GDC 2019 Per Patch hat Nixxes mehrere Monate nach der Ankündigung die per Raytracing berechneten Schatten in Shadow of the Tomb Raider gepatcht. Die sehen teils deutlich realistischer aus, halbieren aber oft die Bildrate.
GTC 2019 Alles sei exzellent, sagte Nvidia-Chef Jensen Huang über die Hard- und Software seines Unternehmens. Statt echter Neuheiten gab es auf der Hausmesse des Unternehmens inkrementelle Verbesserungen, für die Einstein eine wichtige Rolle spielte.
GTC 2019 Nach Baidu und Google nun auch Alibaba und Amazon: Weitere Cloud-Anbieter setzen die Tesla T4 von Nvidia ein. Sie eignet sich dank Turing-Technik für Training, Inferencing oder Video-Transcoding.
GTC 2019 Bisher unterstützt Nvidias Geforce Now kein Raytracing in Spielen, das ändert sich aber im Herbst 2019: Dann sollen RTX-Server-Pods mit Quadro-Grafikkarten von Partnern wie Softbank verfügbar sein.
GDC 2019 Raytracing in Spielen unterstützen bisher nur die Geforce RTX und die Titan V, doch das ändert sich bald: Nvidia veröffentlicht im April 2019 einen Treiber für ältere Grafikkarten, genauer gesagt viele GTX-Modelle.
Die Geforce GTX 1660 - ohne Ti am Ende - rechnet so flott wie AMDs Radeon RX 590 und kostet in etwa das Gleiche. Der klare Vorteil der Nvidia-Grafikkarte ist die drastisch geringere Leistungsaufnahme.
Die Geforce GTX 1660 Ti von Zotac ist eine der günstigen Grafikkarten mit Nvidias Turing-Architektur, dennoch erhalten Käufer ein empfehlenswertes Modell: Der leise Pixelbeschleuniger rechnet praktisch so flott wie übertaktete Modelle, braucht aber weniger Energie.
Die Streaming-Software OBS kann in der aktuellen Version den NVENC der Geforce RTX mit Turing-Architektur nutzen. Der Encoder soll die Qualität des x264-Medium-Preset auf einer CPU erreichen.
System 76 rüstet demnächst sein Linux-Notebook Oryx Pro mit RTX-Grafikeinheiten auf. Das Display des kleineren Modells wird ein wenig größer und Linux ist vorinstalliert. Der amerikanische Hersteller liefert auch in EU-Staaten.
Die Geforce GTX 1660 Ti kostet 300 Euro und ist damit die günstigste Grafikkarte mit Nvidias Turing-Architektur. Das Modell schlägt die AMD-Konkurrenz, der GTX-Karte fehlen aber die RTX-Funktionen.
Auf die Geforce GTX 1660 Ti folgen die Geforce GTX 1660 und die Geforce GTX 1650 als kleinere Ableger. Beide Modelle basieren auf unterschiedlichen Turing-Chips, nutzen aber GDDR5-Videospeicher.
Nächste Woche soll die Geforce GTX 1660 Ti erscheinen, welche zwar Nvidias Turing-Architektur, aber keine RT- oder Tensor-Cores nutzen soll. Dafür scheint der Grafikchip aber ziemlich viel Platz zu belegen.
Nach Kritik an Deep Learning Supersampling hat sich Nvidia geäußert: In Battlefield 5 und Metro Exodus sollen Updates die Qualität der Kantenglättung erhöhen, die bisher vor allem in 1440p und 1080p nicht überzeugt.
Umsatz und Gewinn sind drastisch gesunken: Nvidia hat im vierten Quartal 2018 deutlich weniger Geforce-Grafikkarten verkauft als erwartet, was den hohen Preisen und dem Ende des Crypto-Mining-Booms geschuldet war.
Die Implementierung von DirectX Raytracing in Metro Exodus überzeugt uns: Zwar ist der Fps-Verlust hoch, die globale Beleuchtung wirkt aber deutlich realistischer und stimmungsvoller als die Raster-Version.
Mit dem neuesten Patch beschleunigen Dice und Nvidia die Berechnung von Raytracing-Reflexionen in Battlefield 5 bei gleicher Optik. Noch mehr Geschwindigkeit bringt Deep Learning Supersampling auf den Geforce RTX, was aber die Bildqualität etwas reduziert.
Per Machine Learning Kanten zu glätten, bringt in der Praxis bessere Bildraten, wie Final Fantasy XV zeigt. Nutzer können sich davon jetzt auch im derzeit preiswerteren 3DMark-Benchmark überzeugen - Turing-Grafikkarte vorausgesetzt.
Wer Metro Exodus in 1080p mit hohen Details flüssig genießen möchte, benötigt eine Geforce GTX 1070 oder Radeon RX Vega 56. Der Titel skaliert auch mit schwächerer Hardware, nach oben hin gibt 4A Games aber teils Unfug an. Was Raytracing erfordert, bleibt vorerst offen.
Mitte Februar 2019 soll die Geforce GTX 1660 Ti erscheinen und zumindest in Nordamerika wird sie für 280 US-Dollar verkauft. Spieler erhalten die Leistung einer Geforce GTX 1070, allerdings kein Raytracing.
Studenten des KIT haben eine Version von Quake 2 erstellt, die Licht und Schatten sowie Spiegelungen des Shooters durchweg per Pathtracing berechnet. Der Titel läuft auf Nvidias Turing-Grafikkarten mit einer Erweiterung für die Vulkan-Schnittstelle.
Mit der Geforce GTX 1660 Ti plant Nvidia eine Turing-Grafikkarte ohne Raytracing-Kerne. Das Modell scheint als Nachfolger für die Geforce GTX 1060 gedacht zu sein, Interface und Speichermenge sind wohl identisch.
Mit dem Grafiktreiber Geforce 417.71 unterstützt Nvidia endlich Adaptive Sync. Mit einer Geforce RTX 2080 und einem Freesync-Display von Samsung klappt das sogenannte G-Sync Compatible fast einwandfrei. Wir können flüssig mit sich an die Bildrate anpassender Frequenz spielen.
Mit der Geforce RTX 2060 hat Nvidia die bisher günstigste Grafikkarte mit Turing-Architektur veröffentlicht. Für 370 Euro erhalten Spieler genug Leistung für 1080p oder 1440p und sogar für Raytracing, bei vollen Schatten- oder Textur-Details wird es aber in seltenen Fällen ruckelig.
CES 2019 Die neue 3DMark-Szene für Raytracing unter Windows 10 heißt Port Royal. Sie nutzt die RT-Core der Geforce RTX, weshalb eine Titan V abgeschlagen ist. Auf Geforce GTX und Radeon RX startet der Benchmark bisher nicht.
CES 2019 Lenovo stellt gleich drei Gaming-Notebooks vor, die durch ein nicht zu auffälliges Gehäuse und viele Anschlüsse an der Rückseite recht durchdacht wirken. Auch hier dürfen Nvidias Turing-Grafikeinheiten nicht fehlen.
CES 2019 Das hauseigene Referenz-Design der Geforce RTX 2060 kostet vergleichsweise viel, da Nvidia auf eine teure Platine setzt. Günstigere Versionen der Turing-Grafikkarte erscheinen erst in ein paar Wochen, zudem liegt ein hochkarätiges Spiel von EA bei.
CES 2019 Drei neue One Pro: Corsair hat seinen doppelt wassergekühlten Komplett-PC aktualisiert. Der i180 ist eine Workstation mit zwölf Kernen, der i160 und der i140 sind Gaming-Systeme mit Hexacore und Geforce RTX 2080.
CES 2019 Das Predator Triton 900 wird erwartungsgemäß sehr teuer. Für 4.000 US-Dollar bekommen Nutzer allerdings NVMe-SSDs im RAID 0, eine der schnellsten Nvidia-Turing-Grafikeinheiten und ein 4K-Display mit Drehscharnier. Die sinnvollere Alternative stellt Acer mit dem Triton 500 parallel vor.
CES 2019 Eines der ersten Gaming-Notebooks mit Nvidia-Turing-Grafikeinheit ist das Alienware m17. Dells neues Modell ähnelt der kleineren Version, unterstützt einen 90-Wattstunden-Akku und eine RTX 2080 Max-Q. Das dürfte teuer werden.
CES 2019 Gleich sechs Modelle der Geforce RTX, normal und als Max-Q, stecken bald in Spiele-Notebooks: Nvidias Grafikeinheiten bringen Raytracing ins Mobile-Segment, die Leistung hängt aber stark vom Hersteller ab.
CES 2019 Mit dem Spectre x360 und dem Omen 15 hat HP zwei Notebooks mit ungewöhnlichen Displays vorgestellt. Während das OLED-Panel beim Spectre x360 eine Option ist, handelt es sich beim Omen um ein Gerät mit sehr hoher Bildfrequenz und noch nicht angekündigter Nvidia-Grafik.
Bei PC-Hardware gab es 2018 viele Neuerungen: AMD hat 32 CPU-Kerne etabliert, Intel verkauft immerhin acht Cores statt vier und Nvidias Turing-Grafikkarten folgten auf die zwei Jahre alten Pascal-Modelle. Wir beraten bei Komponenten und geben einen Ausblick auf die kommenden Monate.
Das aktuelle Afterburner-Tool für Grafikkarten unterstützt Nvidias automatische Overclocking-Funktion auf älteren Modellen und eine Spannungsänderung bei den neuen Geforce RTX. Nutzer von AMD-Karten können mittlerweile die einzelnen P-States einstellen.
CES 2019 In wenigen Wochen wird Nvidia die vergleichsweise günstige Geforce RTX 2060 für Desktop-Systeme veröffentlichen. Die Turing-Karte beschleunigt Raytracing, der Videospeicher könnte aber zum Problem werden.
Wer eine Geforce RTX mit Turing-Chip hat, kann Deep Learning Super Sampling mittlerweile in Final Fantasy 15 nutzen. Die Kantenglättung funktioniert nur in 4K, aber mit einem Trick klappt DLSS auch ohne 4K-Display. Die Framerate überzeugt, die Bildqualität meistens.
Mit der Titan RTX, intern als T-Rex bezeichnet, veröffentlicht Nvidia einen Vollausbau des TU102-Chips mit Turing-Architektur. Die Grafikkarte richtet sich mehr an Entwickler statt an gut betuchte Spieler, sie ist aber weniger teuer als die bisherige Titan V mit Volta-GPU.
Wer eine Geforce RTX mit Turing-Architektur besitzt, kann per Adaptive Shading die Framerate in id Softwares Wolfenstein 2 leicht steigern. Die Bildqualität verschlechtert sich unmerklich.
Die Rennsimulation F1 2018 unterstützt per Beta-Branch die Grafikschnittstelle Direct3D 12. Entwickler Codemasters möchte so austesten, ob und wo das API für Spieler von Vorteil ist. Die ersten Resultate sind zumindest bei AMDs Radeon-Grafikkarten positiv.
Mittlerweile hat Nvidia bestätigt, dass einige Founder's Editions der Geforce RTX 2080 Ti zu Ausfällen neigen. Entsprechende Turing-Grafikkarten tauscht der Hersteller um, wobei die neuen Modelle mit GDDR6-Speicher von Samsung ausgeliefert werden - der von Micron scheint Probleme zu machen.
Im dritten Quartal 2018 konnte Nvidia sein Geschäft mit Tesla-Beschleunigern verbessern und im Consumer-Bereich machen sich die teuren Turing-Modelle alias Geforce RTX bemerkbar. Dennoch stürzte die Aktie wegen hoher Erwartungen ab.
Nachdem die Aktualisierung auf Windows 10 v1809 wegen eines schweren Fehlers vor einigen Wochen gestoppt wurde, beginnt Microsoft wieder mit der Verteilung des Updates - und gelobt erneut Besserung.
Per Origin Access Premier ist Battlefield 5 bereits spielbar, Nutzer einer Geforce RTX mit Turing-Technik können aber noch kein Raytracing zuschalten. Entwickler Dice benötigt noch ein paar Tage, dann sollen die schöneren Reflexionen und Spiegelungen via Patch nachgeliefert werden.
Nvidia hat den Geforce-Treiber 416.81 veröffentlicht: Wird eine Turing-Grafikkarte wie die Geforce RTX 2080 (Ti) oder Geforce RTX 2070 verwendet, benötigt diese nun weniger Energie im Multidisplaybetrieb. Die Abstürze mit einem G-Sync-Monitor sollen behoben worden sein.
Bedingt durch die neue Turing-Generation wird die Geforce GTX 1080 Ti nicht mehr hergestellt. Die bisherige Alternative zur Geforce RTX 2080 wird nur noch selten und zu hohen Preisen angeboten, bald dürfte das Nvidia-Modell aus dem Handel verschwinden.
In den Nvidia-Foren häufen sich die Klagen über Geforce RTX 2080 Ti und Geforce RTX 2080, die nach kurzer Zeit einen Defekt aufweisen. Die Turing-Grafikkarten zeigen demnach Bildfehler oder stürzen mit Bluescreens ab.
Die Geforce RTX 2070 ist die günstigste oder eher am wenigsten teure Turing-Grafikkarte von Nvidia. Sie ist schneller und sparsamer als eine Geforce GTX 1080 oder Vega 64 und kostet je nach Modell fast genauso viel. Wir haben zwei Geforce-RTX-2070-Varianten von Asus und MSI getestet.
Adobe und Nvidia planen, das Rendering in Dimension CC künftig auf den Geforce RTX statt auf der CPU laufen zu lassen. Die Turing-Grafikkarten haben spezielle RT-Cores, um unter anderem Raytracing durchzuführen. Adobe spricht von einer extrem verkürzten Renderdauer.
GTC Europe 2018 Remedy hat aufzeigt, wie stark Raytracing in der Northlight-Engine die Bildrate auf einer Turing-Grafikkarte reduziert. Selbst eine Geforce RTX 2080 Ti verliert bei aufwendigen Effekten in 1080p zweistellig an Fps.
Mit der Ascend-Serie hat Huawei mehrere Beschleuniger für maschinelles Lernen vorgestellt, die schneller als Googles TPUs und effizienter als Nvidias Turing sein sollen. Nächstes Jahr möchte das Unternehmen die Technik dann in Smartphone-Chips integrieren.