Zum Hauptinhalt Zur Navigation

OCR

Google Keep für iOS (Bild: Google) (Google)

Notizdienst: Google Keep kommt auf das iPhone und iPad

Google Keep ist ein Notizzetteldienst, der bislang nur für das Web und Android verfügbar war. Nach rund 2,5 Jahren hat sich Google nun entschieden, auch eine iOS-Version für das iPhone und das iPad vorzustellen. Mit Evernote, OneNote oder Apples Notizen kann die App mithalten.
Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren
Myscan (Bild: Hama) (Hama)

Hama Myscan: Die Maus, die scannt

Mit der Lasermaus Myscan von Hama können Rechner gesteuert und Vorlagen eingescannt werden. Dazu muss die Maus nur über das entsprechende Papier geführt werden. Eine Software macht aus den Patchwork-Scans ganze Seiten.
Prizmo 2 (Bild: Creaceed) (Creaceed)

Prizmo 2: OCR für das iPad

Prizmo 2 ist eine iPhone- und iPad-App, die es ermöglicht, Apples mobile Geräte als Scanner mit optischer Zeichenerkennung einzusetzen. Das funktioniert auch mit importierten Bildern, so dass der Anwender nicht auf die Kamera angewiesen ist.
Google Translate 2.5 (Bild: Google) (Google)

Google Translate: Smartphone kann Bilder übersetzen

Unterwegs in einer fremden Stadt ist der sprachunkundige Besucher oft in der unangenehmen Situation, kein Straßenschild, keine Speisekarte und erst recht keine Gebrauchsanweisungen lesen zu können. Mit seinem Android-Handy und der neuen App Google Translate 2.5 kann er sein Handy abfotografierte Texte automatisch übersetzen lassen.
Doo startet in die offene Betaphase. (Bild: Doo) (Doo)

Doo: Alle Dokumente an einem Platz

Das Bonner Startup Doo will den Umgang mit Dokumenten wie Quittungen, Verträgen und Rechnungen revolutionieren. Die Doo-App sorgt dafür, dass alle Dokumente in der Cloud landen, führt gegebenenfalls eine Schrifterkennung (OCR) durch und verschlagwortet die Dokumente automatisch. Ab sofort kann Doo im Rahmen einer offenen Beta getestet werden.
LSM-100 Smart Scan Mouse (Bild: LG) (LG)

LG: Maus mit eingebautem Scanner

LG verbindet bei der LSM-100 eine normale Computermaus mit 1.200 dpi mit einem Handscanner. Dessen Auflösung ist mit 300 dpi wesentlich geringer. Er scannt kleinere Schriftstücke, Visitenkarten oder Zeitungsausschnitte.
Plustek Opticpro ST640 (Bild: Plustek) (Plustek)

Plustek: Scanner mit großer Durchlichteinheit

Plustek bringt mit dem Opticpro ST640 im September 2011 einen Dia- und Negativscanner auf den Markt, der eine Auflösung von 3.200 x 6.400 dpi erzielt. Mit seiner großen Durchlichteinheit kann er Folien mit bis zu 12 x 17 cm einlesen.
Dokumentenscanner (Bild: Silvercreations)

Dokumentenkameras: Fotografieren statt scannen

Gleich drei Dokumentenkameras zum Abfotografieren von Papierseiten hat Silvercreations Software vorgestellt. Neben einem Einsteigermodell für geringen Scanbedarf ist ein Gerät für die Stapelverarbeitung und eine Profiversion für Schwarz-Weiß-Aufnahmen dabei.
undefined

Canon: A4-Einzugsscanner liest 40 Seiten pro Minute ein

Einen Dokumentenstapel mit 40 Seiten kann die neue Version des Einzugsscanners Canon Imageformula DR-3010C innerhalb einer Minute einlesen. Dabei erreicht er eine Graustufenauflösung von 300 dpi, die für die Archivierung und Texterkennung ausreichend ist. Wer in Farbe scannen will, muss eine Reduktion der Scangeschwindigkeit auf 30 Seiten pro Minute hinnehmen. Ein neues A3-Modell gibt es ebenfalls.
undefined

Texterkennung: iPhone liest Texte aus Fotos

Mit dem OCRKit Mobile hat das Berliner Unternehmen Exactcode eine Texterkennung (OCR) vorgestellt, mit der Apples iPhone zu einem Textscanner wird. Die Anwendung in der neuen Version 1.3 soll die Texte nun besser erkennen und ist mit weiteren Sprachpaketen für Osteuropa ausgerüstet.
undefined

Evernote: Version 4.0 komplett neu geschrieben

Der Notizzetteldienst Evernote hat seinen Windows-Client vollständig überarbeitet in Version 4 vorgestellt. Im Rahmen des Updates wurden alte Zöpfe abgeschnitten, die bei der Version 3.5 noch zu erheblichen Problemen führten: Verschwommene Schriften, ein hoher Ressourcenbedarf und andere Schwierigkeiten sorgten dafür, dass Anwender bis dato mit der Version 3 besser beraten waren als mit 3.5.
undefined

Blio: Ray Kurzweils Lesesoftware kommt am 28. September

Anfang des Jahres hatte Ray Kurzweil die von ihm mitentwickelte E-Book-Software vorgestellt. In der kommenden Woche soll das Programm endlich verfügbar sein, zunächst für Windows. Applikationen für Android und iOS sollen aber folgen. Außerdem soll die Software für mobile Lesegeräte erscheinen.