Die Implementierung von DirectX Raytracing in Metro Exodus überzeugt uns: Zwar ist der Fps-Verlust hoch, die globale Beleuchtung wirkt aber deutlich realistischer und stimmungsvoller als die Raster-Version.
Ein Test von Marc Sauter
Mit dem neuesten Patch beschleunigen Dice und Nvidia die Berechnung von Raytracing-Reflexionen in Battlefield 5 bei gleicher Optik. Noch mehr Geschwindigkeit bringt Deep Learning Supersampling auf den Geforce RTX, was aber die Bildqualität etwas reduziert.
Ein Bericht von Marc Sauter
Per Machine Learning Kanten zu glätten, bringt in der Praxis bessere Bildraten, wie Final Fantasy XV zeigt. Nutzer können sich davon jetzt auch im derzeit preiswerteren 3DMark-Benchmark überzeugen - Turing-Grafikkarte vorausgesetzt.
Wer Metro Exodus in 1080p mit hohen Details flüssig genießen möchte, benötigt eine Geforce GTX 1070 oder Radeon RX Vega 56. Der Titel skaliert auch mit schwächerer Hardware, nach oben hin gibt 4A Games aber teils Unfug an. Was Raytracing erfordert, bleibt vorerst offen.
Mitte Februar 2019 soll die Geforce GTX 1660 Ti erscheinen und zumindest in Nordamerika wird sie für 280 US-Dollar verkauft. Spieler erhalten die Leistung einer Geforce GTX 1070, allerdings kein Raytracing.
Studenten des KIT haben eine Version von Quake 2 erstellt, die Licht und Schatten sowie Spiegelungen des Shooters durchweg per Pathtracing berechnet. Der Titel läuft auf Nvidias Turing-Grafikkarten mit einer Erweiterung für die Vulkan-Schnittstelle.
Mit der Geforce GTX 1660 Ti plant Nvidia eine Turing-Grafikkarte ohne Raytracing-Kerne. Das Modell scheint als Nachfolger für die Geforce GTX 1060 gedacht zu sein, Interface und Speichermenge sind wohl identisch.
Mit dem Grafiktreiber Geforce 417.71 unterstützt Nvidia endlich Adaptive Sync. Mit einer Geforce RTX 2080 und einem Freesync-Display von Samsung klappt das sogenannte G-Sync Compatible fast einwandfrei. Wir können flüssig mit sich an die Bildrate anpassender Frequenz spielen.
Ein Bericht von Marc Sauter
Mit der Geforce RTX 2060 hat Nvidia die bisher günstigste Grafikkarte mit Turing-Architektur veröffentlicht. Für 370 Euro erhalten Spieler genug Leistung für 1080p oder 1440p und sogar für Raytracing, bei vollen Schatten- oder Textur-Details wird es aber in seltenen Fällen ruckelig.
Ein Test von Marc Sauter
CES 2019 Die neue 3DMark-Szene für Raytracing unter Windows 10 heißt Port Royal. Sie nutzt die RT-Core der Geforce RTX, weshalb eine Titan V abgeschlagen ist. Auf Geforce GTX und Radeon RX startet der Benchmark bisher nicht.
CES 2019 Lenovo stellt gleich drei Gaming-Notebooks vor, die durch ein nicht zu auffälliges Gehäuse und viele Anschlüsse an der Rückseite recht durchdacht wirken. Auch hier dürfen Nvidias Turing-Grafikeinheiten nicht fehlen.
CES 2019 Das hauseigene Referenz-Design der Geforce RTX 2060 kostet vergleichsweise viel, da Nvidia auf eine teure Platine setzt. Günstigere Versionen der Turing-Grafikkarte erscheinen erst in ein paar Wochen, zudem liegt ein hochkarätiges Spiel von EA bei.
CES 2019 Drei neue One Pro: Corsair hat seinen doppelt wassergekühlten Komplett-PC aktualisiert. Der i180 ist eine Workstation mit zwölf Kernen, der i160 und der i140 sind Gaming-Systeme mit Hexacore und Geforce RTX 2080.
CES 2019 Das Predator Triton 900 wird erwartungsgemäß sehr teuer. Für 4.000 US-Dollar bekommen Nutzer allerdings NVMe-SSDs im RAID 0, eine der schnellsten Nvidia-Turing-Grafikeinheiten und ein 4K-Display mit Drehscharnier. Die sinnvollere Alternative stellt Acer mit dem Triton 500 parallel vor.
CES 2019 Eines der ersten Gaming-Notebooks mit Nvidia-Turing-Grafikeinheit ist das Alienware m17. Dells neues Modell ähnelt der kleineren Version, unterstützt einen 90-Wattstunden-Akku und eine RTX 2080 Max-Q. Das dürfte teuer werden.
CES 2019 Gleich sechs Modelle der Geforce RTX, normal und als Max-Q, stecken bald in Spiele-Notebooks: Nvidias Grafikeinheiten bringen Raytracing ins Mobile-Segment, die Leistung hängt aber stark vom Hersteller ab.
CES 2019 Mit dem Spectre x360 und dem Omen 15 hat HP zwei Notebooks mit ungewöhnlichen Displays vorgestellt. Während das OLED-Panel beim Spectre x360 eine Option ist, handelt es sich beim Omen um ein Gerät mit sehr hoher Bildfrequenz und noch nicht angekündigter Nvidia-Grafik.
Bei PC-Hardware gab es 2018 viele Neuerungen: AMD hat 32 CPU-Kerne etabliert, Intel verkauft immerhin acht Cores statt vier und Nvidias Turing-Grafikkarten folgten auf die zwei Jahre alten Pascal-Modelle. Wir beraten bei Komponenten und geben einen Ausblick auf die kommenden Monate.
Von Marc Sauter
Das aktuelle Afterburner-Tool für Grafikkarten unterstützt Nvidias automatische Overclocking-Funktion auf älteren Modellen und eine Spannungsänderung bei den neuen Geforce RTX. Nutzer von AMD-Karten können mittlerweile die einzelnen P-States einstellen.
CES 2019 In wenigen Wochen wird Nvidia die vergleichsweise günstige Geforce RTX 2060 für Desktop-Systeme veröffentlichen. Die Turing-Karte beschleunigt Raytracing, der Videospeicher könnte aber zum Problem werden.
Wer eine Geforce RTX mit Turing-Chip hat, kann Deep Learning Super Sampling mittlerweile in Final Fantasy 15 nutzen. Die Kantenglättung funktioniert nur in 4K, aber mit einem Trick klappt DLSS auch ohne 4K-Display. Die Framerate überzeugt, die Bildqualität meistens.
Mit der Titan RTX, intern als T-Rex bezeichnet, veröffentlicht Nvidia einen Vollausbau des TU102-Chips mit Turing-Architektur. Die Grafikkarte richtet sich mehr an Entwickler statt an gut betuchte Spieler, sie ist aber weniger teuer als die bisherige Titan V mit Volta-GPU.
Wer eine Geforce RTX mit Turing-Architektur besitzt, kann per Adaptive Shading die Framerate in id Softwares Wolfenstein 2 leicht steigern. Die Bildqualität verschlechtert sich unmerklich.
Die Rennsimulation F1 2018 unterstützt per Beta-Branch die Grafikschnittstelle Direct3D 12. Entwickler Codemasters möchte so austesten, ob und wo das API für Spieler von Vorteil ist. Die ersten Resultate sind zumindest bei AMDs Radeon-Grafikkarten positiv.
Mittlerweile hat Nvidia bestätigt, dass einige Founder's Editions der Geforce RTX 2080 Ti zu Ausfällen neigen. Entsprechende Turing-Grafikkarten tauscht der Hersteller um, wobei die neuen Modelle mit GDDR6-Speicher von Samsung ausgeliefert werden - der von Micron scheint Probleme zu machen.
Im dritten Quartal 2018 konnte Nvidia sein Geschäft mit Tesla-Beschleunigern verbessern und im Consumer-Bereich machen sich die teuren Turing-Modelle alias Geforce RTX bemerkbar. Dennoch stürzte die Aktie wegen hoher Erwartungen ab.
Nachdem die Aktualisierung auf Windows 10 v1809 wegen eines schweren Fehlers vor einigen Wochen gestoppt wurde, beginnt Microsoft wieder mit der Verteilung des Updates - und gelobt erneut Besserung.
Per Origin Access Premier ist Battlefield 5 bereits spielbar, Nutzer einer Geforce RTX mit Turing-Technik können aber noch kein Raytracing zuschalten. Entwickler Dice benötigt noch ein paar Tage, dann sollen die schöneren Reflexionen und Spiegelungen via Patch nachgeliefert werden.
Nvidia hat den Geforce-Treiber 416.81 veröffentlicht: Wird eine Turing-Grafikkarte wie die Geforce RTX 2080 (Ti) oder Geforce RTX 2070 verwendet, benötigt diese nun weniger Energie im Multidisplaybetrieb. Die Abstürze mit einem G-Sync-Monitor sollen behoben worden sein.
Bedingt durch die neue Turing-Generation wird die Geforce GTX 1080 Ti nicht mehr hergestellt. Die bisherige Alternative zur Geforce RTX 2080 wird nur noch selten und zu hohen Preisen angeboten, bald dürfte das Nvidia-Modell aus dem Handel verschwinden.
In den Nvidia-Foren häufen sich die Klagen über Geforce RTX 2080 Ti und Geforce RTX 2080, die nach kurzer Zeit einen Defekt aufweisen. Die Turing-Grafikkarten zeigen demnach Bildfehler oder stürzen mit Bluescreens ab.
Die Geforce RTX 2070 ist die günstigste oder eher am wenigsten teure Turing-Grafikkarte von Nvidia. Sie ist schneller und sparsamer als eine Geforce GTX 1080 oder Vega 64 und kostet je nach Modell fast genauso viel. Wir haben zwei Geforce-RTX-2070-Varianten von Asus und MSI getestet.
Ein Test von Marc Sauter
Adobe und Nvidia planen, das Rendering in Dimension CC künftig auf den Geforce RTX statt auf der CPU laufen zu lassen. Die Turing-Grafikkarten haben spezielle RT-Cores, um unter anderem Raytracing durchzuführen. Adobe spricht von einer extrem verkürzten Renderdauer.
GTC Europe 2018 Remedy hat aufzeigt, wie stark Raytracing in der Northlight-Engine die Bildrate auf einer Turing-Grafikkarte reduziert. Selbst eine Geforce RTX 2080 Ti verliert bei aufwendigen Effekten in 1080p zweistellig an Fps.
Mit der Ascend-Serie hat Huawei mehrere Beschleuniger für maschinelles Lernen vorgestellt, die schneller als Googles TPUs und effizienter als Nvidias Turing sein sollen. Nächstes Jahr möchte das Unternehmen die Technik dann in Smartphone-Chips integrieren.
Microsoft hat das October 2018 Update alias Windows 10 v1809 veröffentlicht. Das Betriebssystem erhält dadurch Unterstützung für Raytracing in Spielen, es gibt ein Dark Theme für den Datei-Explorer und die Zwischenablage kann mit der Cloud abgeglichen werden.
Nvidia hat einen neuen Grafiktreiber veröffentlicht, welcher die Geforce RTX sparsamer macht. Bisher benötigen die Turing-Modelle deutlich mehr Energie als die Pascal-Vorgänger. Die vorgenommene Änderung zu Reduktion der Leistungsaufnahme ist allerdings simpler Natur.
Von Marc Sauter
Nvidias Turing-Grafikkarten nutzen einen Virtual Link. Der USB-C-Anschluss eignet sich für VR-Headsets und Displays, alternativ lädt er Smartphones auf oder ist die Schnittstelle für eine externe SSD mit USB 3.1 Gen2.
Ein Bericht von Marc Sauter
Die kleinste - und mit gut 600 Euro günstigste - neue Grafikkarte von Nvidia wird ab Mitte Oktober 2018 verfügbar sein. Die Geforce RTX 2070 nutzt nur noch 2.304 Turing-basierte Shader-Einheiten, sollte aber deutlich schneller als eine Geforce GTX 1080 sein.
Technisch gibt es an der Geforce RTX 2080 (Ti) nichts zu meckern: Die Grafikkarten mit Nvidias Turing-Architektur sind extrem schnell und das Referenz-Design ist dabei dennoch erfreulich leise. Wer Deep-Learning- oder Raytracing-Optik will, muss aber teuer bezahlen und vorerst warten.
Ein Test von Marc Sauter
Zwei Jahre nach Pascal folgt Turing: Die GPU-Architektur führt Tensor-Cores und RT-Kerne für Spieler ein. Die Geforce RTX haben mächtige Shader-Einheiten, große Caches sowie GDDR6-Videospeicher für Raytracing, für Deep-Learning-Kantenglättung und für mehr Leistung.
Ein Bericht von Marc Sauter
Auf die Quadro RTX und die Geforce RTX folgt die Tesla T4: Die Grafikkarte mit Turing-Architektur ist ein Inferencing-Beschleuniger mit Tensor-Cores, den unter anderem Google für das eigene Cloud-Angebot nutzt.
Das nächste Battlefield wird das erste mit Raytracing-Optik, zumindest auf einer Geforce RTX. Aber selbst die Turing-Grafikkarten schaffen bisher nur 1080p flüssig, dafür sieht der Shooter einfach klasse aus.
Ein Bericht von Marc Sauter
Kurz nach der Veröffentlichung der Geforce RTX soll der 3DMark mit einem Raytracing-Test erweitert werden. Es dürfte der erste Benchmark sein, welcher diese Funktion der Turing-Grafikkarten unterstützt.
Gamescom 2018 Nvidia hat erste Performance-Angaben zur Geforce RTX 2080 freigegeben: Die Turing-Grafikkarte ist in aktuellen Spielen rund 50 Prozent flotter als eine Geforce GTX 1080. Die Messungen zeigen SDR- und HDR-Games.
Gamescom 2018 Nvidia plant exklusives Anti-Aliasing für die Geforce RTX mit Turing-Technik und Tensor-Cores. Die glätten die Darstellung auf Basis vorher trainierter Referenzbilder, was wenig Leistung kosten und gut aussehen soll.
Gamescom 2018 Ab September 2018 verkauft Nvidia die Geforce RTX 2080 Ti, die Geforce RTX 2080 und später die Geforce RTX 2070. Die Grafikkarten mit Turing-Architektur schlagen ihre Vorgänger, die Preise und die Leistungsaufnahme steigen. Dafür sieht Raytracing in Battlefield 5 schick aus.
Ein Bericht von Marc Sauter
Wenige Tage vor der offiziellen Vorstellung sickern weitere Daten zur Geforce RTX 2080 und zur schnelleren Geforce RTX 2080 Ti durch: Die Turing-Grafikkarten nutzen 8 GByte sowie 11 GByte GDDR6-Videospeicher.
Bei über 3 Milliarden US-Dollar Umsatz konnte Nvidia im Datacenter-Segment um 85 Prozent zulegen und bei Gaming um 52 Prozent. Der Gewinn liegt mit 1,1 Milliarden US-Dollar hoch, Gleiches gilt für die Marge.
Gamescom 2018 In wenigen Tagen wird Nvidia die Geforce RTX 2080 vorstellen, das verrät ein Trailer des Herstellers. Die Grafikkarte nutzt die gerade angekündigte Turing-Architektur und ist deutlich schneller als eine Geforce GTX 1080.