Microsoft und Nvidia haben angekündigt, die Schnittstellen Direct3D und OpenGL hinsichtlich des Treiber-Overheads überarbeiten zu wollen. Damit würden sich die APIs an AMDs Mantle annähern.
MWC2014 Nvidia will sein Tegra Note noch im März 2014 nach Deutschland bringen. Der Siebenzöller kommt mit starker Hardware und eignet sich dank eines guten Eingabestiftes auch für Notizen und Zeichnungen. Mittels einer Softwarelösung ist die kapazitive Stifteingabe sogar druckempfindlich.
Inm zweiten Quartal des Jahres 2014 will Nvidia sein erstes Tablet mit dem SoC Tegra 4 auch in Europa anbieten. Das Gerät soll von bisherigen Grafikkartenanbietern vertrieben werden. Es kommt in zwei Versionen auf den Markt, eine davon bringt ein LTE-Modul mit.
Die Geforce GTX 750 Ti ist Nvidias erste Grafikkarte auf Basis der Maxwell-Technologie. Die neue Architektur ermöglicht bei gleichem Fertigungsprozess eine deutlich höhere Leistung pro Watt, die Spielegeschwindigkeit reicht oft für die 1080p-Auflösung mit Kantenglättung.
Nvidia hat die 780 Ti aufgewertet: Unter dem Namen "Titan Black" gibt es ab sofort die Grafikkarte auch mit vollem Speicherausbau. Manche Anbieter haben dem Boliden auch leicht höhere Taktfrequenzen verordnet.
Nvidia hat das vierte Quartal 2013 mit starken Zahlen abgeschlossen, vor allem die Desktop-Grafikkarten trugen zu diesem Resultat viel bei. Die demnächst in den Handel kommenden Maxwell-Modelle sollen den Umsatz zudem 2014 ankurbeln.
Update AMD will offenbar demnächst das Dutzend vollmachen: Mit der Radeon R7 265 ist bereits die zwölfte Grafikkarte der R-Serie geplant. Sie basiert nach unbestätigten Daten auf der Radeon HD 7850 und dürfte ein günstiges Modell der Mittelklasse werden.
Nvidia plant mit der Geforce GTX Titan Black eine neue High-End-Grafikkarte. Diese entspricht hinsichtlich der Anzahl der Shader-Einheiten einer GTX 780 Ti, soll aber wie die GTX Titan volle DP-Rechengeschwindigkeit und 6 GByte Speicher bieten.
Oxide Games hat einen Patch für Star Swarm veröffentlicht. Dieser verbessert das Multithreading für die Techdemo bei Verwendung des Mantle-APIs, die Bildrate erhöht sich dadurch um bis zu 26 Prozent.
Nvidia hat dem Nouveau-Team zahlreiche Patches gestiftet, mit denen der Tegra K1 mit dem freien Linux-Treiber laufen soll. Linus Torvalds findet das super.
Update Dice war pünktlich, AMD nicht: Der Mantle-Treiber erschien nicht im Januar, dafür verbessert das API die Ressourcennutzung von CPUs im Multiplayer von Battlefield 4 signifikant, Grafikkarten werden kaum schneller. Die Schnittstelle ist somit für schwache Prozessoren sowie hohe Bildraten geeignet.
Am 18. Februar soll Nvidia die beiden Einsteigergrafikkarten Geforce GTX 750 und GTX 750 Ti vorstellen. Beide basieren auf der Maxwell-Architektur und werden voraussichtlich unter 150 Euro kosten.
Einer der Nouveau-Entwickler hat eine Bibliothek zum PCI-Zugriff auf Windows portiert. So kann er Informationen über Nvidia-Karten erlangen, die nur unter Windows zur Verfügung stehen.
Die Tegra Zone ist ab der Version 2.9 auch für Android-Geräte ohne Tegra-SoC verfügbar. Damit gibt Nvidia die exklusive Vermarktung auf, fügt aber zugleich eine vollständige Unterstützung des Gamepads des Shield-Handhelds hinzu.
Die neue Betaversion des Grafiktreibers für Geforce-Karten unter Windows bringt viele Bugfixes für Spiele mit und optimiert die stereoskopische 3D-Darstellung für einige Titel. Zudem wird nun die neue Version 5.5 der Programmierschnittstelle Cuda unterstützt.
AMD hat den Bios and Kernel Developer's Guide mit Informationen zum neuen Kaveri-Chip aktualisiert. Dem BKDG zufolge verfügt die APU über vier Speicherkanäle, die auch GDDR5 ansprechen können - entsprechende Gerüchte gibt es seit Monaten.
AMD hat den Catalyst 13.35 Beta für Ende Januar angekündigt. Der Treiber für Radeon-Grafikkarten unterstützt das Mantle-API, HSA sowie Trueaudio und Frame Pacing für Dual Graphics. Weitere Verbesserungen sind ein Jpeg-Dekoder mit OpenCL-Beschleunigung und neue Videofunktionen.
Nvidia hat angekündigt, das Anti-Tearing-Modul für den Asus-Monitor VG248QE für eine begrenzte Zeit als DIY-Lösung zum Verkauf anzubieten. Für 200 US-Dollar können Besitzer einer Geforce-Grafikkarte damit die G-Sync-Funktion nachrüsten.
Mit überarbeiteter Architektur, einer neuen GPU und einem gemeinsamen Speicher beschleunigt AMD seine Desktop-Prozessoren mit Codenamen Kaveri. Bei etwas höherer Leistungsaufnahme sind so über 50 Prozent mehr Rechenleistung möglich - darauf müssen nun nur noch die PC-Hersteller anspringen.
CES 2014 Golem.de hat mit Frozenbyte über Trine 2 auf dem Tegra K1 gesprochen: Das Spiel basiert nicht auf der UE4 und läuft in 720p bei 30 fps unter OpenGL. Damit ist der Nvidia-Chip in der Lage, Last-Gen-Konsolenqualität auf das Tablet zu bringen.
CES 2014 AMD hat die Radeon-Modelle R9 M290X, R7 M265 und Radeon R5 M230 vorgestellt. Während die R9 M290X identisch mit der älteren HD 8970M ist, handelt es sich bei der R5 M230 um eine überarbeitete HD 8570M.
CES 2014 Nvidias ARM-SoC Tegra K1 kommt in der Quad-Core-Version im zweiten Quartal des Jahres 2014 auf den Markt. Golem.de konnte die Unreal Engine 4 auf einem 7-Zoll-Tablet bereits ausprobieren.
CES 2014 Google hat zusammen mit mehreren Automobilherstellern die Open Automotive Alliance ins Leben gerufen. Damit soll Android auf Geräte gebracht werden, die schon lange mobil sind: Autos. Erste Automodelle mit Android sind für dieses Jahr geplant.
CES 2014 Weite Teile der Geschichte der Ufo-Forschung müssen neu geschrieben werden: Nvidia hat den Nachweis erbracht, dass manche Kornkreise von Marketingmenschen gemacht werden und geheime Botschaften enthalten.
CES 2014 Was früher "Projekt Logan" hieß, kommt als "Tegra K1" in zwei Versionen auf den Markt. Sonst verriet Nvidia in Las Vegas noch nicht viel, zeigte aber schicke Demos - auch mit der Unreal Engine 4.
Dice hat den Mantle-Patch für Battlefield 4 auf Januar verschoben, statt ihn wie angekündigt im Dezember zu veröffentlichen. Der Fokus der Entwickler liegt derzeit auf Bugfixing.
AMD hat seine OEM-Modelle der neuen Radeon-Generation Volcanic Islands vorgestellt. Die schnellsten Grafikkarten entsprechen ihren Retail-Pendants, alle anderen Karten aber sind umbenannte aktuelle oder alte Modelle.
Die Bastelprofis von Ifixit sind an einen von 300 Prototypen der Steam Machine gelangt. Beim Auseinandernehmen geben sie detaillierte Einblicke in die verbaute Hardware.
Ubisoft hat den PhysX-Patch für Assassin's Creed 4 veröffentlicht. Das Update erweitert Black Flag um Partikeleffekte, welche jedoch die Leistung auf Geforce-Grafikkarten deutlich verringern und bei AMD-Modellen zur Unspielbarkeit führen.
Oxide Games' Nitrous-Engine unterstützt AMDs Mantle-API, eine Techdemo namens Star Swarm mit Mod-Funktion soll Anfang 2014 das Potential von Engine und Schnittstelle aufzeigen. Bereits in der Alphaversion soll ein FX-8350 gleichauf mit dem sonst deutlich schnelleren Core i7-4770K liegen.
AMD hat den Catalyst 13.12 WHQL veröffentlicht. Dies ist der erste Treiber, der Frame Pacing für Crossfire-Gespanne offiziell unterstützt - bisher gab es die Technik für die regelmäßigere Bildausgabe nur in Alpha- und Betaversionen.
Die Leser der US-Zeitschrift Linux Journal haben das Raspberry Pi zum besten Open-Source-Produkt 2013 gekürt. Gnome 3 war demnach die schlechteste Open-Source-Idee des vergangenen Jahres.
Die neue Version 1.8 von Nvidias Geforce Experience bringt Verbesserungen bei der automatischen Aufzeichnung von Spielevideos unter dem Namen Shadowplay. Zusätzlich können erkannte Spiele auch gleich in einen Fenstermodus gezwungen werden.
Das jüngste Update für Call of Duty Ghosts fügt der PC-Version neue Physikeffekte hinzu. Wer eine entsprechende Hardware hat, darf sich über volumetrischen Nebel und etwas besser animiertes Fell bei Schäferhund Riley freuen.
Ab sofort ist Dports, das auf dem FreeBSD-Ports-System aufbaut, in Dragonfly BSD Standard. Zudem gibt es KMS-Treiber für aktuelle Intel- und AMD-Grafikchips, die in einigen Fällen Hardwarebeschleunigung erlauben.
Kurz nach der GTX 780 Ti bietet Nvidia den Vollausbau seiner Kepler-GPU auch für Rechenanwendungen an. Die PCIe-Karte Tesla K40 verfügt auch über einen Boost, der aber von den Anwendungen direkt gesteuert werden kann.
Die neue Top-500-Liste weist erstmals ein Schweizer Supercomputersystem als schnellsten europäischen Rechner aus. Der "Piz Daint" genannte Rechner arbeitet mit Nvidias Tesla-Beschleunigern und wird für Wettervorhersagen genutzt.
Jorjen Katsman vom Spieleentwickler Nixxes hat erste Zahlen zur Mantle-Schnittstelle genannt. Durch eine Reduktion des API-Overheads unter Direct3D von 40 auf 8 Prozent mit Mantle könne die Leistung um 20 Prozent steigen.
Johan Andersson, Technikchef bei Dice, hat das Mantle-API im Detail vorgestellt. Er betonte, dass die Schnittstelle dem Wunsch vieler Entwickler entspreche. Zwar sei mehr Eigenverantwortung nötig, das Mehr an Kontrolle über die GPU und die höhere Leistung würden den Aufwand aber rechtfertigen.
AMD hat auf dem Developer Summit 2013 das Mantle-API näher vorgestellt. Die Schnittstelle soll nicht nur mehr Draw Calls als Direct3D und besseres CPU-Multithreading ermöglichen, sondern auch AFR für Crossfire unnötig machen.
Zunächst sollten es Trackballs statt Trackpads werden. Der Steam Controller hat eine lange Evolutionsphase hinter sich. Die Steam Machine hat ein spezielles Lüftungssystem. Jetzt hat Valve erste Prototypen vorgestellt. Eine VR-Brille soll möglicherweise hinzukommen.
AMD hat angekündigt, dass Star Citizen, die Thief-Entwickler Eidos Montreal sowie Oxide Games die Mantle-Schnittstelle unterstützen werden. Hinzu kommen mehr als 15 Spiele auf Basis der Frostbite-Engine, von denen sieben bereits bekannt sind.
Nvidia hat 4k-Screenshots und weitere Details zur PC-Version von Assassin's Creed 4 Black Flag veröffentlicht. Neben schickeren Texturen und höheren Auflösungen kommt D3D11 samt Tessellation zum Einsatz, weitere Aufwertungen sind HBAO+ und Nvidias TXAA.
Nvidia hat das Geforce-Experience-Programm um Shadowplay erweitert, eine spezielle Funktion zum Aufzeichnen von Spielevideos im MP4-Format mit hoher Bitrate. Der Leistungsverlust beim Speichern von Szenen ist sehr gering, dafür funktioniert Shadowplay nur auf Desktop-Grafikkarten mit Kepler-Chip.
Nvidia hat für das Shield-Handheld eine große Systemaktualisierung auf Android 4.3 veröffentlicht. Das Update 63 beinhaltet zudem weitere Verbesserungen wie den Konsolenmodus für Spiele, den Gamepad Mapper zur einfacheren Steuerung sowie die offizielle Einführung von Game Stream für PC-Titel.
Wie erwartet schließt Nvidia die Lücke zwischen der GTX 780 und der Titan: Das Modell GTX 780 Ti wird 699 US-Dollar kosten. Durch die neue Konkurrenz von AMDs Radeon R9 290X werden zudem die kleineren Modelle billiger, und ein Spielebundle gibt es auch.
Ein neuer WHQL-Treiber von Nvidia soll die Geforce-GPUs fit für kommende Spielehighlights machen. Zur Leistung mit noch nicht veröffentlichten Titeln gibt es zwar keine Angaben, aber die SLI-Profile stehen schon bereit. Zudem gibt es Bugfixes, aber auch noch bestehende Fehler mit Windows 8.1.
Mit der nächsten Version des Tegra-SoC, Codename Logan, will Nvidia auch seine Android-Konsole Shield runderneuern. Vielleicht schon zur CES im Januar 2014 könnten beide Produkte angekündigt werden.
Wenn Monitor und Grafikkarte nicht synchron arbeiten, gibt es den unschönen Tearing-Effekt. Nvidia stellt nun ein Modul namens G-Sync für Bildschirme vor, mit dem das Problem dauerhaft gelöst werden soll.