In einer offiziellen Stellungnahme gibt Valve an, dass die Serienversionen der Steam Machines nicht nur mit Intel- und Nvidia-Chips bestückt werden sollen. Das Unternehmen arbeitet ebenso mit AMD zusammen.
Nicht nur die PC-Fassung, auch alle Konsolenversionen von Call of Duty Ghosts sollen im Multiplayermodus über dedizierte Server laufen können, so ein Entwickler. Außerdem sind die PC-Systemanforderungen bekanntgeworden - Nutzer mit 32-Bit-Betriebssystem bleiben außen vor.
Noch sind AMDs neue Radeon-Karten nicht verfügbar, da kündigt sich schon ein spannendes Herbstduell mit Konkurrent Nvidia an. Zu beiden Produktlinien gibt es zwar keine bestätigten technischen Daten, aber sehr glaubwürdige Gerüchte.
Valve hat erste Details zu den 300 Prototypen der Steam Machines genannt. Diese basieren auf unterschiedlichen Haswell-Prozessoren sowie Kepler-Grafikkarten, zudem sind eine Hybridfestplatte und ein sehr effizientes Netzteil mit 450 Watt verbaut.
Der aktuelle Linux-Beta-Treiber von Nvidia unterstützt das EGL-API. Dieses ist Voraussetzung für die Verwendung der Displayserver Wayland und Mir. Offiziell unterstützt wird aber weiterhin nur X11.
Der Hersteller AMD hat die Dokumentation für alle Grafikkartenmodelle der vergangenen Jahre veröffentlicht. Unabhängige Entwickler können damit einfacher an den freien Radeon-Treibern arbeiten.
Offenbar hat AMD vor, 2014 ein System-on-a-Chip mit ARM-Kernen und der hauseigenen GCN-Technik zu veröffentlichen. Ein solcher Tabletchip wäre ein direkter Konkurrent zu Nvidias Tegra-SoC.
Beide Hersteller von diskreten Spiele-GPUs haben Betatreiber veröffentlicht, die für Battlefield 4 optimiert sind. Sowohl AMD als auch Nvidia empfehlen, diese Treiber schon für den offenen Betatest des Spiels zu verwenden, vor allem beim Einsatz mehrerer Grafikkarten.
AMDs kommende Grafikkarten Radeon R9 280X und R9 280 werden den bekannten Tahiti-Chip nutzen, die kleinere R7 260X eine Bonaire- oder Curacao-GPU. Auf Letzterer soll auch die Radeon R7 270 basieren, sie könnte ein umbenannter Pitcairn sein. Die Spitzenmodelle R9 290X und 290 setzen auf den Hawaii-Chip.
Der Linux-Distributor Red Hat und Nvidia arbeiten gemeinsam an einem Kernel-API, das es Treiberentwicklern ermöglichen soll, die Adressräume der CPU von der GPU aus zu nutzen.
Der Spieleentwickler Dice hat angekündigt, dass der kommende Multiplayer-Shooter Battlefield 4 einen 64-Bit-Modus und einen DX11.1-Renderer haben wird. Zudem soll die Frostbite-Engine dank des Mantle-API auf Radeon-Grafikkarten deutlich schneller laufen als auf Geforce-Modellen.
Chris Roberts' Star Citizen hat per Crowdfunding liquide Mittel von über 20 Millionen US-Dollar erzielt, im Hangar steht daher bald ein Aquarium. Auf dem GPU14 Techday hat Cloud Imperium Games zudem angekündigt, AMDs Trueaudio, DX11.1 und TressFX zu unterstützen.
AMD und Genaudio lassen mit Trueaudio den Prozessor für Digital Signal Processing wieder aufleben. Dieser ist Teil der neuen Volcanic-Islands-Grafikkarten und soll unter Windows 8 eine dreidimensionale Klangumgebung für Stereo-Ausgabegeräte bieten, so wie einst EAX.
AMD hat mit dem Mantle-API eine neue Schnittstelle für den PC vorgestellt, diese ermöglicht eine konsolenähnliche Programmierung. Mantle soll es Entwicklern erleichtern, in Spielen wie Battlefield 4 eine höhere Leistung zu erzielen sowie den Programmieraufwand zu verringern.
Kein ähnlich flaches 14-Zoll-Notebook bietet so viel Leistung wie das mattschwarz-giftgrüne Razer Blade 2013. Im Inneren des flachen Gerätes rechnen ein Haswell-Vierkern-Prozessor und Nvidias Geforce GTX 765M, einzig das miese TN-Panel trübt im wahrsten Sinne des Wortes das Bild.
Nvidia hat die Dokumentation für den Device Control Block seiner GPUs veröffentlicht. Damit will der Grafkkartenhersteller die Entwickler des quelloffenen Linux-Treibers Nouveau verstärkt unterstützen.
AMDs Treiber Catalyst 13.9 ist fertig. Es ist der erste Grafiktreiber des Unternehmens, der alle WHQL-Tests von Microsoft unter Windows 8.1 erfolgreich durchlaufen hat. Folglich betreffen die meisten Bugfixes auch das neue Betriebssystem. Gegen Mikroruckler hilft ein neuer Betatreiber.
Nvidia hat das Tegra Note vorgestellt, das erste Tablet mit dem namensgebenden Tegra-4-SoC. Das 7-Zoll-Gerät mit IPS-Display soll rund 200 US-Dollar kosten, auch in Europa erhältlich sein und zehn Stunden durchhalten. Neben optimierten Spielen hebt Nvidia vor allem die Kamera sowie den digitalen Stylus hervor.
Ifa 2013 Panasonic hat auf der Ifa einen 4k-Fernseher mit HDMI 2.0 ausgestellt. In einem Mercedes CLK AMG sitzend können Besucher Project Cars mit 60 Hz in 4K spielen.
Noch vor dem Marktstart bekommt Microsofts neue Spielekonsole ein Update. Wie das Unternehmen bestätigte, werden die x86-Kerne der Xbox One höher getaktet als bisher angegeben. Ob das reicht, um mit der PS4 gleichzuziehen, ist ungewiss.
Nvidia hat das System-Update für das Shield-Handheld veröffentlicht. Die neue Version ermöglicht das Verschieben von Apps auf die Speicherkarte, verbessert die Miracast-Unterstützung und fügt weitere PC-Spiele hinzu, die auf das Nvidia Shield gestreamt werden können.
Im Rahmen der Hot-Chips-Konferenz hat Microsoft umfangreiche Informationen zum SoC der Xbox One veröffentlicht. Der Chip ist vor allem aufgrund des ESRAM technisch interessant, der gemeinsame Speicherzugriff namens Huma aber fehlt.
Update Nvidia hat Informationen zu HBAO+, also eine verbesserte Version von Horizon Based Ambient Occlusion, die in Splinter Cell Blacklist integriert ist, veröffentlicht. Die Technik kostet zwar mehr Leistung als die SSAO oder HBAO, ist aber ein Schritt Richtung Filmgrafik wie bei Avatar.
Gamescom 2013 Der Grafikkartenhersteller Evga hat auf der Gamescom seine Geforce-Modelle mit Dual-Bios erläutert. Ein Switch ermöglicht ein höheres Power Target und mehr Spannung bei gleichzeitig leiserem Lüftergeräusch.
Jon Peddie Research hat Zahlen für den Marktanteil der drei großen Hersteller von Grafikchips vorgelegt. Intel führte im zweiten Quartal 2013 mit weitem Abstand, AMD gewann nach mehreren Quartalen Verlust kräftig hinzu und Nvidia verlor.
Der Grafikkartenhersteller AMD hat mit Never Settle Forever eine neue Version seiner Spiele-Bundle-Aktion vorgestellt. Je nach erworbenem Pixelbeschleuniger darf sich der Käufer bis zu drei Spiele aus bis zu neun verfügbaren Titeln auswählen, weitere kommen im Laufe des Jahres hinzu.
Microsoft wird trotz schlechter Verkaufszahlen einen Nachfolger des Surface RT bringen. Wie beim ersten Modell wird der Prozessor wieder von Nvidia stammen, wie dessen CEO bestätigt.
Nach dem Spiele-Handheld Shield will Nvidia offenbar ein Tablet auf den Markt bringen. Dieses basiert auf dem Logan-SoC, das wahrscheinlich als Tegra 5 vermarktet wird, und soll im Frühjahr 2014 erscheinen.
Die 300 US-Dollar teure Handheld-Konsole Nvidia Shield berechnet Android-Spiele ebenso flott wie hübsch, streamt PC-Titel ohne nennenswerte Verzögerung, und der Akku hält einen Mittelstreckenflug durch. Trotz toller Verarbeitung ist die Zielgruppe aber nur sehr klein.
Die Power-Prozessoren könnten bald nicht mehr nur von IBM hergestellt werden, denn das Unternehmen bietet die Designs nun auch als Lizenz an. Starke Partner dafür sind bereits gefunden und eine Allianz wurde gegründet.
Im Nachgang der Siggraph stellt Nvidia gut ein halbes Dutzend mobile Grafikbeschleuniger vor, Dells Workstation Precision M3800 nutzt das Vorzeigemodell Quadro K5100M.
Sie ist kleiner und leichter als das Oculus Rift, außerdem ermöglicht sie zumindest prinzipiell natürliches Eye-Tracking: Nvidia hat den Prototyp einer Virtual-Reality-Brille präsentiert, die mit Lichtfeld-Technologie arbeitet.
Nvidia hat seine auch als Lizenz erhältliche Kepler-GPU für Tablets und Smartphones erstmals öffentlich vorgeführt. Wegen enger Verwandtschaft zur PC-Version laufen darauf auch ähnliche Demos wie auf Geforce-Grafikkarten.
Mit einmonatiger Verspätung sollen Vorbesteller Nvidias tragbare Android-Spielekonsole Shield ab dem 31. Juli erhalten. Grund für die Verspätung waren Probleme mit Komponenten von Drittherstellern.
Ein Test von Phoronix zeigt: Zwar laufen die untersuchten Linux-Spiele mit Open-Source-Treibern für Grafikkarten von AMD und Nvidia auch mit hohen Detaileinstellungen. Die proprietären Treiber sind aber bis zu zwölfmal so schnell.
Nvidias Spielehandheld Shield wird sich wegen eines Hardwareproblems einige Wochen verspäten. In einer E-Mail klärt der Hersteller Vorbesteller über den Grund auf.
Update Nvidia hat WHQL-zertifizierte Geforce-Treiber für Windows 8.1 veröffentlicht. Sie können mit der frisch erschienenen Release Preview des Betriebssystems verwendet werden.
Noch vor der ersten Auslieferung seines Handhelds hat Nvidia den Preis der Konsole Shield um 50 US-Dollar reduziert. Auch einen genauen Termin für den Marktstart gibt es nun.
Für jedes Gerät einen Chip bauen - das geht nicht mehr. Daher bietet Nvidia nun seine Erfindungen bis hin zur GPU-Architektur Kepler in Lizenz an. Chipdesigner, etwa andere ARM-Anbieter, könnten so die GPUs von Nvidia in ihren Bausteinen verwenden.
ISC Mit einer Rechenleistung von über 33 Petaflops kommt mit Tianhe-2 der schnellste Supercomputer der Welt wieder einmal aus China. Deutschland kann sich mit zwei Rechnern in den Top 10 halten.
Computex 2013 In Taipeh hat AMD erstmals seine neue Techdemo "Ruby" in voller Länge gezeigt. Das Programm nutzt sämtliche modernen Funktionen von Radeon-Karten und soll im Juni 2013 zum Download erscheinen - inklusive eines Modus zum Selberspielen.
Update Mit der GTX-780 stellt Nvidia die erste Grafikkarte der Serie 700 vor. Auf Basis der gleichen GPU wie bei der Geforce Titan ergibt sich die zweitschnellste Single-GPU-Karte, aber zu einem hohen Preis.
Nvidias erste eigene Spielekonsole kommt unter dem Namen "Shield" in vier Wochen in den USA auf den Markt. Neben dem Preis hat das Unternehmen auch neue technische Daten bekanntgegeben - Shield ist recht gut ausgestattet und enthält zwei Spiele.
Nvidia hat die Techdemo "Face Works" nun in ausführbarer Form veröffentlicht. Das Programm läuft ab einer GTX-670 und arbeitet mit vielen gespeicherten Animationen. Die werden aber immer noch in Echtzeit in frappierende Grafik umgesetzt.
Mit Hitman, Tomb Raider und Sleeping Dogs hat Square Enix in letzter Zeit richtig gute Spiele veröffentlicht - und rutscht trotzdem im Gesamtjahr wegen enttäuschender Verkaufszahlen ins Minus.
Unbestätigten Angaben zufolge will Nvidia in den nächsten Wochen vier neue Grafikkarten vorstellen. Nur das größte Modell, GTX-780, soll auf einer neuen GPU basieren, bei den anderen Karten handelt es sich um umbenannte und leicht erweiterte Modelle.
Zwei japanische Forscher haben ein simuliertes Gehirn auf der Basis einer GPU gebaut. Ein damit ausgestatteter Roboter lernt, wie er einen Ball schlagen muss.
Der Linux-Kernel 3.9 ist erschienen. Viel Arbeit haben die Entwickler in den Grafikstack gesteckt. Außerdem wurde der Code des Android-Emulators Goldfisch in dem Hauptzweig des Kernels akzeptiert. Das Dateisystem Btrfs unterstützt Raid 5 und 6.
In einem langen Interview erklären sich die Entwickler freier Linux-Treiber für GPUs auf ARM-SoCs. Neben Mali, Nvidias Tegra und dem Videocore von Broadcom wird auch über Adreno und Vivante GPUs gesprochen - die Entwicklung kommt nur langsam voran.