofon erlaubt zudem die Nutzung als Diktiergerät, die Aufnahme wird direkt als MP3 gespeichert.
Nach zweimonatiger Beta-Phase ist die Windows-Desktop-Suchmaschine Copernic nun in der Version 1.5 erschienen. Vor allem die Berücksichtigung der E-Mail-Clients Mozilla Thunderbird 1.0 und Eudora (ab Version 5.0) sind die deutlichsten Verbesserungen, die die Software gegenüber der Beta-Version auszeichnet.
Der Musikshop mp3.de bietet Komponisten, Musikern, Produzenten und Rechteinhabern neuerdings die Möglichkeit, Musik im ungeschützten MP3- oder Ogg-Vorbis-Format auf direktem Wege an den Musikkäufer zu bringen. Die Preise können dabei vom Verkäufer selbst gewählt werden.
Der koreanische Unterhaltungselektronikhersteller Cowon zeigt auf der CeBIT 2005 unter anderem seinen ersten und zudem aufnahmefähigen Portable Multimedia Player (PMP) sowie einen neuen Festplatten-MP3-Player mit Farbdisplay und USB-Digitalkamera-Anschluss.
KiSS Technology zeigt auf der CeBIT 2005 nicht nur den verspäteten hochauflösenden DivX/WMV9-DVD-Player, sondern auch den bekannten netzwerkfähigen Festplatten-Videorekorder DP-558 mit neuer Firmware. Darüber hinaus plant der dänische Unterhaltungselektronik-Hersteller, in den nächsten Monaten mit weiteren Geräten aufzuwarten und ab April 2005 alle seine bisherigen Festplattengeräte zu heimischen Multimedia-Servern zu machen.
Samsung hat auf der CeBIT mit dem SGH-i300 ein Handy samt 1,3-Megapixel-Kamera vorgestellt, das mit einer winzigen, 3 GByte großen Festplatte ausgerüstet ist. Das GPRS-fähige Gerät arbeitet im GSM-Band (900,1800 und 1900 MHz) und läuft unter Windows Mobile. Ob es sich dabei um PocketPC 2005 alias "Magneto" handelt, teilte der Hersteller nicht mit.
Mit der Squeezebox2 hat Slim Devices jetzt einen Nachfolger für den drahtlosen Netzwerk-MP3-Player Squeezebox angekündigt, der nun mit der schnelleren WLAN-Variante nach 802.11g funken kann.
Mit MPIO One zeigt der koreanische Unterhaltungselektronik-Hersteller MPIO auf der CeBIT (Halle 1, Stand 3G16) ein kleines Musik- und Film-Abspielgerät, das aus drei Elementen besteht: einem Portable Media Player (PMP), einer 20-Gigabyte-Festplatte und einem CD-ROM-Laufwerk. Die Bausteine können Anwender per USB-Kabel miteinander verbinden. Abspielstation ist der flashbasierte PMP.
Der deutsch-niederländische IT-Hersteller Freecom bringt mit dem MediaPlayer-3 eine Festplattenlösung auf den Markt, die auch ohne PC-Anschluss am Fernseher oder der Stereoanlage gängige Digitalformate abspielen kann.
Mit OggStar.com ist eine Alternative zu den bestehenden Musik-Download-Angeboten online gegangen. Das Portal will kleineren unabhängigen Labels eine Plattform zum Online-Vertrieb bieten und stellt sein Material ausschließlich im Open-Source-Format Ogg Vorbis (160 KBit) zur Verfügung.
Mit dem Max-Diamond stellte Maxfield einen "Multi-Codec-Player" in einem verchromten Metallgehäuse vor. Der Player spielt Musik in den Formaten ASF, MP3, WMA sowie Ogg Vorbis, unterstützt auch mit Microsofts DRM geschützte Dateien und stellt darüber hinaus in einem proprietären Format vorliegende Videos und Bilder dar.
Der koreanische Festplatten-Player Modix HD-3510 sollte seit kurz vor Weihnachten 2004 regulär über Simpex Electronic auch in Europa erhältlich sein. Auf Grund anhaltender Lieferschwierigkeiten des Herstellers sah sich der europäische Distributor nun aber gezwungen, das Gerät nicht mehr anzubieten und auf ein ähnliches asiatisches Gerät namens Rapsody RSH-100 umzusatteln.
TrekStor erweitert mit zwei neuen MP3-Playern mit Flash-Speicher seine i.Beat-Produktfamilie. Einer der Flash-Player mit Speicherkapazitäten von bis zu 1 GByte spielt auch Dateien im Ogg-Vorbis-Format ab, der andere verfügt über ein farbiges OLED-Display.
Auch von LaCie gibt es nun externe USB-Festplatten, die über einen Audio- und Videoausgang an Fernseher und Stereoanlage angeschlossen werden können, um Filme, Fotos und Musik auch ohne PC wiederzugeben. Dabei spielt die als 40- und 80-GByte-Modell angebotene "LaCie Silverscreen" unter anderem auch DivX- und Xvid-Filme - und kommt nicht nur mit digitalem Raumklang, sondern auch mit Komponenten- und VGA-Ausgang.
Inno3D bringt mit dem InnoAX InnoPod einen kleinen Festplatten-Player mit vier GByte Speicherkapazität auf den Markt. Das Gerät, bei dem nicht nur der Name, sondern auch die Größe und die Speicherkapazität an den iPod Mini von Apple erinnern, spielt neben MP3 auch WMA-, WAV- und Ogg-Dateien ab.
Unter dem osteuropäisch anmutenden Namen Vassili hat der taiwanesische Hersteller First International Computer (FIC) ein auf Linux und AMDs neuem Embedded-Chip Alchemy Au1200 basierendes, portables Foto-, Musik- und Video-Abspielgerät vorgestellt. Neben einem 3,6-Zoll-LCD beherbergt Vassili auch eine 20-GByte-Festplatte und lässt sich per USB 2.0 auch direkt mit Digitalkameras und anderen USB-Datenspeichern verbinden.
Nach zwei Jahren intensiver Tests und Verbesserungen haben die Entwickler des freien Media-Players Xine ihre xine-lib nun in der Version 1.0 veröffentlicht. Der Player kann CDs, VCDs und DVDs (unverschlüsselte) wiedergeben und unterstützt diverse Codecs, um Multimedia-Dateien der Typen AVI, MOV, WMV und MP3 von der lokalen Festplatte abzuspielen.
Zeitgleich mit dem Notebook, Plasma-Fernseher und GPS-Autoradio hat Aldi-Nord auch noch einen PC-basierten, digitalen Videorekorder angekündigt: den Medion Digitainer. Mit DVD-Brenner, 200-GByte-Festplatte, Analog-Tuner, Radio-Empfänger, MP3-Wiedergabemöglichkeit und vielen Schnittstellen soll das Gerät als Unterhaltungszentrale im Wohnzimmer dienen.
Aldi-Nord bringt ab dem 15. Dezember 2004 für begrenzte Zeit und in endlicher Stückzahl einen 42-Zoll-Plasma-Fernseher (106 cm Bilddiagonale) in einem Aluminiumgehäuse in seine Läden. Darüber hinaus wird ab dem gleichen Datum ein CD-Autoradio mit GPS-Navigationssystem angeboten.
LG bringt mit dem Mediagate einen tragbaren MPEG-4-Player mit variabler Festplattengröße auf den Markt. Das in einem Aluminiumgehäuse im Retro-Look untergebrachte Gerät beinhaltet eine 2,5-Zoll-Festplatte, deren Kapazität der Kunde frei wählen kann. Bei Bedarf kann die Platte auch gegen eine größere ausgetauscht werden.
Der Teac-Festplatten-Player MP-2000 weist eine Speicherkapazität von 5 GByte auf und kann neben MP3-Titeln auch WMA-Songs oder Musik im OGG-Format abspielen. Der MP-2000 ist das Nachfolgemodell des HDD Players MP-1000 - der noch eine 1,5-GByte-Festplatte verbaut hatte - und ist mit einer Radio- und Aufnahmefunktion ausgerüstet.
Ab kurz vor Weihnachten soll der Festplatten-Player Modix HD-3510 auch für Europäische Kunden erhältlich sein. Das Gerät soll alle wichtigen Audio-, Bild- und Video-Formate von seiner internen Festplatte abspielen und wird per USB-2.0-Verbindung vom PC mit Daten bespielt.
Mit seiner Excentrique getauften Sonderedition des Flash-MP3-Players MP-400 will der schwedische Hersteller Jens of Sweden (Jos) ein Stück musikalischen Schmuck anbieten. Allerdings werden diesen sich wohl nur gut Betuchte leisten können - der kleine MP3-Player hat nämlich ein Gehäuse aus 24-karätigem Gold.
Microsoft will ab Ende 2004 mit dem "Media Center Extender for Xbox" Besitzern nicht umgebauter Xbox-Konsolen die Film-, Foto- und Musikwiedergabe über das Netzwerk ermöglichen. In Aussicht gestellt hatte Microsoft dies bereits Anfang 2004, die Wartezeit wird für europäische Xbox-Nutzer aber noch bis ins Jahr 2005 andauern. Unterdessen ist die konkurrierende und vor allem kostenlose Xbox-Wiedergabe-Software XBMC weiter gereift und in der Version 1.1.0 für umgebaute Konsolen verfügbar.
Für die USA und Kanada hat der japanische Hersteller I-O Data einen netzwerkfähigen DVD-Player angekündigt, der Bilder, Filme und Musik auch von externen USB-Laufwerken abspielt. Neben DivX-Filmen können vom "AVeL LinkPlayer2" auch mit Microsofts WMV9-Format vorliegende Videos über das Heimnetz, vom DVD- sowie vom USB-Laufwerk wiedergegeben werden.
Iriver bietet seine Festplatten-Player mit integriertem Farbdisplay - den iriver H340 und den iriver H320 mit 40 bzw. 20 GByte - nun für günstigere Preise an. Iriver will zugleich auf den Wunsch vieler Kunden eingehen, die auf seltener benötigtes Zubehör zu Gunsten eines günstigeren Preises gerne verzichten möchten.
Mit dem PMP120 und PMP140 stellt iriver zwei "Portable Media Player" (PMP) auf Linux-Basis vor. Die Geräte unterstützen diverse Audio- und Videoformate, darunter auch DivX, und sind jeweils mit 20- bzw. 40-GByte-Festplatte ausgestattet.
Mpio bietet mit dem HD 200 einen neuen MP3-Player mit einer 5-GByte-Mini-Festplatte an. Ebenfalls neu ist der mit Flash-Speicher bestückte FL 300, der als Kettenanhänger daherkommt.
Chip-Entwickler Cirrus Logic hat seinen neuen DVD-Prozessor CS98300 vorgestellt, der künftigen DVD-Rekordern, DVD-Playern und netzwerkfähigen Set-Top-Boxen die MPEG-4-Wiedergabe ermöglicht. Dabei sollen 25 verschiedene MPEG-4-basierte Codecs unterstützt werden, darunter auch DivX 3.x, 4.x und 5.x, für das der Chip seitens DivX Networks zertifiziert wurde.
Der Unterhaltungselektronik-Anbieter Kenwood hat gemeinsam mit Sigma Designs ein Netzwerk-Wiedergabegerät für Audio und Video angekündigt. Wie die bisher primär von Netzwerkhardware- und Computerzubehör-Herstellern angebotenen ähnlichen Geräte basiert auch Kenwoods Fineline VRS-N8100 auf Sigmas EM8550-Chip, ist aber gleich ein ganzer Receiver. Zustäzlich kündigte Kenwood noch einen netzwerkfähigen DivX-DVD-Player an.
Der freie Audio-Codec Ogg Vorbis hat ein größeres Update erfahren. Die neue Version 1.1.0 der libvorbis verspricht eine bessere Audio-Qualität vor allem bei geringen Bitraten und soll nun auch unter SymbianOS laufen.
Mit dem iFP-900 will iriver neue Maßstäbe für Audio-Player mit Flash-Speicher setzen. Der Player ist in einem silberfarbenen Gehäuse aus Magnesium untergebracht und verfügt über ein 1,2 Zoll großes Farb-LCD mit 260.000 Farben. Neben MP3 unterstützt der Player auch Microsofts WMA und Ogg Vorbis.
Für bastelwütige Xbox-Besitzer gibt es seit Ende August/Anfang September 2004 die Möglichkeit, ein bis zwei weitere Festplatten in Microsofts Konsole einzubauen. Ohne das "X-Tender Case Mod" reicht der Platz im Xbox-Gehäuse nur für eine Festplatte aus, wenn man nicht selbst das Gehäuse umbaut.
Den Anfang machte im Januar 2004 der hdd060 von Philips als kompakter Festplatten-MP3-Player, dem in Kürze drei weitere Modelle zur Seite gestellt werden. Bei der Gelegenheit verpasste Philips den Playern mit GoGear einen aussagekräftigeren Namen als nur die Produktnummer.
Die RapidSolution Software AG will mit der Windows-Software Tunebite eine bequeme Möglichkeit bieten, im Internet gekaufte Musikstücke von ihrem Kopierschutz zu befreien. Dazu werden die auf dem PC abgespielten Titel direkt wieder aufgezeichnet, wobei durch die Umwandlung von digital nach analog und zurück der Kopierschutz legal beseitigt werden soll.
Der Anfang 2002 von Mitarbeitern des Samsung-Yepp-Teams gegründete koreanische Hersteller eStar Laboratories bringt seinen Flash-MP3-Player Monolith II MX 7010 nun auch in Europa auf den Markt. Durch sein Gehäuse aus 1,5 mm starkem, gebürstetem Aluminium soll der Player selbst beim Überfahren durch ein Mittelklasseauto keinen Schaden nehmen.
Von Trekstor wird mit dem i.Beat 300 ein Festplatten-Musikplayer angeboten, der sich von der Masse der Angebote durch einige spezielle Eigenschaften abhebt. Zum einen kann er neben MP3- und WMA- auch OGG-Vorbis-Dateien abspielen, zum anderen ist er in der Lage, auch Texte und Bilder auf seinem Farbdisplay anzuzeigen.
Der freie Audio-Editor Audacity erschien jetzt in der stabilen Version 1.2.2, die zahlreiche neue Funktionen einführt. Unter anderem gibt es eine neue "Meter Toolbar", um die Lautstärke während der Aufnahme und Wiedergabe zu überwachen.
Den angestrebten Release-Termin zur Games Convention 2004 hat Buhl Data nicht ganz geschafft, nun ist die Digitalvideorekorder-Software Sceneo TVcentral jedoch verfügbar. Bei TVcentral handelt es sich um die deutsche und angepasste Version von Meedio, einer kommerziellen Variante der Windows-Freeware myHTPC.
RealNetworks hat den RealPlayer 10 für Linux und dessen Open-Source-Pendant Helix Player in der Version 1.0 fertig gestellt. Beide Player stehen ab sofort zum Download bereit, der Helix-Player wird mittlerweile unter der GPL lizenziert.
Creative hat jetzt offiziell angekündigt, dass man den bereits vorgestellten, neuen mobilen Festplatten-Player Creative Zen Touch nicht nur in einer Version mit 20 GByte, sondern auch mit einer Kapazität von 40 GByte auf den Markt bringen will. Wie der iPod verfügt der Creative Zen Touch über eine 1,8-Zoll-Festplatte, vom Apple-Konkurrenten will man sich aber vor allem auf Grund längerer Akkulaufzeiten abheben.
In einem .plan file-Update hat sich jetzt auch id-Programmierer Robert Duffy zu Wort gemeldet und weitere Details zu der Entwicklung von Doom 3 preisgegeben. Unter anderem äußerte er sich zu den verwendeten Kompressions-Techniken bei Grafik und Sound.
Iriver bringt mit der iFP-1000-Serie ab sofort neue kompakte Flash-Player in den Handel, die nicht nur Musik abspielen und über ein internes Radio verfügen, sondern auch mit einer kleinen Digitalkamera ausgestattet sind.